DE8422589U1

DE8422589U1 - Verbindungseinrichtung

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Publication number: DE8422589U1
Application number: DE19848422589
Authority: DE
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1984-07-28
Filing date: 1984-07-28
Publication date: 1984-10-31

Description

L i c e η t i a

Patent-Verwaltungs-GmbH

6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1

F 84/13
20.07.1984

Verbindungseinrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für gedruckte Schaltungskarten, die elektronische Bauelemente enthalten und in Einschöbe mittels Griffleisten einsetzbar und mittels Steckverbindungen kontaktierbar sind, wobei das Verbindungsteil an zwei Längskanten je eine Führungsnut zur Aufnahme jeweils einer Schaltungskarte enthält und in seiner Höhe entsprechend dem erforderlichen Abstand zweier einzelner Obereinanderliegender Schaltungskarten in Einschüben gewählt ist.

Eine derartige Verbindungseinrichtung ist bereits bekannt (DE-PS 25 56 225). Bei dieser Verbindungseinrichtung sind die Schaltungskarten mit ihren Griffleisten an einem verbreiterten vorderen Abschnitt befestigt. Durch die Befestigung an diesem Abschnitt und die Halterung jeweils eines Rands einer Leiterplatte in einer der Führungsnuten ergibt sich eine aus zwei Leiterplatten und einer Verbindungseinrichtung bestehende selbsttragende Einheit, die als Ganzes in einen Einschub eingesetzt wird,

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei besserer Führung und stabilerer Halterung der jeweils beiderseits der Verbindungseinrichtung sich erstreckenden Schaltungskarten einzelne Schaltungskarten auch in die in einem Einschub angeordnete Verbindungseinrichtung eingefügt oder aus dieser entfernt werden können.

f, 1 Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen

U Maßnahmen gelöst. Diese Verbindungseinrichtung läßt sich selbsttragend in

einem Einschub anbringen. Schaltungskarten können daher auch nachträglich noch in den Einschub an der vom Verbindungsteil vorgegebenen Stelle eingesetzt werden. Die Führungshalter haben die gleiche Form wie die an den Tragschienen des jeweiligen Einschubs befestigten Führungshalter, bei denen es sich um kommerziell verfügbare Teile handelt. Die Führungshalter sind daher kostengünstig erhältlich, ohne daß ein aufwendiges Spezialwerkzeug für die Herstellung der Verbindungseinrichtung notwendig ist.
10

Vorzugsweise sind mit den vorderen Enden der Führungshalter zwei Trag-.·; schienenabschnitte verbunden, die im Querschnitt mit den vorderen Tragik schienen eines an den oberen und unteren Kanten Tragschienen aufwei-

senden ttinschubs übereinstimmen. Die Tragschienenabschnitte können daher

}i- 15 aus den kommerziell verfügbaren Tragschienen für Einschöbe durch Absägen

p hergestellt werden. Der erforderliche Aufwand für die Herstellung der

: Tragschienenabschnitte ist gering.

^ Zweckmäßigerweise sind in den mit den vorderen Enden der Führungshalter

I' 20 verbundenen Tragschienenabschnitten Haltenuten für Gewindelochstreifen

vorgesehen, an denen die Frontplatten von Schaltungskarten angeschraubt werden können.

Bei einer günstigen Ausführungsform weisen die Tragschienenabschnitte, die mit den vorderen Enden der Führungshalter verbunden sind, je einen im Querschnitt T-förmige, mit mindestens zwei Löchern am Nutenboden versehene Längsnut und mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung für Schrauben auf. In die T-förmigen Nuten mit den Löchern im Nutenboden können Führungshalter der in dei DE-PS 25 54 106 beschriebenen Art mit Führungsstiften und federnden Elementen eingesteckt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die vorderen Tragschienenabschnitte der Verbindungseinrichtung in Längsrichtung mit Haltenuten für Gewindestreifen versehen sind. Die obere Schaltungskarte läßt sich an dem Gewindestreifen des oberen Tragschienenabschnitts anschrauben, während die untere Schaltungskarte an der unteren, vorderen Tragschiene des Einschubs angeschraubt wird.

