DE8418804U1 - Garderobenstaender - Google Patents

Garderobenstaender

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DE8418804U1 DE19848418804 DE8418804U DE8418804U1 DE 8418804 U1 DE8418804 U1 DE 8418804U1 DE 19848418804 DE19848418804 DE 19848418804 DE 8418804 U DE8418804 U DE 8418804U DE 8418804 U1 DE8418804 U1 DE 8418804U1
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EDUARD ROSENKRANZ U CIE 6290 WEILBURG DE
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Description

PATENTANWALT EUKOl>EAN ΡΛ1Ί-ΝΤ AITUHNHY
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KLIPPHNBCKSTHASSIM · [KIIiFl)N <U7 Il)4o5ü44 7(X«ISTUTTGAHT I
20. Juni 1984 R 953 Gm
Firma Eduard Rosenkranz und Cie.
6290 Weilburg a.d.L., Lbhnberger Weg
Garderobenständer
Die vorliegende Erfindung hat einen Garderobenständer zum Gegenstand, der aus einer aus mehreren Säulenteilen zusammengesetzten Tragsäule, einem bodenseitig an derselben angeordneten Fuß sowie an der Tragsäule angeordneten Garderobenhaken oesteht.
Garderobenständer der zuvor behandelten Art sind in mannigfacher Ausfertigung bekannt. Da diese Garderobenständer jedoch eine Höhe von etwa 1,60 m bis 2,00 m aufweisen, bestehen immer Schwierigkeiten, wenn dieselben insbesondere an den Endverbraucher zum Versand kommen. Man ist somit dazu übergegangen, die Tragsäule eines solchen Garderobenständers aus mehreren in der Längsachse desselben angeordneten und lösbar aneinander zu befestigenden Säulenteilen zusammenzusetzen. Sind die einzelnen Säulenteile hierbei miteinander zu verschrauben, so ist es
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für den Endverbraucher ein leichtes, diese einzelnen Säulenteile zu einer einzigen, mit einem Fuß ausgerüsteten Tragsäule zu vereinigen. An einer solchen Tragsäule lassen sich dann zusätzlich zu den Garderobenfraken ein oder auch mehrere, jeweils besonderen Zwecken dienende Bauteile anordnen.
Als Bauteile können beispielsweise vorgesehen sein, eine Handhabe, eine offene, vorzugsweise ringförmige oder ovalförmige, der Aufnahme beliebiger Teile dienende Schale, ein offener oder auch geschlossener Behälter, oder schließlich ein Schirmständer oder ein Teil desselben.
Ist beispielsweise eine besondere, das Umstellen des Garderobenständers erleichternde Handhabe vorgesehen, so ist diese zweckmäßig als ringförmiger oder auch ovaler Griff ausgebildet, der an einem zwischen zwei einander benachbarten Säulenteilen einspannbaren Zwischenstück befestigt ist und gegebenenfalls um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein kann.
Ein solches Zwischenstück kann beispielsweise aus zwei vorzugsweise kugeligen Halbschalen bestehen, die von den Säulenteilen oder deren Verbindung dienender Mittel durchdrungen sind und die mit ihren beiderseitigen einander gegenüberstehenden Rändern ineinandergreifen.
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Gegebenenfalls kann dieser ringförmige Handgriff gleichzeitig auch als Oberteil eines Schirmständers dienen, dem wieder eine im Bereich des Fußes befindliche Schirmständerschale zugeordnet ist. S
Darüber hinaus ist an dem oberen Ende der Tragsäule zweck- | mäßig ein mindestens einen Mantel- oder Huthaken oder auch f eine Hutstütze aufweisender Haktenteil vorzugsweise lösbar * angeordnet, der beispielsweise eine Längsbohrung aufweist zur Aufnahme eines seiner Befestigung dienenden Schraube, eines Zugankers od. dgl. deren Gewindeschaft dann in ein in dem oberen Ende der Tragsäule befindliches Gewinde eingreift. Ein solcher Hakenteil besteht dabei zweckdienlich aus einem Mantelhakenstück, einem sich an dasselbe anschließenden, in eine nach oben offene Schale auslaufenden Zwischenstück sowie einem oberen, die offene Schale abdeckenden Endstück, das desgleichen als nach unten offene Halbschale j ausgebildet sein kann.
