DE8411982U1 - Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge

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DE8411982U1
DE8411982U1 DE8411982U DE8411982DU DE8411982U1 DE 8411982 U1 DE8411982 U1 DE 8411982U1 DE 8411982 U DE8411982 U DE 8411982U DE 8411982D U DE8411982D U DE 8411982DU DE 8411982 U1 DE8411982 U1 DE 8411982U1
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axle suspension
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cantilever arm
spring
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Description

t *
Die Erfindung betrifft eine Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge mit Doppeldreieokslenkern und Federelement gemMß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aue DE-PS 707 110 und der Patentanmeldung D 17 561 sind Vorderachsaufhängungen mit Doppeldreieckelenkern und zwisehengeordnetem Fedeielement bekannt, wobei die in dem Raum zwischen den beiden Dreieckelenkern angeordnete Feder auf den unteren Dreieckelenker abgestützt ist. Da« durch lassen sich zwar grundsätzlich sowohl in der Rohe als auch in der Breite groß volumige Radkasten vermeiden, von Nachteil ist jedoch die große Federlast des Federelementes im Betrieb, die aufgrund der Hebelübersetzung größer ist als die Radlast. Dies ist insbesondere nachteilig bei Luftfedern, bei welchen kleinere Federlasten und größere Federwege anzustreben sind. Bei Luftfedern ist auch die Aufbringung eines hohen Luftdrucks schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge der eingangs genannten Art, die bei. einfachem und kompaktem Aufbau vorgenannte Nachteile überwindet und insbesondere vergleichsweise niedrige Federlasten im Betrieb aufweist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel» Dadurch, daß die zwischen den beiden Dreieckslenkern angeordnete Feder auf einem unteren Kragann des die beiden Dreieckslenker verbindenden Radträgers abgestützt ist, ergibt sich keine die Federlast vergrößernde Hebelübersetzung und somit Beseitigung der Nachteile des eingangs genannten Stands der Technik.
Zweckmäßigerweise ist der Kragarm zwischen ^6n beiden Dreieckslenkern im Bereich des unteren Lenkers gelegen, wobei noch Freiraum für die Anordnung beispielsweise der Lenk-Spur-Stange der Vorderachse belassen ist*
Der Kragarm besitzt in Draufsicht insbesondere T-Form, und es ist die Basis des T einstückig mit dem Radträger verbunden, während das Federe!einent im Bereich der Wurzel des T abgestützt ist. An den beiden freien Enden des T-förmigen Kragarmes ist vorteilhafterweise jeweils ein Dämpfungsglied, beispielsweise ein Teleskop-Stoßdämpfer unterseitig abgestützt.
Da sich durch die Erfindung kleinere Federlasten mit größeren Federwegen realisieren lassen, eignet sie sich insbesondere für Federelemente in Form Von Luftfedern· Obgleich diese vergleichsweise großvolumig sind, finden sie genügend Platz zwischen den beiden Dreieckelenkern. Die Luftfeder befindet sich hierbei zweckoäßigerweise teilweise zwischen den Dämpfungegliedern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 die linke Vorderachsaufhängung in einer sebematischen Querschnittsansicht des Fahrzeugs, und
Fig. 2 die Vorderachsaufhängung nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorderachsaufhängung 1 ist für den linken Vorderachsreifen 15 eingerichtet, der in an sich bekannter Weise an einem Radträger δ in einer Weise angelenkt ist, daß ein Lenkeinschlag gemäß Fig. 2 möglich ist. Die Lenkung wird mittels Spurlenkstange 16 bewirkt, die über ein Gelenk 17 an einem Lenkhebel 19 des Reifens angreift.
Der Radträger 8 seinerseits ist oberseitig in an sich bekannter Weise am äußersten Ende 6 eines oberen Dreieckslenkers 2 und uuterseitig am äußersten Ende 7 eines unteren
Dreieekslenkers 3 gelenkig befestigte Beide Dreieckslenker 2, 3 sind mit ihren anderen Enden 13» 14 gelenkig am Fahrzeugrahmen 4 angebracht, an dem auch der Radkasten 18 scwie ein Federelement 5 in Form einer Luftfeder befestigt ist, welches sich zwischen den beiden Dreieckslenkern 2, 3 befindet, wobei das untere Ende der Luftfeder auf einem
Kragarm 9 des Radträgere 8 abgestützt ist. Aufgrund des zwischen den Dreieckslenkern 2, 3 angeordneten Federelements wird die Höhe des Radkastens nur durch die Reifengröße im eingefederten Zustand bestimmt. Der Abstand der Dreieckslenker ist durch die Größe der Radführungs- und Bremskräfte sowie durch die hierfür benötigten Bauteile im Hinblick auf eine exakte Radführung der Vorderachse gegeben«
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der integriert mit dem Radträger 8 ausgebildete Kragarm 9 im wesentlichen in Form eines T ausgebildet, wobei die Basis 10 des T in direkter Verbindung mit dem eigentlichen Radträger 8 steht und das untere Ende des Federelements 5 im wesentlichen in der Wurzel des T abgestützt ist. An den äußeren freien Enden 11 des T-förmigen Kragarmes 9 sind ferner unterseitig teleskopartige Dämpfungsglieder 12 abstützend angeordnet, wobei das Federelement 5 teilweise zwischen den Dämpfungsgliedern 12 gelegen ist, so daß sich insgesamt eine sehr kompakte Bauweise ergibt. Aufgrund des Kragarmes 9 ergibt sich eine günstige Anordnung der Federeinheit und eine günstige Einleitung der Federkraft in die Rahmenkonstruktion, wodurch eine optimale Lösung hinsichtlich Raumverhaltnisse und Kosten erzielt wird und insbesondere keine die Federlast vergrößernde Hebelübersetzung nach dem Stand der Technik auftritt.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Voxderachse von Stadtbussen, bei denen niedere Fußbodenhöhen realisiert werden sollen.

