DE8416630U1 - Waermedaemmelement - Google Patents
WaermedaemmelementInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/78—Heat insulating elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
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Description
ι I
ι Ι
Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Wärmedämmelemente dieser Art werden ähnlich wie Mineralfasermatten zwischen Oachsparren oder an einer Fassade
•angebrachten Holzlatten verlegt und mit Nägeln oder Klammern an diesen befestigt. Im Unterschied zu Mineral-
,
fasermatten enthält das Wärmedämmelement allerdings
bei der Montage noch keinen Wärmedämmstoff. Dieser wird
vielmehr erst nach der Montage durch das obere Schlauchende eingefüllt, indem beispielsweise Wärmedämmstoffe
in Pulver-, Flocken- oder Granulatform mittels besonderer Maschinen in den bereits montierten Schlauch
eingeblasen werden. Die Abstandhalter dienen dazu, beim Einfüllen des Wärmedämmstoffs die Schlauchdicke zu begrenzen und dadurch sicherzustellen, daß zwischen
dem gefüllten Schlauch und den zu dämmenden Dach- oder Wandteilen eine Luftschicht zum Abtransport der evt.
in den Wärmedämmstoff eindiffundierten Feuchtigkeit erhalten bleibt. Der dadurch bedingte erhöhte Aufwand
(^ bei der Montage soll sich dadurch rechtfertigen, daß
anstelle gesundheitsschädlicher Mineralfasern ungefährliche und umweltfreundliche Wärmedämmstoffe eingesetzt
werden können.
Trotz des erheblichen Vorteils der Umweltfreundlichkeit haben Wäremedammelemente der eingangs bezeichneten
Art bisher noch keine breite Anwendung gefunden. Ein Hauptgrund hierfür wird darin gesehen, daß das Anbringen
der Abstandhalter zu kompliziert ist. Diese bestehen beispielsweise aus zwei Abstandscheiben, die an der
äußeren Schlauchwandung zu liegen kommen und an denen
ein durch Löcher des Schlauchs gezogener Bindfaden, der eine der maximal zulässigen Schlauchdicke entsprechende Länge besitzt, beispielsweise durch Knoten befestigt wird. Eine derartige Montage der Abstandhalter
kann nur manuell durchgeführt werden,erfordert ein hohes MaO an Geschicklichkeit und ist äußerst zeitraubend. Abgesehen davon besteht der Schlauch gewöhnlich
aus einer dünnen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Kunststoff-Folie, die keinen definierten Randabschnitt
besitzt und daher ebenfalls die Montage erschwert, insbesondere wenn auch seitlich im Bereich der Dachsparren oder Holzlatten ein möglichst luftdichter und wärmedämmender Abschluß erzielt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Wärmedämmelement dahingehend zu
verbessern, daß die Montage seiner Abstandhalter wesentlich erleichtert wird. Außerdem soll erreicht werden,
daß eine einfache Herstellung und Montage des gesamten Wärmedämmelements möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Wärmedämmelement dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheiben und der Faden aus Kunststoff-Spritzgußteilen
bestehen, wenigstens eine Abstandscheibe eine mittlere Aussparung aufweist und der Faden an wenigstens einem
Ende eine durch die Aussparung drückbare, zum Hintergreifen der Abstandscheibe bestimmte Verdickung aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die durch Spritzguß hergestellten und daher vergleichsweise stabilen Kunststoff-Stangen a'uf einfache Weise montiert werden
können. Weisen beispielsweise beide Fadenenden eine
Verdickung auf und sind beide Abstandsscheiben mit einer mittleren Aussparung versehen, brauchen lediglich jeweils
Poare von Abstandscheiben am zusammengefalteten Schlauch
gegenüberliegend positioniert und dann die Kunststoff-Fäden
mit ihrer einen Verdickung durch beide Abstandscheiben und die Schlauchwandung gedrückt werden. Ein
solcher Arbeitsgang läßt sich leicht mechanisieren und im Taktverfahren durchführen, so daß mit dem Anbringen
