DE8416280U1 - Mittels eines einachs-fahrwerks transportierbare vibrationsplatte - Google Patents
Mittels eines einachs-fahrwerks transportierbare vibrationsplatteInfo
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 -
11. Mai 1984 g.us. 74 179
Weber Maschinentechnik GmbH, 5928 Laasphe - Rückershausen
Mittels eines Einachs-Fahrwerkes transportierbare Vibrationsplatte
Die Neuerung betrifft eine Vibrationsplatte mit einer durch einen von einer Basis getragenen, motorgetriebenen Unwuchtrüttler
betriebenen Grundplatte und mit einem zu deren Transport in Wirkstellung bringbaren Einachs-Fahrwerk.
Um Vibrationsplatten an den Einsatzort und von diesem zurück
zu bringen ist es üblich, sie zu verladen. Insbesondere beim Transport über kürzere Strecken jedoch hat es sich bewährt,
besondere Einachs-Fahrwerke vorzusehen, welche die Vibrationsplatte
während des Ortswechsels aufnehmen.
Bei bekannten Fahrwerken hat 3S sich als nachteilig herausgestellt,
daß auf der jeweiligen Arbeitsstelle zusätzlich ein Fahrwerk unterzubringen, abzustellen und zu sichern ist, und
als unangenehm wurde oft auch der relativ umständliche Vorgang des Aufnehmens der Vibrationsplatte durch das Fahrwerk empfunden.
Da ein solches Fahrwerk praktisch mit einem Rohrrahmen die gesamte Vibrationsplatte zu umschließen hat und zweckmäßig
mit einer eigenen Deichsel auszustatten ist, ergeben sich neben
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einem unvorteilhaft großen Platzbedarf auch nachteilig
hohe Gestehungskosten.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, ein Fahrwerk für eine Vibrationsplatte zu schaffen/ das bei geringem zusätzlichen
Aufwand stets zur Hand ist/ keines wesentlichen zusätzlichen Raumes bedarf/ und das es insbesondere auch erlaubt,
die Vibrationsplatte von einem Bedienungsmann ohne zusätzliche Hilfe in kürzester Zeit von der Transport- in die Betriebsstellung oder umgekehrt umzurüsten.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Basis der Vibrationsplatte mit einer Haltevorrichtung ausgestattet ist, die ein
schwenkbares, an seinem freien Ende die mit Transporträdern ausgestattete Achse aufweisendes Rohr in zwei Extremstellungen
sperrbar aufweist* Hierdurch ist eine gesonderte Trennung der Vibrationsplatte von dem Fahrwerk zu ihrer Inbetriebnahme
nicht erforderlich: Es genügt ein einfaches Entsperren der zugeordneten Riegelvorrichtung, Schwenken des mit der Achse
ausgestatteten Rohres in seine andere Extremstellung, und Festlegung in dieser durch die zugeordnete Riegelvorrichtung.
Zusätzliche Teile sind für die Umstellung nicht erforderlich, und alle Teile sind mit der Vibrationsplatte verbunden und damit
auch im Bedarfsfalle auch stets gegenwärtig. Die durchzuführenden Handgriffe beschränken sich auf ein einfaches Entriegeln
und Verriegeln sowie Schwenken des Rohres, das beim Ankippen der Vibrationsplatte mittels der Hebelwirkung deren eigener
Deichsel sich leicht durchführen läßt. Da das zusätzlich zur Achse erforderliche Gestell auf ein Minimum geschrumpft ist-
und eine besondere Deichsel nicht erforderlich ist, sind sowohl der Raumbedarf als auch der Erstellungsaufwand erfreulich niedrig.
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In der Praxis wird zweckmäßig die Basis der Vibrationsplatte mit zwei seitlich auskragenden Flacheisen verbunden/ die von
einem Bohrungen des Rohres durchdringenden Schwenkbolzen durchgriffen sind, und das Kohr weist Ansätze und/oder Bohrungen
zum Eingriff von Riegelvorrichtungen auf, welche die Sperrungen in den beiden Extremstellungen erlauben. Bewährt
hat es sich hierbei, das Rohr mindestens einseitig durch tine Lasche zu verstärken und die Riegelvorrichtungen in
Bohrungen der Lasche und/oder hinter freie Enden der Lasche einrückbar zu halten. Eine sichere, robuste Konstruktion ergibt
sich jedoch, und ein Flachdrücken des Rohres wird unbedingt vermieden, wenn das Rohr mindestens im Bereiche des
Schwenkbolzens und/oder der Riegelvorrichtung beidseitig mit Laschen verschweißt ist.
Eine einfache Handhabung ergibt sich, wenn die Riegelvorrichtung in Eingriffsrichtung durch eine Feder vorgespannt ist.