Bei dieser Gestaltung des Hakenteiles können das obere Ende der Tragsäule, das Mantelhakenstück sowie auch das Zwischenteil mittels eines Zugankers miteinander verbunden sein, dessen einer Gewindeschaft in ein in dem oberen Ende der Tragsäule befindliches Gewinde eingreift und auf dessen anderen Gewindeschaft eine sich an dem Boden der nach oben offenen
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Schale abstützender Gewindemutter aufgeschraubt ist. Besonders diese Gestaltung zeichnet sich dabei durch eine besonders leichte, aber durchaus sichere Montage sowie auch eine formschöne Gestaltung aus.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Garderobenständers sowie den sich hieran anschließenden Schutzansprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Garderobenständer, Fig. 2 eine Draufsicht desselben, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4, Fig. 5 einen Längsschnitt im Bereich einer
Handhabe gemäß der Linie 5-5 in
vergrößertem Maßstab und Fig. 6 einen Längsschnitt des Hakenteiles
gemäß der Linie 6-6 in vergrößertem Maßstab.
Der in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte Garderobenständer 1 weist eine durchgehende Tragstange 2 auf» die einerseits mit einem Fuß 3 und andererseits
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einem Haktenteil 4 ausgestattet ist. Die Tragstange 2 besteht dabei aus drei rohrförmigen, miteinander zu verschraubenden Säulenteilen 5 bis 7, in deren beiderseitige Enden 8 jeweils mittels Ringscheiben 9 abgedeckte Gewindebuchsen 10 unlösbar eingebracht sind. In diese Gewindebuchsen greifen die beiderseitigen Enden 11 eines die einander benachbarten Säulenteile 5/6 und 6/7 miteinander verbindenden ι ) Gewindestiftes 12 ein. Eine derartige Schraubverbindung besteht dabei auch zwischen dem unteren Ende 13 des unteren Säulenteiles 5 sowie dem StänderfuS 3.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt, so ist zwischen dem oberen Ende 8 des unteren Säulenteiles 5 sowie dem gegenüberstehendem unteren Ende 8 des mittleren Sa'ulenteiles 6 eine kugelförmige, nach oben hin offene Halbschale 14 eingespannt, die eine zentrale Bohrung 15 aufweist, durch die der die beiden Säulenteile 5 und 6 ^" miteinander verbindende Gewindestift 12 hindurchgreift. Der Rand 16 dieser Halbschale 14 weist dabei eine mit 17 bezeichnete Ringrinne auf, in die der Rand 18 einer ebenfalls kugelförmigen oberen Halbschale 19 satt eingreift, wobei die kugeligen Außenflächen 20 dieser beiden ineinandergreifenden Halbschalen u und 19 bündig ineinander übergehen.
Im Bereich der ineinandergreifenden Ränder 16 und 18 dieser
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beiden Halbschalen 14 und 19 sind ferner zwei einander
|f gegenüberstehende Bohrungen 21 eingearbeitet, in die die
beiden einander gegenüberstehenden Enden 22 eines als Handhabe
%■ dienenden ringförmigen Handgriffes 23 hineinragen. Dieser
k um die durch die beiden Bohrungen 21 bestimmte horizontale
]' Achse schwenkbare Handgriff 23 kann dabei gegebenerfalls
auch den Teil eines Schirmständers bilden, dem dann zusätzlich eine, wie dieses aus der Fig. 4 ersichtlich ist, eine an dem Fuß 3 befestigte oder In denselben eingeformte Schirmständerschale 24 zugeordnet ist.
Was nun den auf den oberen Säulenteil 7 aufgesetzten Hakenteil 4 betrifft, so besteht dieser, wie aus der Fig. ersichtlich ist, aus einem angeformte Mantelhaken aufweisenden Mantelhakenstück 26, einem sich an dasselbe anschließenden rohrförmigen Zwischenstück 27 sowie einem End-stück 28. Das Zwischenstück 27 läuft dabei in eine ebenfalls kugelförmige, der zuvor schon behandelten unteren Halbschale 14 gleichartige Halbschale 29 aus, die durch die das Endstück 28 bildende, desgleichen kugelförmige obere Halbschale 30 abgedeckt ist.