Claims (1)

  1. TA 5/84 Gbm ESP So/Hk/Ar
    Vorderachsaufhängung für Nutzfeirzeuge
    Schutzan Sprüche
    Vorderachsauf hängung (1) für Nutzfahrzeuge, mit Doppel dreieckslenkern (2,3) und zwischen den Lenkern angeordnetem obevseitig am Fahrzeugrahmen (4) abgestützten Federelement (5), wobei die äußeren Enden (6, 7) der Dreieckslenker (2, 3) durch den eigentlichen RadtTäger (8) gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) unten auf einem
    Kragarm (9) des die beiden Dreieckelenker (2, 3) verbindenden Radträgers (8) abgestützt ist.
    Vorderachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (9) zwischen den beiden Dreieckslenkern (2, 3) im Bereich des unteren Lenkera
    (3) gelegen ist.
    f 3. Vorderachsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch
    ί gekennzeichnet, daß der Kragarm (9) in Draufsicht
    im wesentlichen T-Form besitzt, wobei die Basis (1O)
    ;: des 1' einstückig mit dem Eadträger (8) verbunden und
    : das Pederelement (5) im Bereich der Wurzel des T ab-
    ί gestützt ist.
    4. Vorderachsaufhängung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) als Luftfeder ausgebildet ist.
    5- Vo rderach s auf hen gußg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden freien Enden (11) des T-förmigen Kragarmes (9) jeweils ein Dampfungsglied (12) unterseitig abgestützt ist.
    6. Vorderachsaufhängung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfeder teilweise zwischen den Dämpfungsglieder (12) angeordnet ist.
DE8411982U Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge Expired DE8411982U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8411982U1 true DE8411982U1 (de) 1984-07-19

Family

ID=1333508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8411982U Expired DE8411982U1 (de) Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8411982U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642146A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-16 Sterki Ag Achse
EP1348580A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-01 IVECO FIAT S.p.A. Einzelaufhängung für ein Rad eines Nutzfahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642146A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-16 Sterki Ag Achse
EP1348580A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-01 IVECO FIAT S.p.A. Einzelaufhängung für ein Rad eines Nutzfahrzeugs

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