DE8424135U1 - Doppelkopfflachstrickautomat - Google Patents

Doppelkopfflachstrickautomat

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DE8424135U1
DE8424135U1 DE19848424135 DE8424135U DE8424135U1 DE 8424135 U1 DE8424135 U1 DE 8424135U1 DE 19848424135 DE19848424135 DE 19848424135 DE 8424135 U DE8424135 U DE 8424135U DE 8424135 U1 DE8424135 U1 DE 8424135U1
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DE
Germany
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double
flat knitting
knitting machine
carriage
head flat
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Expired
Application number
DE19848424135
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English (en)
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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DOPPELKOPFFLACHSTRICKAUTOMAT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelkopfflachstrickautomaten mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren Nadelbett und zwei mittels eines Reversierantriebs mit selektiv einstellt rem Schlittenhub über die Nadelbetten hin- und herbewegten Schlitten.
Bekannte Flachstrickautomaten weisen ein Nadelbettpaar, bestehend aus vorderem und hinterem Nadelbett/ und einen über diese Nadelbetten gleitenden Schlitten auf. Mit dieser Anordnung lassen sich Strickstücke mit einer über die gesamte Arbeitsbreite der Nadelbetten erstreckenden maximalen Gestrickbreite oder unterschiedlich breite Bänder stricken, wobei die Fadenführerbegrenzung'.und die.von der zugehörigen Auswahleinrichtung ausgewählten oder in Arbeitsstellung gebrachten Nadeln die jeweilige Gestrickbreite bestimmen. Derartige Flachstrickautomaten weisen in der Regel Arbeitsbreiten von bis etwa 230 cm auf. Die auf diesen Flachstrickautomaten hergestellten Gestricke werden den Körperkonturen entsprechend zugeschnitten und konfektioniert.
Durch die am 13. Mai 1953 ausgelegte deutsche Patentanmeldung Kl. 25a 26/10 E 2222 ist ein nachgiebiges Kupplungsglied zur Verbindung des Schlittens einer Flachstrickmaschine mit dem Schlittenantrieb bekannt geworden, bei dem die Nachgiebigkeit in bestimmten Wegbereichen des Schlittens durch ein Sperrglied unwirksam gemacht wird.
Ein Doppelkopfflachstrickautomat der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die DE-OS 1 635 987 bekannt geworden. Dieser Doppelkopfflachstrickautomat ist mit zwei Nadelbettpaaren und zwei Schlitten ausgerüstet. Die Schlitten bestehen jeweils aus drei Schlittenteilen, von denen jeweils der mittlere fest über eine gemeinsame Verbindungsstange und eine Kulisse mit einer Kette und weiter mit dem Reversierantrieb verbunden ist. Die äußeren Schlittenteile können nach Bedarf mit dem jeweils mittleren Schlittenteil gekuppelt werden. Die beiden Nadelbettpaare stehen in Längsrichtung hintereinander und soweit auseinander, daß sich ein Zwischenraum ergibt, in dem jeweils der linke Schlitten bei der linken Schlittenumkehr oder der rechte Schlitten bei der linken Schlittenumkehr während des Schaltens der Funktionen abgestellt ist oder synchron durchläuft. Die maximale Arbeitsbreite jedes der beiden Nadelbettpaare beträgt dabei etwa 100 cm zum Arbeiten von zwei Körperteilen parallel bzw. zu gleicher Zeit. Gegenüber einem Flachstrickautomaten mit einem langen Nadelbettpaar und einem Schlitten hat der Doppelkopfflachstrickautomat den Vorteil höherer Leistung infolge des kleineren Schlittenhubes. Zwar lassen sich auf dem Flachstrickautomaten mit einem langen Nadelbettpaar und einem Schlitten ebenfalls zwei Strickstücke bis maximal etwa 100 cm Arbeitsbreite stricken, der größere Hub des Schlittens ermöglicht jedoch verglichen mit dem Doppelkopfflachstrickautomaten lediglich die Hälfte der Schiittentouren pro Minute.
Sollen nun Körperteile, die beispielsweise einem Fledermausschnitt entsprechen, gestrickt werden, dann reicht die Arbeitsbreite je eines Nadelbettpaares des Doppelkopfflachstrickautomaten nicht aus, so daß derartige Strickstücke auf den bekannten Doppelkopfflachstrickautomaten nicht herstellbar sind, sondern vielmehr ein Einkopfflachstrickautomat wie oben beschrieben eingesetzt werden muß..
stellbar sind, sondern vielmehr ein Einkopfflachstrickautomat wie oben beschrieben eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelkopfflachstrickautomaten der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß auf diesem mit jeweils maximaler Effektivität bzw. Leistung sowohl normale Strickstücke (Normalschnitt) geringerer Breite als auch überbreite Strickstücke (Fledermausschnitte oder ähnliche Schnitte) größerer Arbeitsbreite gestrickt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß zwei Nadelbetten etwa doppelter Arbeitsbreite mit durchgehendem Nadelraum und mit in den Nadelbetten versenkten Nadeln vorgesehen sind, und
b) daß die vollständigen Schlitten an wenigstens zwei Stellen mit dem Reversierantrieb lösbar verbindbar sind.
Hit einem derartigen Flachstrickautomaten sind, je nach Einstellung des Hubes der Schlitten an dem Reversierantrieb, zwei Strickstücke mit Normalbreite parallel bzw. gleichzeitig herstellbar oder ein überbreites Strickstück mit über die gesamte Arbeitsbreite der Nadelbetten mit durchgehendem Nadelraum eingestelltem Schlittenhub herstellbar. Das Schalten der Funktionen der Schlitten an jeweils einer Umkehrstelle erfolgt dabei über dem Nadelraum mit in den Nadelbetten versenkten Nadeln, wenn mit zwei Schlitten und etwa halbem Schlittenhub gearbeitet wird.