der Abstandhalter keine zeitraubenden manuellen Tätigkeiten mehr verbunden sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der ( Erfindung besteht der Schlauch aus einem in Längsrichtung
vorgefalteten Papierschlauch, der an zwei diametral gegenüberliegenden Längsrändern je eine-Sai-förmige Faltung
aufweist, die einen zum Befestigen des Papierschlauchs bestimmten Randabschnitt bildet. Hierdurch
wird auf einfache Weise ein Randabschnitt vorgegeben, innerhalb dessen der Schlauch an den Dachsparren oder
Holzlatten befestigt wird, ohne daß störende, vom Wärmedämmstoff nicht erreichbare Spalte entstehen können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Abstandhalters;
Fig. 2 den Abstandhalter nach Fig. 1 im gefügten Zustand;
Fig. 3 den Querschnitt durch ein Wärmedämmelement mit
einem erfindungsgemäßen Papierschlauch und Abstandhaltern nach Fig. 1 und 2 im montierten Zustand; und
■ t » ·
Fig. 4 den Querschnitt durch das Wärmedämmelement im montierten und gefüllten Zustand.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Abstandhalter aus zwei identischen Abstandscheiben 1 und einem Kunststoff-Faden
2, der an seinen beiden Enden je eine beispielsweise halbkugelförmige Verdickung 3 aufweist,
die mit ihrer ebenen Unterfläche an das Fadenende grenzt. Die Abstandscheiben 1 und Kunststoff-Fäden 2 bestehen
aus Kunststoff-SDritzgußteilen und sind daher in sich
flexibel und bis zu einem gewissen Grad auch elastisch deformierbar. DAe Abstandscheiben 1 weisen je eine mittlere,
kreuzförmige Aussparung 4 von solcher Größe auf, daß die Verdickungen 3 unter elastischer Verbiegung
der die Aussparungen 4 umgebenden Teile der Scheiben 1 durch die Aussparungen 4 gedrückt werden können, wobei
die halbkugelförmigen Oberflächen der Verdickungen als Einführungsschrägen dienen. Alternativ können die Verdickungen
3 beim Einführen in die Aussparungen 4 auch um bis zu 90° relativ zu Faden 2 weggebogen werden,
so daß die zwischen den halbkugelförmigen und den ebenen Wandteilen befindlichen, keilförmigen Randabschnitte
der Verdickungen 3 zuerst in die Aussparungen 4 eintreten. Nach dem Durchtritt durch die Aussparungen 4 nehmen
die elastisch weggebogenen Teile wieder ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) ein, so daß die ebenen Wandteile der
Verdickungen 3 nun die Abstandscheiben 1 hintergreifen und daher praktisch nicht mehr durch die Aussparungen
4 herausgezogen werden können. Die maximale Länge der Abstandhalter ist somit durch den Abstand der beiden
Verdickungen 3 vorgegeben.
Die Abstandhalter nach Fig. 1 und 2 werden in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise auf einen Papierschlauch
5 montiert. Hierzu wird der Papierschlauch 5 zu einer flachen, doppellagigen Bahn zusammengelegt, von beiden
Seiten her jeweils ein Paar von Abstandscheiben 1 positio niert und dann von einer Seite her eine der Verdickungen
eines Fadens 2 sowohl durch die beiden Aussparungen 4 als auch die beiden Papierlagen gedruckt, die zur
Erleichterung dieses Vorgangs auch an vorgewählten Stellen bereits mit Lochungen versehen sein können. Nach dieser
Montage der Abstandhalter, die leicht maschinell durchgeführt werden kann, ist der Papierschlauch an ausgewählten
Stellen von Fäden 2 durchragt, während die Abstandscheiben zwischen der Außenseite des Schlauchs 5 und den Verdikkurcgen 3 zu liegen kommen. An den mit einem Abstandhalter versehenen Stellen kann der Schlauch daher gemäß
Fig. 4 höchstens eine Dicke annehmen, die der Länge der Fäden 2 entspricht. Die Länge der Fäden 2 ist dabei
so bemessen, daß nach der Montage des Papierschlauchs und dem Einfüllen eines Wärmedämmstoffs 6, der beispielsweise in Pulver-, Flocken- oder Granulatform vorliegen kann, eine Luftschicht 7 vorgewählter Dicke
zwischen einem zu dämmenden Dach- oder Fassadenteil 8 und dem Papierschlauch 5 verbleibt, durch die in den
Wärmedämmstoff diffundierte Feuchtigkeit abtransportiert werden kann.
