DE8410261U1 - Gedruckte Schaltungskarte - Google Patents

Gedruckte Schaltungskarte

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DE8410261U1 DE19848410261 DE8410261U DE8410261U1 DE 8410261 U1 DE8410261 U1 DE 8410261U1 DE 19848410261 DE19848410261 DE 19848410261 DE 8410261 U DE8410261 U DE 8410261U DE 8410261 U1 DE8410261 U1 DE 8410261U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungekarte «um Aufbau von Versuch sschaltungen Ale IC-Bausteinen, wobei die Schaltungekarte eine Lochmatrix im 1/10-Zoll-Raeter aufweist.
Bekannte Schaltungekarten ermöglichen nur eine vergleichsweise geringe Packungedichte, weil die IC-Bausteine nicht in der serienmäßigen Anordnung, sondern nur mit wesentlich größerer· Abetandes auf der Schaltungekarte angeordnet werden können. So 18At sich nicht gleichzeitig eine ausreichende Anschluflslcherheit und eine ausreichende Variationsmöglichkeit der Leiterverbindungen sicherstellen. Außerdem ist eine Schaltungskarte für Versuchsschaltungen nicht zum Einstecken in SchaltechrSftke und zum Anschluß an einen bus (Datenschiene) geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Sicherstellung einer hohen Anschlußslcherheit bei hoher Packungsdichte und eines freizügigen und ungehinderten Schaltungeaufbau bei serienmäßiger Ausrichtung der IC-Bausteine·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkaale gelöst··
a) auf einer Fläche der Schaltungekarte sind dual-inline-Faseungen und zu beiden Selten der dual-inHne-Paesungen jeweils mindestens eine Doppelleiste mit zwei Reihen von Präzisionskontakten und eine Einfachleiste mit einer Reihe von Präzisionskontakten angeordnet;
b) auf der gegenüberliegenden Fläche der Schaltungekarte sind quer zur Richtung der Doppelleisten und der Langsachse der dual-inline-Fassangen jeweils vom Mittelbereich der daal-lnline-Fassungen bis zu der Doppelleiste auf der betreffenden Seite reichende Leiterstreifen angebracht;
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e) außerdem slüd auf dieser Fläche auf die Einfachleieten auegerichtet ebenfalls Leiteretreifen Übet die ganze Länge der Einfachleieteit vorgesehen·
Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nichtnaheliegender S Welse von Stand der Technik, als die Schaltungekarte durch den beanspruchten Aufbau der Leiterstreifen auf der entsprechenden Fläche und der Passungen sowie der Ansehlußleisten auf der gegenüberliegenden Fläche eine hohe Packungsdichte ebenso wie die Schaltungekarte fUr die serienmäßige Schaltung ermöglicht. Dadurch, daß die Leiterstreifen die Kontaktierung zwischen den SteckfUßen der dual-lnline-Faeeungen und den SteckfUßen dar Präzisionskontakte auf den Doppelleleten herstellen, ist ein« hohe Anechlußeicherhelt gewährleistet. Die Präzisionskontakte ermöglichen eine nahezu beliebige und ungehinderte LeI-tungsfUhfung zwischen den Anschlußkontakten, so daß auch komplizierte Schaltungen getestet werden können und Änderungen des Schaltungsaufbaues leicht tttiglich sind.
Damit die Schaltungekarte auch in einen Schaltschrank und insbesondere an einen bus (Datenschiene) angeschlossen werden kann, ist vorgesehen, daß an einer Schmalseite der Schaltungskarte Lochungen für die Anschlußdrahte eines Anschlußsteckers und entsprechend auf der Fläche der Leiterstreifen Anschlußleiterstreifen für den Anschluß-Stecker vorgesehen sind. Dadurch läßt sich die Schaltungskarte nach der Erfindung mittels des Versuchsaufbaus an eine Datenechlene einer Datenverarbeitungsanlage anschließen, so daß hier ohne besondere
Schwierigkeiten Versucheaufbauten geprüft werden können.
Eine besonders höbe Packungsdichte wird dadurch erzielt, daß die dual-inline-Faesungen und die Doppelleisten sowie Einfachleieten im wesentlichen übet die gesamte Breite der Schaltungskarte reichen. Die Bezugsspannungen also das Nullpotential und das oder die Speisepotentiale werden dadurch Bit ausreichender Anschlußmöglichkelt zur Verfugung gestellt» daft die Leiterstreifen der Einfachleiste je-* weile abwechselnd an einer Längsseite der Schaltungöfcarte durch einen Randstreifen über die gesamte Lange der Schaltungskarte verbunden und zu einem Leiterbelag für Bezugsspannungen geführt sind.
Eine sichere Kontaktierung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Versuchsschaltung 1st dadurch gewahrleistet, daß die Präzisionskontakte der Doppelleisten und Einfachleisten zur Aufnahme von Steckkontakten an Verbindungsleitungen und zur Aufnahme von Codierbügeln vorgesehen sind. Die Verbindungsleitungen ermöglichen beliebige Ver-
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bindungen Ubef größere Entfernungen, wogegen dife Codierbligel feste Verbindungen Über kürzere Entfernungen herstellen. Die Codierbtlgel können unterschiedliche Abmessungen zur Überbrückung einer entsprechenden Anzahl von PrHfleionekontakten haben.