Der Reversierantrieb ist vorteilhaft ein Zahnriemenantrieb mit selektiv einstellbarer Länge der Hin- und Herbewegung
% eines die Schlitten bewegenden Zahnriemens.
; Für den Betrieb als Doppelkopfmaschine sind vor-
• teilhaft die beiden Schlitten mit einem Abstand von
;' 5 etwa der halben Nadelbettfcreite miteinander verbindbar
&Lgr; und gemeinsam mit dem Reversierantrieb verbindbar.
Alternativ können in diesem Fall die beiden Schlitten
I mit einem Abstand von etwa der halben Nadelbettbreite
H einzeln mit dem Reversierantrieb verbindbar sein.
I Für den Betrieb als Einkopfmaschine bei der Herstellung
j| von Strickstücken mit einer Breite größer als die halbe
$ Nadelbettbreite ist vorteilhaft ein Schlitten von den
J Nadelbetten entfernbar und der andere Schlitten mit dem
15 Reversierantrieb verbindbar. Alternativ können hierbei die beiden Schlitten ohne Abstand zueinander verbindbar und gemeinsam mit dem Reversierantrieb verbindbar sein.
20 Die Arbeitsbreite der Nadelbetten ist gemäü einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppelkopfflachstrickautomaten größer als etwa 210 cm.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen 25 und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Doppelkopfflachstrickautomaten, 30 mit miteinander verbundenen Schlitten und
zum Betrieb als Doppelkopfmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Doppelkopfflachstrickautomaten
mit einzeln mit dem Reversierantrieb verbundenen Schlitten und zum Betrieb als Doppelkopfmaschine ,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des erfindungsge-
mäßen Doppelkopfflachstrickautomaten mit nur einem, mit dem Reversierantrieb verbundenen Schlitten und zum Betrieb als Einkopfmaschine, und
10
Fig. 4 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelkopfflachstrickautomaten mit ohne Abstand zueinander verbundenen Schlitten und zum Betrieb als Einkopfmaschine. 15
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Doppelkopfflachstrickautomat weist ein einziges Nadelbettpaar 1, 1 mit durchgehendem Nadelraum und einer Arbeitsbreite vorzugsweise größer als etwa 210 cm, d.h. wenigstens doppelter Arbeitsbreite bisher bekannter Doppelkopf flachstrickautomaten, sowie zwei über das Nadelbettpaar 1, 1 hin- und herbewegliche Schlitten S1, S2 auf. In dem vorderen und hinteren Nadelbett des Nadelbettpaares 1, 1 sind versenkbare Nadeln eingelegt, die von in den Schlitten S1, S2 untergebrachten Auswahleinrichtungen nur dann in Tätigkeit gebracht werden, wenn sie unmittelbar arbeiten sollen.
Die Schlitten S1, S2 sind mittels eines Bügels 2 mit einem Abstand etwa der halben Nadelbettbreite miteinander verbunden und gemeinsam mit einem Reversierantrieb 3 verbunden. Der Reversierantrieb 3 ist kein synchron laufender Kettenantrieb, der die Schlitten immiär über den vollen
Schlittenhub laufen läßt, sondern beispielsweise ein Zahnriemenantrieb mit selektiv einstellbarer Länge der Hin- und Herbewegung eines die Schlitten S1, S2 bewegenden Zahnriemens. Der maximale Schlittenhub SH wird hier auf eine Länge etwas größer als die halbe Nadelbettbreite zuzüglich einer Schlittenbreite eingestellt.
Die Gesamtlänge der Maschine kann kürzer als bei bekannten Doppelkopfmaschinen gehalten werden, weil der Schlitten S2 bei der linken Schlittenumkehr und der Schlitten S1 bei der rechten Schlittenumkehr über den Nadelbereich des Nachbargestrickes hinweg gleiten kann, ohne dessen versenkte Nadeln bzw. Nadelfüße zu beeinflussen. Auf der Maschine lassen sich parallel ein Gestrick G1 und ein Gestrick G2 herstellen.
Im oberen Teil der Fig. 1 sind die Schlitten S1, S2 bei der linken Schlittenumkehr und im unteren Teil bei der rechten Schlittenumkehr dargestellt.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Doppelkopfflachstrickautomat unterscheidet sich von dem Flachstrickautomaten nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Schlitten S1 und S2 nicht über einen Bügel miteinander verbunden, sondern an zwei Stellen unmittelbar mit dem Reversierantrieb 3 verbunden sind. Schlittenhub SH und Strickbetrieb sind die gleichen.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Doppelkopfflachstrickautomat,vorbereitet und eingestellt für den Einsatz als Einkopfmaschine zum Herstellen eines überbreiten Strickstücks, schematisch dargestellt. Ein Schlitten ist entfernt, der verbleibende Schlitten S1 ist unmittelbar mit dem Re-
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versierantrieb 3 verbunden. Der maximale Schlittenhub SH ist auf eine Länge etwas größer als die gesamte Nadelbettbreite zuzüglich der Schlittenbreite eingestellt. Im oberen Teil der Fig. 3 ist der Schlitten S1 wiederum an der linken Schlittenumkehr ste He und iai unteren Teil der Fig. 3 an der rechten S^hlittenumkehrstelle gezeigt. Auf der Maschine läßt sich ein Gestrick 63 mit einer maximalen Breite entsprechend der gesamten Arbeitsbreite des Nadelbettpaares 1, 1 ,herstellen.
Der in Fig. 4 schematisch dargestellte DoppelkopfStrickautomat unterscheidet sich von dem in Fig. 3 gezeigten dadurch, daß die beiden Schlitten S1 und S2 ohne Abstand zueinander mittels eines Bügels 4 miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem Reversierantrieb 3 verbunden sind. Der maximale Schlittenhub SH ist gegenüber dem Schlittenhub SH in Fig. 3 um die Breite des Schlittens S2 verlängert. Der Automat läßt sich damit als Einkopfmaschine mit Mehrschloßschlitten für eine höhere Produktion einsetzen.