An den vorderen Enden der Führungshalter kann auch ein einstöckiger Tragschienenabschnitt befestigt sein, der auf zwei einander entgegengesetzten Seiten je eine im Querschnitt T-förmige, mit mindestens zwei Löchern am Nutboden versehene Längsnut aufweist und der in seiner vorderen Seite zwei parallel zueinander angeordnete Haltenuten für Gewindelochstreifen enthält. Der einstückige Tragschienenabschnitt läßt sich besonders schnell und einfach montieren.

Es ist vorteilhaft, wenn in den Tragschienenabschnitten in deren Längsrichtungen verlaufende Aussparungen tür das Einfügen der Gewindeabschnitte von Schrauben vorgesehen sind.

Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der mit den hinteren Enden der Führungshalter versehene Tragschienenabschnitt zwei im Querschnitt T-formige, mit mindestens je zwei Löchern am NutDoden versehene Längsnuten aufweist und daß der Tiagschienenabschnitt zwei nach hinten ragende, zweimal rechtwinklig abgebogene Flansche aufweist, deren äußere Enden an der Rückseite des Einschubs anschraubbar sind. Dieser Tragschienenabschnitt stellt eine feste Verbindung zu den tragenden Elementen des Einschubs her. Die Verbindung bleibt auch dann noch erhalten, wenn keine Schaltungskarten in den Führungshaltern vorhanden sind.

An der Rückseite kann eine Schiene oder eine Platte zum Befestigen ues Tragschienenabschnitts vorgesehen sein. Der rückwärtige Tragschienenabschnitt weist ebenfalls in seiner Längsrichtung Aussparungen für das Einfügen der Gewindeabschnitte von Schrauben auf.

Vorzugsweise sind die Tragschienenabschnitte je an einer Querseite mit der Platte verbunden. Die Platte verläuft bei dieser Ausführungsform parallel zu

den Seitenwänden des Einschubs. Sie kann eine geringe Stärke und eine der

Höhe der Tragschienenabschnitte entsprechende Breite haben. Eine derartig

ausgebildete Platte hat eine große Festigkeit und gewährleistet eine starre

Verbindung zwischen den vorderen und den hinteren Tragschienenab-

schnitten. Es ist günstig, die Tragschienenabschnitte mit in Aussparungen eingreifenden, gewindeformenden Schrauben an der Platte zu befestigen.

Der Aufwand für die Montage der Verbindungseinrichtung ist dabei gering.

Zur Fixierung der Lage der Tragschienenabschnitte auf der Platte sind vorzugsweise von der Platte vorspringende Noppen vorgesehen, die an Kanten der Tragschienenabschnitte anliegen.

Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.

Es zeigen:

Figur 1 eine Ansicht einer in einen Einschub eingesetzten Verbin

dungseinrichtung von vorne,

Figur 2 einen Schnitt länfcs der Linien I - I der in Kig. 1 darge

stellten Vorrichtung,

Figur 3 einen Schnitt längs der Linien II - II der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ohne Führungshalter, Figur 4 eine andere Ausführungsform eines vorderen Tragschienen

abschnitts in Seitenansicht.

Eine Verbindungseinrichtung 1 weist zwei Führungshalter 2, 3 auf, die

jeweils an ihren vorderen Enden 4 mit vorderen Tragschienenabschnitten 5, 6 verbunden sind. Die rückwärtigen Enden 7 sind mit einem hinteren

Tragschienenabschnitt 8 verbunden. Die Führungshalter 2, 3, die den in der DE-PS 25 54 106 beschriebenen Aufbau naben, sind jeweils fluchtend

zueinander angeordnet, wobei die Nuten 9 der Führungshalter 2, 3 nach einander entgegengesetzten Seiten hin offen sind.