Zweckmäßig ist mindestens eines der Flacheisen von einer Buchse durchgriffen, in der ein gegen das Rohr vorgespannter Riegelbolzen
geführt ist. Eine einfache, sichere Stellmöglichkeit wird erhalten, wenn die Stirnfläche der Buchse mindestens
bereichsweise abgeschrägt verläuft und einen aus dem Riegelbolzen auskragenden Stift oder Hebel so abstützt, daß in einer
extremen Stützstellung der Riegelbolzen aus dem Eingriff des Rohres und gegebenenfalls seiner Laschen gehoben ist, und in
seiner anderen Extremstellung unter Einwirkung seiner Feder einzugreifen vermag. Das Riegeln und Entriegeln läßt sich
in diesem Falle durch eine einfache Drehbewegung des Riegelbolzens durchführen. Hierbei lassen sich auch Vorzugsstellungen
einstellen, wenn mindestens in der ersten dieser Extremstellungen der Stift oder Hebel in einer kleinen Ausnehmung der Stirnfläche
kulissenartig fixierbar ist.
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Ein mechanisches Arbeiten und Geräuschentwicklungen werden unterbunden, wenn in der ausgeschwenkten Extremstellung des
Rohres dieses durch einen elastischen Anschlag, der als Gummipuffer ausgebildet sein kann, unter Vorspannung abgestützt
ist.
Wesentlich ist es, daß die unter die Grundplatte geschwenkten Transporträder diese nicht berühren. Dies kann bereits erreicht
werden, indem auch die zweite der Extremstellungen, die Transportstellung, sicher verriegelbar ist. Mit geringem Aufwand
lassen sich hohe Kräfte aber auch aufnehmen, wenn das die Achse aufweisende Querrohr eine sich in der Wirkstellung des
Rohres gegen die Grundplatte legende und dort abstützende Sprosse aufweist, welche wesentliche Auflagekräfte übernimmt.
Andererseits kann auch das Rohr derart gebogen sein, daß in seiner Wirkstellung es sich mindestens bereichsweise
gegen die Grundplatte legt, wobei sein freies Ende derart abgebogen ist, daß die gewünschte Freiheit der Transporträder
erreicht wird. Eine sichere Montage der Buchse ergibt sich, wenn eines der Flacheisen mit einem die Buchse umschließenden
Block versehen ist, dessen Bohrung die Buchse bilden oder enthalten kann, die durch ein Gewinde oder durch eine Klemmvorrichtung
des Blockes fixierbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 schematisch eine Vibrationsplatte in Arbeitsstellung,
Figur 2 schematisch eine Vibrationsplatte in Transportstellung, und
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Figur 3 in vergrößertem Maßstabe die Lagerung des abgebrochen
dargestellten Rohres in Verbindung mit der zugeordneten Riegelvorrichtung.
In der Figur 1 ist eine Vibrationsplatte 1 dargestellt, deren Basis 2 den motorgetriebenen ümwuchtrüttler zum Antriebe der
Grundplatte 3 aufweist. Vermittels von Schrauben 4 ist j3ie
Basis 2 seitlich mit einer Sockelplatte 5 verbunden, die wie auch Figur 3 zeigt, zwei seitlich auskragende, parallele
Flacheisen 6 aufweist, deren freie Enden durch einen Schwenkbolzen 7 verbunden sind, der als Schraubbolzen ausgebildet
sein kann, dessen freies Ende durch eine Stopmutter gehalten ist. Eine weitere Sicherung kann erhalten werden, indem auch
das die Stopmutter stützende Flacheisen 6 mit einem Muttergewinde ausgestattet ist. Dieser Schwenkbolzen durchgreift auch
Bohrungen eines Rohres 8, das beidseitig mit mit fluchtenden Bohrungen versehenen Laschen 9 verschweißt ist, um ein Flachdrücken
des Rohres zu vermeiden.
Gemäß Figur 1 ist das Rohr 8 bogenartig abgebogen und trägt an seinem freien Ende ein Querrohr 10, das von der Achse der
Transporträder 11 durchgriffen ist, dessen dem Betrachter Zugewandtes aufgebrochen dargestellt ist.