Damit der Papierschlauch 5 auch ohne weitere Hilfsmittel die Neigung besitzt, beim Einfüllen des Wärmedämmstoffs
in Einblasverfahren die aus Fig. 4 ersichtliche Form anzunehmen, ist er zweckmäßig in Längsrichtung entsprechenc
vorgefaltet. Gemäß Fig. 3 ist der Papierschlauch 5 beispielsweise mit zwei in Längsrichtung verlaufenden ^L"-förmigen Faltungen 9 versehen, die vorzugsweise derart unsymmetrisch ausgebildet sind, daß nach der Faltung am äußeren Rand jeweils ein doppellagiger Randabschnitt 10
stehen bleibt, der dazu dient, den Papierschlauch 5 mit Nägeln oder Klammern 11 auf übliche Weise an Dachsparren odei
Holzlatten 12 zu befestigen.
Die Faltungen. 9 werden bei der Montage de"s" Pdpierschlauchs
5 derart angeordnet, daß ihre beiden die kleinere Breite besitzenden Lagen 13 in dem zwischen zwei Dachsparren
oder Holzlatten 12 gebildeten Raum zu liegen kommen. Wird der Wärmedämmstoff nun unter Druck in den Papierschlauch
5 geblasen, weitet dieser sich selbsttätig auf und nimmt dabei die aus Fig. 4 ersichtliche, im wesentlichen
rechteckige Querschnittsform an, wobei sich die Seitenränder des Papierschlauchs 5 dicht an die Dachsparren
oder Holzlatten 12 anschmiegen. Daran ändert sich selbst dann nichts, wenn der normalerweise genormte
Abstand der Dachsparren oder Holzlatten 12 nicht eingehalten wurde und diese daher abweichend von Fig. 4, die
den größten möglichen Abstand zeigt, einen kleineren Abstand aufweisen. Die Breite der beiden Randabschnitte 10
und der beiden daran angrenzenden, bis zum engsten Querschnitt 14 der Faltung 9 reichenden Abschnitte
legt daher einen Toleranzraum fest, innerhalb von dem der Abstand der Dachsparren oder Holzlatten 12 variiert werden
könnte, ohne daß ein entsprechend variierter Papierschlauchzuschnitt verwendet werden muß oder an den Rändern
Spalte entstehen, die nicht mit Wärmedämmstoff angefüllt werden können.
Zur weiteren Erleichterung der Montag wird das erfindungsgemäße Wärmeelement vorzugsweise nicht nur mit einem
vorgefalteten Papierschlauch, sondern auch mit vormontierten Abstandhaltern angeliefert. Da die Abstandhalter
relativ flexibel sind, kann der Papierschlauch 5 auch nach dem Anbringen der Abstandhalter und im zusammengefalteten
Zustand nach Art üblicher Mineralfasermatten zu Rollen
gewickelt und so transportiert und gelagert werden. An der Baustelle braucht der Papierschlauch lediglich
in der erforderlichen Länge abgeschnitten, mit seinen Randabschnitten an die Dachsparren oder Holzbalken gelegt
und auf übliche Weise befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf vielfache Weise abwandeln
läßt. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Abstandhalter. Diese können beispielsweise Kunststoff-
Fäden oder auch weitgehend unflexible Kunststoff-Stangen
enthalten, an deren eines Ende jeweils eine Abstandscheibe oder eine ausreichend breite Verdickung · fest
angeformt ist, so daß das freie, mit der anderen Verdikkung 3 versehene Ende nur jeweils durch eine weitere Abstandscheibe gedruckt werden braucht. Weiten können anstelle kreuzförmiger Querschnitte für die Aussparungen 4
und anstelle halbkugelförmiger Querschnitte für die Verdickungen 3 andere Querschnittsformen vorgesehen werden.