Die Verbindungseinrichtung 1 ist in einem Einschub 10 befestigt, der zwei Seitenwände 11, 12, enthält. An den Ecken sind die Seitenwände 11, 12 durch vier Tragschienen 13, 14, 15, 16 miteinander verbunden. Die vorderen Tragschienen 13, 14 haben die gleiche Form. Sie sind mit im Querschnitt T-förmigen Längsnuten 17 versehen, in deren Nutboden Lochreihen angeordnet sind. Die Längsnuten 17 sind gegen das Innere des Einschubs 10 hin offen. Die hinteren Tragschienen 15, 16 haben ebenfalls die gleiche Form. Auch die hinteren Tragschienen 15, 16 weisen im Querschnitt

T-förmige Längsnuten 17 auf, deren Nutböden mit Lochreihen versehen sind. In die Längnuten 17 jeweils der oberen Tragschienen 13, 15 und der unteren Tragschienen 14, 16 werden Führungshalter der aus der

DE-PS 25 54 106 bekannten Art eingesetzt. Diese; Führungshalter 21, von denen in der Zeichnung zwei dargestellt sind, entsprechen im Aufbau und in den Abmessungen den Führungshaltern 2, 3.

5^: An den nach vorne gerichteten Seiten sind die Tragschienen 13, 14 mit Haltenuten 18 versehen, in die nicht näher dargestellte Gewindestreifen eingesetzt werden. An den Gewindestreifen werden Schaltungskarten 19, die elektrische bzw. elektronische Bauelemente tragen, mit ihren Frontplatten 20 angeschraubt. Die Höhe des Einschubs bestimmt die Höhe der :n ICI je ein Paar von Führungshaltern 21 einsetzbaren Schaltungskarten 19, deren obere und untere Ränder jweweils von den Nuten der Führungshalter 21 umgeben sind.

Auf der Rückseite des Einschubs 10 befindet sich in der Mitte zwischen den rückwärtigen Tragschienen 15, 16 eine weitere Schiene 22.

Wenn neben den Schaltungskarten 19 noch kleinere Schaltungskarten in den Einschub 10 eingesetzt werden sollen, werden hierfür Verbindungseinrichtungen 1 benötigt.

Die Tragschienenabschnitte 5, 6 der Verbindungseinrichtungen 1 entsprechen im Querschnitt den Tragschienen 13, 14, d. h. sie enthalten ebenfalls die T-förmigen Längsnuten. Auf den Nutböden der Längsnuten 17 der Tragschienenabschnitte 5, 6 sind mindestens zwei Löcher 23 vorgesehen, die zur Aufnahme je eines Paars von Führungsstiften der Führungshalter 2, 3 bestimmt sind. Weiterhin sind die Tragschienenabschnitte 5, 6 an ihren Stirnseiten mit den Haltenuten 18 versehen. Die beiden Tragschienenabschnitte 5, 6 sind spiegelbildlich zur mittleren Längsachse 24 der Verbindungseinrichtung 1 angeordnet, die in der Figur 2 strichpunktiert dargestellt ist. In die T-förmigen Längsnuten der Tragschienenabschnitte 5, 6 greifen die Rastvorsprünge der Führungshalter 2, 3 ein.

Der hintere Tragschienenabschnitt 8 besteht aus zwei zur Längsachse 24 symmetrischen Hälften. Von einem Mittelabschnitt 25 des Tragschienen-'5 abschnitts 8 gehen gabelförmig zwei Leisten 26, 27 aus, in denen sich T-förmige Längsnuten 17 befinden, in deren Nutböden mindestens zwei Löcher 23 vorgesehen sind. Die Längsnuten 17 des Tiragschienenabschnilts 8

sind nach einander entgegengesetzten Richtungen offen. In die Längsnuten 17 rasten die zu den hinteren Enden 7 der Führungshalter 2, 3 vorspringenden Haken ein, während die Führungsstifte der Führungshalter 2, 3 in die Löcher 23 ragen. Weiterhin enthält der Tragschienenabschnitt S zwei vom Mittelabschnitt 25 nach hinten ragende, zweimal rechtwinklig abgebogene Flansche 28, deren äußere Enden 29 an der rückwärtigen Schiene 22 des Einschubs 10 angeschraubt sind.