Claims (7)

• · · t • · G 84 24 135i7 '·" 40 733 w/gt UNIVERSAL MASCHINENFABRIK ... 29. Februar 1988 DOPPELKOPFFLACHSTRICKAÜTOMAT SCHÜTZANSPRÜCHE :
1. Doppelkopfflachstrickautomat mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren Nadelbett und zwei mittels eines Reversierantriebs mit selektiv einstellbarem Schlittenhub über die Nadelbetten hin- und herbewegten Schlitten,
dadurch gekennzeichnet ,
a) daß zwei Nadelbetten (1, 1) etwa doppelter Arbeitsbreite mit durchgehendem Nadelraum und mit in e«en Nadelbetten (1, 1) versenkten Nadeln vor
gesehen sind, und
b) daß die vollständigen Schlitten iS1, S2) an wenigstens zwei Stellen mit dem Reversierantrieb
(3) lösbar verbindbar sind.
2. Doppelkopfflachstrickautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Reversierantrieb (3) ein Zahnriemenantrieb mit selektiv einstellbarer Länge (SH) der Hin- und Herbewegung eines die Schlitten (S1, S2) bewegenden Zahnriemens ist.
3. Doppelkopfflachstrickautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden vollständigen Schlitten (S1, S2) mit einem Ab-
stand von etwa der halben Nadelbettbreite miteinander verbindbar und gemeinsam mit dem Reversierantrieb (3) verbindbar sind.
4. Doppelkopf flachstrickautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vollständigen Schlitten (S1, S2) mit einem Abstand von etwa der halben Nedelbettbreite einzeln mit dem Keversierantrieb (3) verbindbar sind. 10
5. Doppelkopfflachstrickautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollständiger Schlitten (S2) von den Nadelbetten (1, 1) entfernbar und der andere vollständige Schlitten (S1) mit dem Reversierantrieb (3) verbindbar ist.
6. Doppelkopfflachstrickautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vollständigen Schlitten (S1, S2) ohne Abstand zueinander verbindbar und gemeinsam mit dem Reversierantrieb (3) verbindbar sind.
7. Doppelkopfflachstrickautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsbreite der Nadelbetten größer als etwa 210 cm ist.
DE19848424135 1984-08-14 1984-08-14 Doppelkopfflachstrickautomat Expired DE8424135U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0526406A2 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Atelier De Construction Steiger S.A. Flachstrickmaschine
EP0597812A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 E.M.M. S.R.L. Verbesserte automatische Flachstrickmaschine

Cited By (4)

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EP0526406A2 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Atelier De Construction Steiger S.A. Flachstrickmaschine
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