Wie die die gleiche Stellung des Rohres 8 darstellende Figur 3 zeigt ist auf dem dem Betrachter Zugewandten der Flacheisen
6 ein Metallblock 12 befestigt, der eine Bohrung sowie einen von dieser ausgehenden Schlitz aufweist. In die Bohrung ist
eine Buchse 14 eingeführt und durch Anspannen der durch den Schlitz gebildeten beiden Schenkel des Blockes 12 mittels
einer Spannschraube 19 fixiert. Die dem Betrachter zugewandte Stirnfläche der Buchse 14 ist taumelscheibenähnlich abgeschrägt
ausgeführt, und in der Buchse ist ein mittels eines seitlichen Hebels 15 die Stirnfläche übergreifender Riegelbolzen 16
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geführt. Nicht dargestellt ist eine den Riegelbolzen nach hinten aus der Zeichenebene hinaus vorspannende Feder; zweckmäßig
verengt sich die Buchse kurz vor ihrer vorderen Stirnfläche, und der Bolzen erweitert sich durch einen Ansatz zu
seinem hinteren in der Buchse geführten Ende, und zwischen den beiden einander zugekehrten Ansatzflächen ist eine durch
den abgesetzten Abschnitt des Riegelbolzens zentrierte Druckfeder vorgesehen. Bei dieser Konstruktion kann der Hebel
durch eine axiale Schraube gegen den Riegelbolzen verspannt sein; es ist aber auch möglich, den Hebel auf den Riegelbolzen
aufzuziehen und durch einen Querstift, ein Gewinde des Riegelbolzens oder eine in diesen eingreifende Schraube zu fixieren.
Das rückwärtige Ende des Riegelbolzens 16 greift in der gezeigten Stellung in eine strichpunktiert gezeigte Bohrung
der Lasche 9 ein, die sich zweckmäßig in das Rohr δ erstreckt, und verriegelt damit das Rohr 8 in der gezeigten Stellung.
Dieses liegt hierbei unter einer gewissen Vorspannung auf einem Gummipuffer 21 auf, der von einer Stützplatte 20 gehalten
wird. Damit werden Vibrationen des Rohres 8 um den Schwenkbolzen 7 oder der Bohrung 17 um das freie Ende des Riegelbolzens
16 sicher vermieden, so daß sowohl ein unerwünschter Verschleiß unterbunden als auch eine störende Geräuschentwicklung
vermieden sind.
Um die Vibrationsplatte in Transportstellung zu bringen, wird zunächst einmal der Hebel 15 des Riegelbolzens 16 um 180°
gedreht. Hierbei verschiebt er sich entlang der durch die schräge Stirnfläche der Buchse 14 gebildeten Kullisse und
zieht den Riegelbolzen 16 in axialer Richtung nach vorne, so daß sein hinteres Ende aus der Bohrung 17 der Lasche 9
und des Rohres austritt. Damit ist das Rohr 8 jetzt frei verschwenkbar und kann zunächst so weit aus der in Fic/. 1 dargestellten
Lage verschwenkt werden, daß die Transporträder auf dem Boden aufliegen. Durch Kippen der Vibrationsplatte
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mittels ihrer Deichsel 22 um die rechte untere Kante der Grundplatte 3 wird nunmehr die linke Seite der Grundplatte
soweit angehoben, daß das Rohr 8 nunmehr unter die Grundplatte 3 in die in Fig. 2 gezeigte Lage schwenkbar ist. Hierbei legt
sich das freie Ende 18 der Lasche 9 gegen das freie Ende des Riegelbolzens 16, der durch nochmaliges Drehen um 180°
unter Einwirkung seiner Druckfeder nunmehr wieder nach hinten in den Wirkungsbereich der Lasche & verschoben wurde. Damit
wird in der Stellung nach Fig. 2 das durch die Tranrporträder 11 belastete Rohr 8 e.indeutig so festgehalten, daß die Transporträder
11 die Grundplatte 3 nicht berühren und sich frei zu drehen vermögen. - Andererseits ist es auch möglich, das
Rohr 8 derart abzubiegen, daß es, insbesondere in seinem Krümmungsbereich,sich gegen die Grundplatte 3, gegebenenfalls
zusätzlich, abstützt. Damit wird die Riegelvorrichtung entlastet. Des weiteren ist es möglich, das Querrohr 10 mit einer
zusätzlichen Sprosse auszustatten, die gegen die Grundfläche der Grundplatte 3 gerichtet ist und sich gegen diese legt,
ehe der Umfang der Transporträder 11 diese berührt. Zweckmäßig wird auch, in der Fig. nicht dargestellt, das Querrohr 10
durch angeschweißte flache dreieckige Blechstreifen verstärkt, deren Basisenden gleichzeitig als Knotenbleche zum Anschluß
an das Rohr 8 dienen.
In allen diesen Fällen ist eine Vorrichtung geschaffen, die leicht in Wirkstellung zu bringen ist, wenn es gilt, die
Vibrationsplatte zu transportieren, und die sich ebenso leicht wieder in ihre inaktive Ausgangsstellung zurückschwenken läßt,
in der sie den Betrieb der Vibrationsplatte nicht behi^fidert.
Die zusatzliche Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und damit geringe Erstellungskosten ebenso aus wie
durch eine leichte Bedienbarkeit. Es lohnt sich demnach schon auch bei den geringsten möglichen Transportwegen, die Vorrichtung
zu benutzen.