Die Breite der Tragschienenabschnitte 5, 6, 8 ist an die Breite eines Schaltungskartenplatzes im Einschub 10 angepaßt. Jeweils an einer Stirnseite sind die Tragschienenabschnitte 5, 6, 8 an einer Platte 30 befestigt, die sich über die Tiefe des Einschubs 10 erstreckt. Die Tragschienenabschnitte 5, 6, 8 enthalten ebenso wie die Tragschienen 13, 14, 15, 16

Längsaussparungen 31, die zylindrisch mit einem offenen Längsstreifen

15 ausgebildet sind. Die Längsaussparungen 31 münden in den Stirnseiten der Tragschienen 13, 14, 15, 16 und der Tragschienenabschnitte 5, 6, 8. Die Platte 30 enthält in Hohe der Offnungen der Längsaussparungen 31 in den Tragschienenabschiiitten 5, 6, 8 nicht näher bezeichnete Bohrungen, in die gewindeformende Sf.''trauben 32 eingesetzt sind, die in die Längsausspa-20 rungen 31 eingeschraubt sind. Die Platte 30 verbindet die Tragschienenabschnitte 5, 6 mit dem Tragschienenabschnitt 8. In den Enden 29 und in den den Enden 29 gegenüberstehenden Flanschen 33 sind Aussparungen vorgesehen, in die Schrauben 34 eingesetzt sind, mit denen der Tragik schienenabschnitt 8 an der Schiene 22 befestigt ist.

' 25

Die Summe aus der Breite der Tragschienenabschnitte 5, 6, 8 und der ί Stärke der im Einschub 10 senkrecht stehenden Platte 30 entspricht der

genormten Teilung eines Schaltungskartenplatzes.

!' 30 Da die Verbindungseinrichtung 1 fest mit der Schiene 22 verbunden ist,

können Schaltungskarten ohne Schwierigkeit in die Führungshalter 2, 3 :_; eingesetzt oder aus diesen herausgezogen werden.

Eine andere Ausführungsform eines für die Verbindung mit den vorderen Enden 4 der Führungshalter 2, 3 bestimmten Tragschienenabschnitts 35 ist

in Fig. 4 dargestellt. Der Tragschienenabschnitt 35, der aus einem Stück

besteht, ist aus einem Profilstab einer Aluminiumlegierung hergestellt. Von

■ tiff«

einem MittelstOck 36 des Tragschienenabschnitts 35 springen zwei Träger 37 gabelförmig vor. Die Träger 37 enthalten jeweils auf einer Seite die T-förmigen Längsnuten 17, in deren Nutböden 38 die Löcher 39 der Loc'ireihen angeordnet sind. In die Längsnuten 17 rasten die Führungshalter 2, 3 ein. Die Träger 37 ragen im Einschub nach hinten.

Vorn Mittelstück 36 ragt ein Abschnitt 40 nach vorne, in dem sich zwei parallele Haltenuten 41 befinden. Die Haltenuten 41 liegen übereinander. Sie weisen Ausnehmungen 42 für das Einschieben von Gewindeleistenabschitten 43 auf, an denen die nicht näher dargestellten Frontplatten von gedruckten Schaltungskarten angeschraubt werden. In jedem Träger 37 ist eine Aussparung 44 für die Aufnahme des Gewindeabschnitts 45 einer Schraube 32 vorgesehen, die gewindeformend ausgebildet ist.

In Fig. 4 ist der vordere Teil der Platte 30 dargestellt, der am Tragschienenabschnitt 35 mittels Schrauben 32, die in die Aussparungen 44 eingesetzt sind, befestigt ist. Von der Platte 30 springen runde Noppen 46 vor, mit denen die Lage des Tragschienenabschnitts 35 auf der Platte 30 vorgegeben wird. Die Noppen 46 legen sich an die Wände von Ecken 47 an, die zur Lagefixierung des Tragschienenabschnitts 35 ausgenutzt werden. Die Tragschienenabschnitte 5, 6 und 8 weisen entsprechend ausgebildete Ecksr. ajf, die an Noppen 46 zur Lagefixierung anliegen.