Außerdem wäre es möglich, die Verdickungen flexibel auszubilden oder mit flexiblen, z.B. widerhakenförmigen Teilen zu versehen, die Abstandscheiben dagegen so auszubilden, daß ihre die Aussparungen umgebenden Teile weitgehend
starr sind, so daß im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 flexible Verdickungen mit starren Aussparungen zusammenwirken würden. Weiterhin wäre es möglich, symmetrische IS-Faltungen
oder andersartige Faltungen für den Papierschlauch vorzusehen,, z-B. die Randabschnitte 10 noch einmal umzufal-
ten, um einen vierlagigen Befestigungsabschnitt zu erhalten, oder statt des Papierschlauchs Schläuche aus anderen Materialien zu verwenden. Zur Erleichterung des Duchdrückens
der Fäden 2 durch die Aussparungen 4 können weiter die Abstandscheiben 1 erwärmt werden, um sie flexibler zu machen.
Werden die Scheiben dabei so stark erwärmt, daß sie in den plastischen Bereich übergehen, kann sogar ein Ankleben derselben an den Papierschlauch erreicht werden, was dessen
Reißneigung vermindert.
Als Material für die Abstandscheiben 1 und Fäden 2 kommt insbesondere Polypropylen, für den Wärmedämmstoff insbesondere Cellulose in Betracht. Ein besonderer Vorteil des
erfindungsgemäßen Wärmedämmelements besteht, schließlich darin, daß es auch zur nachträglichen Wärmedämmung von
Hohlräumen geeignet ist, wie sie beispielsweise zwischen Dachziegeln und bereits mit Verkleidungen versehenen Dachsparren bestehen. In diesem Fall wird der Papierschlauch
zunächst an einem Ende verschlossen, dann mit diesem Ende in den Hohlraum geschoben und schließlich gefüllt.
Claims (7)
1) Wärmedämnrelement zur Wärmedämmung von Dächern oder Fassaden, bestehend aus einem zum Einfüllen von losem
Wärmedämmstoff bestimmten Schlauch und diesen durchragenden, zur Begrenzung der wirksamen Schlauchdicke
bestimmten Abstandhaltern, die aus zwei Abstandscheiben und einem zwischen diesen erstreckten Faden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheiben (1) und der Faden (2) aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, wenigstens eine Abstandscheibe (1) eine Aussparung (4) aufweist und der Faden (2) an wenigstens einem Ende eine durch die Aussparung (4) drückbare, zum Hintergreifen der Abstandscheibe (1) bestimmte Verdickung (3) aufweist.
bestimmten Abstandhaltern, die aus zwei Abstandscheiben und einem zwischen diesen erstreckten Faden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheiben (1) und der Faden (2) aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, wenigstens eine Abstandscheibe (1) eine Aussparung (4) aufweist und der Faden (2) an wenigstens einem Ende eine durch die Aussparung (4) drückbare, zum Hintergreifen der Abstandscheibe (1) bestimmte Verdickung (3) aufweist.
2) Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstandscheiben (1) mit Aussparungen
(4) und beide Fadenenden mit Verdickungen (3) versehen sind.
3) Wärmedämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) einen kreuzförmigen
Querschnitt aufweist.
4) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdikkung (3) halbkugelförmig ausgebildet ist.
5) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
aus einem in Längsrichtung vorgefalteten Pa.jierschlauch
(5) besteht.
6) Wärmedämmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Papieschlauch (5) an zv/ei diametral
gegenüberliegenden Längsrändern je eine ^" _ -förmige
Faltung (9) aufweist, die einen zum Befestigen des Papierschlauchs bestimmten Randabschnitt (10) bildet.
Faltung (9) aufweist, die einen zum Befestigen des Papierschlauchs bestimmten Randabschnitt (10) bildet.
7) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
zu einer Rolle aufgewickelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416630U DE8416630U1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Waermedaemmelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19848416630U DE8416630U1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Waermedaemmelement |
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---|---|
DE8416630U1 true DE8416630U1 (de) | 1984-09-13 |
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---|---|---|---|
DE19848416630U Expired DE8416630U1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Waermedaemmelement |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416630U1 (de) |
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1984
- 1984-05-30 DE DE19848416630U patent/DE8416630U1/de not_active Expired
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