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Andererseits kann sie, wenn es gewünscht wird/ beispielsweise auch zu Inspektionszwecken* leicht durch ausschließliches
Ausbauen des Schwenkbolzens 7 von der zugehörigen Vibrationsplatte abgenommen werden/ ohne daß es erforderlich wird, die
vier die Sockelplatte 5 haltenden Schrauben 4 zu entfernen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, beim Betriebe
mehrerer Vibrationsplatten die neuerungsgemäße Vorrichtung an einigen von ihnen anzubauen und im Bedarfsfälle wahlweise
auszutauschen, in jedem Falle des Einsatzes aber ergibt sich die bereits genannte Möglichkeit, auch kleinste Transportwege
mit der durch ein Fahrwerk gegebenen Erleichterung durchzuführen, ohne eines erheblichen zusätzlichen Aufwandes zu
bedürfen.
Claims (1)
- ρ * emPATENTANWÄLTE fV. HEMMER ICH * GERD MÖLLER * D. GROSSE · F. POLLMEiER11. Mai 1984 g.us. 74 179Weber Maschinentechnik GmbH, 5928 Laasphe - RückershausenSchutzansprüche1. Vibrationsplatte mit einer durch einen von einer Basis getragenen, motorgetriebenen Unwuchtrüttler betriebenen Grundplatte, und mit einem zu deren Transport in Wirkstellung bringbaren Einachs-Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) mit einer Haltevorrichtung ausgestattet ist, die ein schwenkbares, an seinem freien Ende die mit Transporträdern (11) ausgestattete Achse aufweisendes Rohr (8) in zwei Extremstellungen sperrbar aufweist.2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Basis (2) mit zwei seitlich auskragenden Flacheisen (6) verbunden ist, die von einem Bohrungen des Rohres (8) durchdringenden Schwenkbolzen (7) durchgriffen sind, und daß das Rohr Ansätze und/oder Bohrungen zum Eingriff von Riegelvorrichtungen aufweist.3. Vibrationsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) mindestens einseitig durch eine Lasche (9) verstärkt ist, und daß die Riegelvorrichtung in Bohrungen (17) der Lasche und/oder hinter freie Enden der Lasche einrückbar ist.ii mm» ι t
PATENTANWA LTE F.w! M EN·· D, GROSSE · F. POLLMEIER - 2 r iMERICrf · ÖERD MOULER 4. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) mindestens im Bereiche des Schwenkbolzens (7) und/oder der Riegelvorrichtung (Riegelbolzen 16) mit Laschen(9)verschweißt ist-5. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die RiegelvErrichtung (Riegelbolzen 16) in riingriffsrichtung durch eine Feder vorgespannt ist.6. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Flacheisen (6) von einer Buchse (14) durchgriffen ist, in der ein gegen das Rohr vorgespannter Riegelbolzen (16) geführt ist.7. Vibrationsplatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Buchse (14) mindestens bereichsweise abgeschrägt verläuft und einen aus dem Riegelbolzen(16) auskragenden Stift oder Hebel (14) so abstützt, daß in einer extremen Stützstellung der Riegelbolzen aus dem Eingriff des Rohres (8) und gegebenenfalls seiner Laschen(9) gehoben ist, und in seiner anderen Extremstellung unter Einwirkung seiner Feder einzugreifen vermag.8. Vibrationsplatte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der ersten dieser Extremstellungen der Stift oder Hebel (15) in einer kleinen Ausnehmung der Stirnfläche der Buchse (14) fixierbar ist.• ··' · · · I I I I t IPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -9. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgeschwenkten Extremstellung des Rohres (8) dieses durch einen elastischen Anschlag (Gummipuffer 21) unter Vorspannung abgestützt ist.10. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß das die Achse aufweisende Querrohr (10) eine sich in der Wirkstellung des Rohres (8) gegen die Grundplatte (3) legende, abstützende Sprosse aufweist.11. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) in seiner Wirkstellung sich mindestens bereichsweise gegen die Grundplatte (3) legt.12. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Flacheisen (6) mit einem die Buchse (14) umschließenden Block (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416280 DE8416280U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Mittels eines einachs-fahrwerks transportierbare vibrationsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416280 DE8416280U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Mittels eines einachs-fahrwerks transportierbare vibrationsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416280U1 true DE8416280U1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6767344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416280 Expired DE8416280U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Mittels eines einachs-fahrwerks transportierbare vibrationsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416280U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045557A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Bomag Gmbh | Transportanbau einer Vibrationsplatte |
-
1984
- 1984-05-29 DE DE19848416280 patent/DE8416280U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045557A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Bomag Gmbh | Transportanbau einer Vibrationsplatte |
US7988383B2 (en) | 2008-09-03 | 2011-08-02 | Bomag Gmbh | Transport attachment of a vibration plate |
DE102008045557B4 (de) * | 2008-09-03 | 2012-04-12 | Bomag Gmbh | Transportanbau einer Vibrationsplatte |
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