Claims

L i c e η t i a Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1 F 84/13 20.07.1984 .., ίο Verbindungseinrichtung ■β, 15 Schutzansprüche

1. Verbindungseinrichtung für gedruckte Schaltungskarten, die elektronische

I 20 Bauelemente enthalten und in Einschöbe mittels Griffleisten einsetzbar

I und mittels Steckverbindungen kontaktierbar sind, wobei das Verbin-

1 dungsteil an zwei Längskanten je eine Führungsnut zur Aufnahme jeweils

1 einer Schaltungskarte enthält and in seiner Höhe entsprechend dem

I erforderlichen Abstand zweier einzelner übereinanderliegender Schal-

I 25 tungskarten in EinschüDen gewählt ist,

( dadurch gekennzeichnet,

:- daß zwei, fluchtend zueinander angeordnete Führungshalter (2, 3), deren

' Führungsnuten (9) jeweils nach einander entgegengesetzten Seiten ausge-

\ richtet sind, an ihren vorderen und rückwärtigen Enden 14, 7) mit

' 30 Tragschienenabschnitten (5, 6, 8, 35) verbunden sind, deren Breite der

I Teilung eines Schaltungskartenplatzes im jeweiligen Einschub (Iu)

■' angepaßt ist und die mit mindestens einer sich über die Tiefe des

υ Einschubs (10) erstreckenden Platte (30) verbunden sind, wobei der mit

den rückwärtigen Enden (7) verbundene Tragschienenabschnitt (8) an der

35 Rückseite aes Einschubs (10) befestigbar ist.

2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß mit den vorderen Enden (4) der Fünrungshalter (2, 3; zwei Tragschienenabschnitte (5, 6) verbunden sind, die im Querschnitt mit den vorderen Tragschienen (13, 14) eines an den oberen und unteren Kanten Tragschienen (13, 14, 15, 16) aufweisenden Einschubs (10) übereinstimmen.

3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß die mit den vorderen Enden (4) der Führungshalter (2, 5^ verbundenen Tragschienenabschnitte (5, 6) Haltenuten (18) für Gewindelochst reifen aufweisen.

4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Tragschienenabschnitte (5, 6), die mit den vorderen Enden (4) der Führungshalter (2, 3) verbunden sind, je eine im Querschnitt T-förmige, mit mindestens zwei Löchern am Nutenboden versehene

Längsnut (17) und mindestens eine in Längsrichtung verlaufende

Aussparung (31) für Schrauben aufweisen.

5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß mit den vorderen Enden (4) der Führungshalter (2, 3) ein Tragschienenabschnitt (35) verbunden ist, der auf zwei einander entgegengesetzten Seiten je eine im Querschnitt T-förmige, mit mindestens zwei Löchern am Nut boden versehene Längsnut (12) aufweist und in dessen vorderer Seite parallel zueinander jeweils zwei Haltenuten (41) für

Gäwindelochstreifen ^43) vorgesehen sind.

6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch geKennzeichnet,

daß zwei in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (44) für das Einfügen der Gewindeabschnitte (45) von Schrauben (32) vorgesehen sind.

7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den hinteren Enden (7) der Führungshalter (2, 3) verbundene Tragschienenabschnitt (8) zwei im Querschnitt T-förmige, mit mindestens je zwei Löchern am Nutboden versehene Längsnuten (17)

aufweist, und daß der Tragschienenabschnitt (8) zwei nach hinten ragende, zweimal rechtwinklig abgebogene Flansche (28) aufweist, deren Süßere Enden (29) an der Rückseite des Einschubs (10) anschraubbar sind.
10

8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,

daß zwei in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (31) für das Einfügen der Gewindeabschnitte von Schrauben vorgesehen sind. 15

9. Verbindungseinrichtungen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben gewindeformend ausgebildet sind.

10. Verbindungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienenabschnitte (5, 6, 8, 35) je an einer Querseite mit der Platte (30) verbunden sind.

11. Verbindungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienenabschnitte (5, 6, 8, 35) mit in die Aussparungen (31, 4) eingreifenden Schrauben (32) an der Platte (30) befestigt sind.

12. Verbindungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage der Tragschienenabschnitte (5, 6, 8, 35) auf der Platte (30) von dieser Noppen (46) vorspringen, die an Ecken (47)

der Tragschienenabschnitte (5, 6, 8, 35) anliegen. 35