S Ddmit innerhalb einer Versuchsschaltung auch mehrere Schaltungekarten miteinander verbunden sind, sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich Pfostenleiaten für Flaehbandkabeletecker auf der Flache der dual-inline-Faesungen vorgesehen sind.
Blne Aueführungeform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen;
Flg. 1 eine Ansieht dar Fassungsseite der Schaltungskarte,
teilweise abgebrochen dargestellt, Flg. 2 eine Umklappung zu Fig. 1 und
Fig· 3 eine Ansieht der Rückseite der Schaltungskarte mit dem Leiteretreifen.
Die Figuren zeigen eine Schaltungtkarte 1 für gedruckte Schaltungen. Es kann sieh z.B. um eine Schaltungekarte in sog. Europaformat handeln. Diese Schaltungekarten haben normalerweise Matrixlochungen im l/10-Zoll~Raeter. Diese Lochungen sind an sieh bekannt und In den Zeichnungen nicht gesondert hervorgehoben. Diese Lochungen ermöglichen das Durchstecken von Rontaktstiften der verschiedensten Art, wie dies hier erläutert wird.
Auf der Schaltungskarte 1 sind in Reihen dual-inline-Faesungen 2, 3 angeordnet. Solche Fassungen gibt es bekanntlich in unterechiedliehen Abmessungen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die dual-inline-Fassungen 2 besitzen Präzisionskontakte, deren Steckfüße 4 in üblicher Weise durch die Lochungen der Schaltungekarte 1 gesteckt sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Zu beiden Seiten jeder Reihe von dual-inline-Fassungen ist mindestens eine Doppelleiste 5 Bit Präzisionskontakten 6 vorgesehen, wobei die Steckfüße 7 dieser Präzisionskontakte ebenfalls durch die Lochungen der Schaltungskätte 1 gesteckt sind. An die Öojppelleistö 5 schließt sieh eine Einfachleiste 8 mit Präzisionskontakten 9 an, deren Steckfüße 10 ebenfalls durch die entsprechenden Lochangen der Schaltungskarte gesteckt sind.
An einer Schmalseite der Schaltungskarte sind Lochungen 11 fur die Anschlußdrähte 12 eines Anschlußsteckers oder Steckverbinders 13 vorgesehen. Parallel zu den Reihen der Lochungen 11 sind Einfachleisten 14 Bit je einer Reihe von Präzisionskontakten angeordnet. Diese
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Präzionekontakte entsprechen den Anschlußdrifhten 12 des Steckverbinders 13. Die Pr&iisionekontakte der Einfächleiete 14 sind dann nach dem Muster eines bue oder diner DateneCHlene, auf die der betreffende Steckverbinder 13 abgestellt let, angeordnet. Infolgedessen kann der S Steckverbinder unmittelbar in eine Datenechlene einer Datenverarbeitungsanlage innerhalb eines Schalteehrankes eingesteckt werden. Anschließend an die Einfachleieten 14 sind eine Anzahl von Prüüieionekontakten 15 vorgesehen, die zur Weiterverblndung der Bezugsspannungen dienen·
Die beschriebenen Bauteile befinden eich Auf einer Flache der Schaltungekarte, auf der somit die Fassungen und die Präzielonskontakt« für Anschlüsse und Verbindungen untergebracht sind. Auf der gegenüberliegenden Fläche der Schaltungekarte 1 befinden sich die Leiterstrelfen in der Anordnung nach Fig. 3·
Jeweils senkrecht aur Mittellinie einer Reihe von
dual-inline-Fassungen sind Leiterstreifen 16 vorgesehen, die eich symmetrisch nach beiden Seiten erstrecken. Diese Leiteretreifen sind etwa Im Mittelbereich der Faaeungsreihe unterbrochen, wie man der Fig. 3 entnimmt. Man kann die Leiteretreifen 16 im wesentlichen Über den ganzen Bereich der Faesungereihe durchgehen lassen oder auch als Leiterstreifen 17 ausbilden, die jeweils nur von den Anschlußköntakten der dual-inline-Fassungen bis zu den Doppelleisten reichen. Durch diese Leiterstreifen wird jeweils ein Steckfuß eines Passungskontaktes mit zwei nebeneinanderliegenden Präzisionskontakten einer Doppelleiste elektrisch verbunden.
Auf die Einfachleisten 8 sind jeweils Leiterstreifen 18 oder l£ ausgerichtet, die über die ganze Reihe der Einfachleiste reichen und damit alle Präzisionskontakte einer Einfachleiste 8 parallel miteinander verbinden. Die Leiterstreifen 18 sind jeweils im Wechsel mit den Leiterstrelfen 19 angeordnet. Die Leiterstreifen 18 sind an einem Längerand der Schaltungskarte durch einen gemeinsamen Randstreifen und die Lederstreifen 19 am gegenüberliegenden Langstand der Schaltungskarte durch einen gemeinsamen Randstreifen 21 elektrisch miteinander verbunden. Die Randstreifen 20 und 21 führen jeweils zu Leiterbelegen 22 und 23. Der Randstreifen 20 aod der Leiterbelag 22 führen z.B. Nullspannung, der Randstreifen 21 und der Leiterbelag 23 die Betriebsspannung .
