DE8422759U1 - Zettelbox fuer blockartig gestapelte notizzettel - Google Patents

Zettelbox fuer blockartig gestapelte notizzettel

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DE8422759U1
DE8422759U1 DE19848422759 DE8422759U DE8422759U1 DE 8422759 U1 DE8422759 U1 DE 8422759U1 DE 19848422759 DE19848422759 DE 19848422759 DE 8422759 U DE8422759 U DE 8422759U DE 8422759 U1 DE8422759 U1 DE 8422759U1
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DE19848422759
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Inga Werbemittel Spezialdruckerei Ingrid Garbar & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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Inga Werbemittel Spezialdruckerei Ingrid Garbar & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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Description

PATEWFAN1WAlTE
DR-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG . MÜNCHEN
Inga Werbemittel, Spezialdruckerei, Ingrid Garbar GmbH & Co.KG,
Leiferder Weg 1JiJa
3300 Braunschweig "Zettelbox für blockartig gestapelte Notizzettel"
Die Erfindung betrifft eine Zettelbox für blockartig gestapelte Notizzettel in der Form eines oben offenen Gehäuses mit quadratischem oder rechteckigem Grundriß, wenigstens einer sich über die gesamte Seitenwandhöhe des Gehäuses erstreckenden Grifföffnung und innerhalb des Gehäuses einem von dem Raum für die Zettel getrennten unterteilten Raum als Köcher für Schreibgeräte.
Es sind Zettelboxen vorgenannter Art bekannt,bei denen in der Regel ein entlang einer der Seitenwandungen verlaufender Einsatz vorgesehen ist, welcher durch entsprechende Unterteilung als Köcher für Schreibgeräte dient. In einer anderen Seitenwand des Gehäuses befindet sich die beschriebene GriffÖffnung, um die in der Zettelbox befindlichen Zettel auch bei geringerer Stapelhöhe noch leicht entnehmen zu können.
_ Jl =
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es in vielen Fällen wünschenswert ist, Zettel unterschiedlicher Abmessungen bzw. unterschiedlicher Farben bzw. Ausführungsformen nebeneinander griffbereit zu haben. So werden häufig neben nor- ' malen Notizzetteln auch solche mit auf der Rückseite angebrachtem Haftstreifen benötigt, die als wiederent fernbare ■'■[
Aufklebezettel verwendet werden können und in der Regel ,1
eine geringere Abmessung haben können als die üblichen Notiz- }', zettel.
Um diesem auftretenden Bedürfnis Rechnung zu tragen, sieht ,: die Erfindung eine Ausbildung der einleitend genannten Zettelbox vor, welche sich dadurch kennzeichnet, daß der für die Zettel vorgesehene Raum durch wenigstens eine Trennwand in Räume mit verschieden großem Grundriß unterteilt und jedem Raum eine Griff Öffnung zugeordnet ist. ■·,
Je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles können in einer einzigen Zettelbox eine Mehrzahl von Zetteln unterschiedlicher Formate auf engstem Raum bereitgehalten werden, wobei die einzelnen Formate auch noch durch unterschiedliche Färbung gekennzeichnet sein können und je nach den Bedürfnissen die eine oder andere Ausführung in der beschriebenen Weise mit einer rückwärtigen Haftgummierung ausgerüstet sein kann ·
In Cer Regel genügt es jedoch, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwei Räume mit verschieden großen Grundrissen für die Zettel vorgesehen sind, wobei es weiterhin zweckmäßig ι ist, wenn wenistens der Raum mit dem kleineren Grundriß eine i; rechteckige Grundfläche aufweist. Dabei kann bei einer prak-
1 tischen Ausführungsform der Zettelbox sich der als Köcher ,;. für die Schreibgeräte ausgebildete Raum an die Schmalseite I des Raumes mit dem kleineren Grundriß anschließen. In Ver-I bindung mit einem größeren Raum quadratischen Querschnittes ϊ für die größeren Zettel ergibt sich eine kompakte und über- i- sichtliche sowie auch zweckmäßige Form und Unterteilung der
I Zettelbox, welche einen ausreichenden Raum für die Schreib-■: geräte aufweist und sehr leicht zu handhaben ist.
j Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Grifföffnungen als \ entlang lotrechter Kanten und sich über die Kanten erstrecken-
i de Ausnehmungen vorgesehen sowie beidseits der sich über bei-,;, de Räume für die Zettel erstreckenden Seitenwand angeordnet ; s ind.
Durch die genannte Ausbildung der Grifföffnungen entlang der lotrechten Kanten ergibt sich eine besonders leichte : Vereinzelung der zu entnehmenden Zettel. Die beschriebene Anordnung der Grifföffnungen der sich über die beiden Räume für die Zettel erstreckenden Seitenwand führt zu einer Ausgestaltung, bei der trotz der Grifföffnungen die