Das Zwischenstück 27 sowie der Mantelhakenteil 25 sind 'I dabei mittels eines als Zuganker dienenden Bolzens 3i mit If dem oberen Ende 8 des oberen Säulenteiles 7 verbunden,
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wobei der untere Gewindeschaft 32 dieses Bolzens 31 in
eine in dem oberen Ende 8 des Säulenteiles 7 befindliche
Gewindebuchse 10 eingreift. Auf dem oberen Gewindeschaft 33
dieses Bolzens 31 dagegen ist eine Ringscheibe 34 aufgesteckt j
und eine mit 35 bezeichnete Gewindemutter aufgeschraubt,
die sich über die Ringscheibe 34 an einem an der Innenseite | der unteren Halbschale 29 befindlichen Ringbund 36 abstutzt. '
Auch in diesem Fall ist in dem Rand 37 der unteren Halbschale 29 ;'
eine Ringnut 38 eingearbeitet, in die der Rand 39 der J
oberen Halbschale 30 derart satt eingreift, daß die beiden |
kugeligen Außenflächen 40 der beiden Halbschalen 29 und 30 :·'
bündig ineinander übergehen und diese beiden Halbschalen 29 h
und 30 eine an dem oberen Ende des Hakenteiles 4 befindliche, | das Aufhängen eines Hutes, einer Kappe od. dgl. ermöglichende |
Kugel 41 bilden. f Wie weiter noch aus der Fig. 6 ersichtlich ist, so sind |
in den einander gegenüberstehenden Rändern 42 des Mantel- f
hakenstückes 26 und des Zwischenstückes 27 mit 43 be- §
zeichnete Ringnuten eingearbeitet, die, sobald dieses ί
Mantelhakenstück 26 und das Zwischenstück 27 auf dem i. Bolzen 31 aufgereiht sind, durch einen gemeinsamen Ring 44 |
abzudecken sind. I
Dezu^szei chenii s te
1 Garderobenständer
2 Tragstange
3 Fuß
4 Hakenteil
5 Säulenteil unten
6 Säulenteil mitte
7 Säulenteil oben
8 Enden von 5 bis
9 Ringscheiben zu
10 Gewindebuchsen
11 Enden von 12
12 Gewindestifte
13 unteres Ende von
14 Halbschale unten
15 Bohrung in 14
16 Rand von 14
17 Ringrinne in 16
18 Rand von 19
19 Halbschale oben
20 Außenflächen von 14/19
21 Bohrungen von 14/19
22 Enden von 23
23 Handgriff
24 Schirmständerschale
2b Mantelhaken vun Zb Mantelhakenstück
27 Zwischenstück
28 Endstück
29 Halbschale unten
30 Halbschale oben
31 Bolzen zu 26/27
32 Gewindeschaft unten von
33 Gewindeschaft oben von
34 Ringscheibe
35 Gewindemutter
36 Ringbund von 29
37 Rand von 29
38 Ringnut in 37
39 Rand von 30
40 Außenflächen von 29/30
41 Kugel aus 29/30
42 Ränder von 26/27
43 Ringnuten von 37
44 Ring zu 38

Claims (15)

PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY DIPL.-ING. GERD COMMENTZ KUPPENECKSTRASSE4 - TELEFON (0711)465644 WO STUTTGART 1 20. .Juni 1984 R 953 Gm Firma Eduard Rosenkranz und Cie. Weilburg a.d.L., Löhnberger Weg Garderobenständer Schutzansprüche
1. Garderobenständer, bestehend aus einer aus mehreren Säulenteilen zusammengesetzten Tragsäule, einem bodenseitig an derselben angeordneten Fuß sowie an der Tragsäule angebrachten Garderobenhaken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (2) mindestens ein Bauteil (4,23) angeordnet ist.
2. Garderobenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauteil eine Handhabe (23), eine vorzugsweise rinn- oder ovalförmige Schale, ein offener oder geschlossener Behälter, ein Schirmständer (23,24) oder ein Teil desselben, Garderobenhakpn (4), Mantel- oder Huthaken od.
dgl. vorgesehen si μd.
<·:ΠΜΜΙΊ17.ΠΛΝΚ UI)TTi Λ BT (MV '"14(10 /I ) i>V'U ίί ! · !' ί rs·:' 'ft' i'■>';■ '!st! il!»TM ".7W-TfIfI Tl: r ΠΙ ON I-f lir MIM; C NfTR SIND !INVnRnINt)UCH
3. Garderobenständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als ringförmiger oder auch ovaler Handgriff (23) ausgebildet und an einem zwischen zwei einander benachbarter Säulenteilen (5,6) einspannbaren Zwischenstück (14,19) angeordnet ist.
4. Garderobenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (23) um eine horizontale Achse (22)
schwenkbar gelagert ist.
5. Garderobenständer nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem gleichzeitig als Schirmständer dienenden Handgriff (23) eine im Bereich des Fußes (3) befindliche Schirmständerschale (24) od. dgl. zugeordnet ist.
6. Garderobenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß das Zwischenstück aus zwei vorzugsweise kugeligen Halbschalen (14,19) besteht, die von den Säulenteilen (5,6)
,■ oder deren Verbindung dienender Mittel (12) durchdrungen
) sind und die mit ihren beiderseitigen, einander gegen-
überstehenden Rändern (16,18) ineinandergreifen.
7. Garderobenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, \ daß in dem Rand (16) dereinen Halbschale (14) eine Ring-
V rinne (17) eingeformt ist, in die ein an der anderen
Halbschale (19) angeformter Rand (18) satt eingreift.
8. Garderobenständer nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Halbschale (14) ein von einem Ringbund (36) umgebene Bohrung (15) für den Durchtritt eines Säulenteilendes (8) oder eines zwei Säulenteile (5,6) miteinander verbindenden Bauelementes (12) eingeforint ist.
9. Garderobenständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Tragsäule (2) mindestens einen Mantel- oder Huthaken (25) oder eine Hutstütze (30) aufweisender Hakenteil (4) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
10. Garderobenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (4) eine Längsbohrung aufweist zur Aufnahme eines seiner Befestigung dienenden Schraube, eines Zugankers (31) od. dgl., deren Gewindeschaft (32) in ein in dem oberen Ende (8) der Tragsäule (2) befindliche Gewindebuchse ,(10) eingreift.
11, Garderobenständer nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haktenteil (4) aus einem Mantelhakenstück (26), einem sich an dasselbe anschließenden, in eine nach oben offene Schale (29) auslaufenden Zwischenstück (27) und einem oberen, die untere offene Schale (29) abdeckenden Endstück (30) besteht.
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12. Garderobenständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Endstück als nach unten offene Schale (30) ausgebildet ist.
13. Garderobenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rand der einen Schale (29) eine Ringnut (38) eingearbeitet ist, in die ein an der anderen Schale (30)
angeformter Rand (39) satt eingreift. (^
14. Garderobenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Tragsäule (2), das Mantel hakenstück (26) sowie das Zwischenstück (27) mittels eines Zugankers (31) miteinander verbunden sind, dessen einer Gewindeschaft (32) in ein in dem oberen Ende (8) der Tragsäule (2) befindliche Gewindebuchse (10) eingreift und auf dessen anderen Gewindeschaft (33) eine sich an dem Boden (36) der nach oben offenen Schale (29) abstützende Gewindemutter (35) aufgeschraubt ist.
15. Garderobenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als zwei Säulenteile (5/6) miteinander verbindendes Bauelement ein Gewindestift (12) od. dgl. vorgesehen ist, der einerseits in eine in dem einen Säulenteilende (5) eingebrachte Gewindebuchse (10) und andererseits in eine andere in dem gegenüberstehenden Säulenteil (6) befindliche Gewindebuchse (10) eingreift, wobei der Gewindestift aänn mit seiner überwiegenden Länge in dem einen Gewinde eingeschraubt und mit demselben unlösbar verbunden ist.
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