Die Lochungen 11 für die Anschlußdrähte 12 des Steckverbinders sind jeweils durch Leiterstreifen 24, 25 mit Lochungen verbunden, die
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auf die Einfachleisten 14 ausgerichtet sind. Damit fuhren die Präzisionskontakte der Einfachleisten 14 jeweils lagerichtig die Potentiale oder Signalwerte der Leitungen des Steckverbinders 13, so daß diese Potentiale bzw. Signalwerte dort stellungsrichtig entsprechend der Verteilung der Leitungen der Datenschiene abgenommen werden können.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Leiterkarte mit dual-inline-Fassungen 2 und 3, mit Doppelleisten 5 und Einfachleisten 8. Diese Bauelemente werden mit ihren Steckfüßen in die Lochungen der Leiterkarte eingesteckt. Auf der gegenüberliegenden Fläche erfolgt in üblicher Weise eine Verlötung mit den Leiterstreifen, die in Fig. 2 angedeutet ist. Damit sind dann die Steckfüße und die Präzisionskontakte in der nich Fig. 3 vorgegebenen Weise elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Präzisionskontakte 6 bzw. 9 können durch Codierstecker 28 entsprechend dem Schaltungsaufbau miteinander verbunden werden. SoI-ehe Codierstecker 28 stehen In unterschiedlicher Anzahl und Anordnung zu Verfügung. Andererseits verwendet man zur Herstellung von längeren Verbindungen Verbindungsleitungen 26 mit Steckkontakten 27, die in entsprechende Präzisionskontakte eingesteckt werden. Dieser Verbindungsaufbau ist selbstverständlich nur schematisch dargestellt. Durch diesen Verbindungsaufbau kann man die Verbindungen der Schaltung mit Hilfe von Präzisionskontakten herstellen. Man erhält so eine hohe Verbindungesicherheit. Die Packungsdichte auf der Schaltungskarte ist sehr hoch und entspricht der Packungsdichte einer Serienbestückung einer Schaltungskarte..
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Claims (6)

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    Dr. Werner Häßler
    Patentanwalt
    Asenberg 62
    Lüdenscheid
  2. 2. April 1984 A 84 047
    Anmelderin: Firma Fischer-Elektronik
    Nottebohmstraße 28
    5880 Lüdenscheid
    Gedruckte Schaltungskarte Ansprüche
    1· Schaltungskarte zum Aufbau von Versuchsschaltungen mit IC-Bausteinen, wobei die Schaltungskarte eine Lochmatrix im 1/10-Zoll-Raster aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) auf einer Fläche der Schaltungskarte (1) sind dual-inline-Fassungen (2, 3) und zu beiden Seiten der dual-inline-Fassungen jeweils mindestens eine Doppelleiste (5) mit zwei Reihen von Präzisionskontakten (6) und .-Ine Einfachleiste (8) mit einer Reihe von Präzisionskontakten (Γ) angeordnet;
    b) auf der gegenüberliegenden Fläche der Schaltungskarte (1) sind quer zur Richtung der Doppelleisten (5) und der Längsachse der dual-inline-Fassungen (2, 3) jeweils vom Mittelbereich der dual-inline-Fassungen bis zu der Doppelleiste auf der betreffenden Seite reichende Leiterstreifen (16) angebracht;
    c) außerdem sind auf dieser Fläche auf die Einfachleisten (8) ausgerichtet ebenfalls leiterstreifen (18, 19) über die ganze Länge der
    Einfachleisten (8) vorgesehen.
    2. Schaltungskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite der Schaltungskarte Lochungen (11) für die Anschlußdrähte (12) eines Anschlußeteckers (13) und entsprechend auf der Fläche der Leiteretreifen Anscblußleiterstreifen (24, 25) flir den Anschlußstecker (13) vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungekarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dual-lnline-Faseungen (2, 3) und die Doppelleisten (5) sowie Einfachleisten (8) im wesentlichen Über die gesamte Breite der
    Schaltungskarte (1) reichen.
  4. 4« Schaltungekarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteretreifen der Einfachlelsten (8) jeweils abwechselnd an
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    Schaltungskarte durch einen Randstreifen
    Länge der Schaltungskarte verbunden und
    Leiterbelag (22, 23) für Bezugsspannungen geführt sind.
  5. 5. Schaltungskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzisionskontakte (6, 9) der Doppelleisten (5)
    £ und Einfachleisten (8) zur Aufnahme von Steckkontakten (27) an Verbin-
    ! dungsleitungen (26) und zur Aufnahme von Codierbügeln (28) vorgesehen
    sind.
  6. 6. Schaltungskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusatzlich Pfostenleisten für Flachbandkabelstecker auf der Fläche der dual-inline-Fassungen vorgesehen sind.
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DE19848410261 1984-04-03 1984-04-03 Gedruckte Schaltungskarte Expired DE8410261U1 (de)

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