• t ι ■ ι , ι ■
Seitenwände als großflächige Wandungsteile erhalten bleiben. Hierdurch wird nicht nur die Stabilität der Zettelbox erhöht, sondern die Seitenwände bieten relativ große Flächen, die für eine Bedruckung sehr erwünscht sind. In der Regel werden nämlich derartige Zettelboxen zugleich als Werbemittel verwendet, indem auf die Außenwandflächen der Zettelbox entsprechende Aufdrucke aufgebracht werden.
Wenn die beschriebene Zettelbox mit zwei unterschiedlich großen Räumen für die Aufnahme der Zettel dazu vorgesehen ist, in dem Raum mit dem kleineren Grundriß Zettel mit Haftbeschichtungen auf ihrer Rückseite aufzunehmen, ist es zweckmäßig, wenn der Raum mit dem kleineren Grundriß einen gegenüber dem anderen Raum erhöhten Boden aufweist. Erfahrungen haben nämlich gezeigt, daß Zettel mit rückseitiger Haftbeschichtung in geringerem Umfange als die normalen Notizzettel benötigt werden. Es genügt demgemäß ein Block geringerer Höhe dieser mit einer Haftschicht auf der Rückseite versehenen Zettel gegenüber den anderen normalen Notizzetteln, um etwa den gleichzeitigen Aufgebrauch beider Stapel zu erreichen und dann die Nachfüllung vorzunehmen.
Zweckmäßigerweise ist die Zettelbox als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine sehr stabile sowie auch herstellungsgünstige Ausführung, wenn derartige Zettelboxen in größeren Stückzahlen hergestellt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
In der Figur ist eine perspektivische Draufsicht von schräg oben auf eine Zettelbox dargestellt.
In dem zeichnerisch wiedergegebenen nach oben offenen Gehäuse, welches in diesem Beispiel als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist, umschließen die Seitenwände 1 bis 4 einen im Grundriß rechteckigen Raum, welcher durch eine Trennwand 7 in zwei Räume 5 und 6 für die Aufnahme von Zetteln unterschiedlicher Abmessungen vorgesehen ist. Dabei weist in dem Beispiel der Raum 5 einen etwa quadratischen Querschnitt auf, während der Raum 6 bei wesentlich geringeren Abmessungen einen rechteckförmigen Grundriß zeigt. Die eine Schmalseite dieses Raumes 6 kleineren Grundrisses wird begrenzt durch eine Zwischenwand 8, welche gleichzeitig die Begrenzungswand für einen Köcher 9 für Schreibgeräte bildet, wobei in dem dargestellten Beispiel der Köcherraum 9 durch eine Trennwand für die Aufnahme zweier Schreibgeräte vorgesehen ist.
Zur besseren Veranschaulichung sind in den Räumen 5 und 6 Zettelblöcke strichpunktiert angedeutet, die in ihren Abmessungen den genannten Räumen entsprechen.
Zur leichteren Vereinzelung und Entnahme der Zettel von den
in den Räumen 5 und 6 unterzubringenden Zettelblöcken sind
über den Bereich zweier lotrechter Kanten verlaufende Grifföffnungen 10 und 11 vorgesehen. Diese sind beidseits der
sich über die beiden Räume 5 und 6 erstreckenden Seitenwand 2
angeordnet, so daß die Seitenwand 2 trotz der Grifföffnungen
eine große durchgehende Fläche bildet. In gleicher Weise
bilden auch die Seitenwände 1 und 3 trotz der entlang ihrer | einen Kante verlaufenden Grifföffnung große Wandungsflächen, f
so daß auf allen Seitenwänden trotz der vorgesehenen relativ I" großen Grifföffnungen verhältnismäßig große Flächen verbleiben, | die zum einen eine sehr hohe Stabilität der Box sicherstellen |
und zum anderen aucheinen großflächigen Aufdruck, beispiels- ΰ
weise zu Werbezwecken, gestatten. J
Der in dem dargestellten Beispiel kleinere Raum 6 rechteckigen |
Querschnittes ist bei der wiedergegebenen Darstellung für die | Aufnahme eines Blockes von Zetteln mit rückwärtig aufgebrach- I ten Klebestreifen vorgesehen, welche weniger häufig benötigt
werden als normale Notizzettel, die in dem Raum 5 untergebracht werden. Aus diesem Grunde ist der Raum 6 gegenüber dem ' Raum 5 mit einem erhöhten Boden 12 ausgerüstet, so daß in dem
Raum 6 ein Stapel Zettel geringerer Höhe untergebracht wird
als in dem Raum 5. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil nach
Möglichkeit der Aufbrauch der beiden in den Räumen 5 und 6
unterzubringenden Zettel etwa innerhalb der gleichen Zeitspanne
erfolgen sollte, damit jeweils auch gleichzeitig eine entspre-
• ■ *
• ·
chende Nachfüllung mit neuen Zettelblocks in beiden Räumen erfolgen kann.
Statt der zeichnerisch wiedergegebenen beiden Räume 5 und 6 können auch mehrere Räume für unterschiedliche Zettelformate vorgesehen sein ebenso wie auch der Köcher 9 sich nicht nur über äie Schmaliseite des Raumes 6 erstrecken muß, sondern bei Aufnahme einer größeren Anzahl von Schreibgeräten auch über eine gesamte Seite der Zettelbox verlaufen kann.

Claims (6)

.. . 7739 • ·· ι ι ι ι · > IiJJ • · · » : ι I ■ ■ · ■* ' PATENTANWÄLTE " ' DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG ' MÜNCHEN Ansprüche
1. Zettelbox für blockartig gestapelte Notizzettel in der Form eines oben offenen Gehäuses mit quadratischem oder rechteckigem Grundriß, wenigstens einer sich über die gesamte Seitenwandhöhe des Gehäuses erstreckenden Grifföffnung und innerhalb des Gehäuses einem von dem Raum für die Zettel getrennten unterteilten Raum als Köcher für Schreibgeräte, dadurch gekennzeich net, d;.ß der für die Zettel vorgesehene Raum durch wenigstens aine Trennwand (7) in Räume (5,6) mit verschieden großem Grundriß unterteilt und jedem Raum eine Grifföffnung (10;11) zugeordnet ist.
2„ Zettelbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räume (5,6) mit verschieden großen Grundrissen für die Zettel vorgesehen sind, und daß wenigstens der Raum (6) mit dem kleineren Grundriß eine rechteckige Grundfläche aufweist.
3. Zettelbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der als Köcher (9) für die Schreibgeräte ausgebildete Raum an die
Schmalseite des Raumes (6) mit dem kleineren Grundriß anschließt.
4. Zettelbox nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die GriffÖffnungen (10;11) als entlang lotrechter Kanten und sich über die Kanten erstreckende Ausnehmungen vorgesehen und beidseits der sich über beide Räume (5,6) für die Zettel erstreckenden Seite.-iwand (2) angeordnet sind.
5. Zettelbox nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (6) mit kleinerem Grundriß einen gegenüber dem anderen Raum (5) erhöhten Boden (12) aufweist.
6. Zettelbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
DE19848422759 1984-07-31 1984-07-31 Zettelbox fuer blockartig gestapelte notizzettel Expired DE8422759U1 (de)

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ID=6769362

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904006A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-19 Thorsten Dipl Ing Schima Notizzettel-ordner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3904006A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-19 Thorsten Dipl Ing Schima Notizzettel-ordner

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