DE19816670C2 - Standardschaltung mit variierbarer Pinbelegung - Google Patents
Standardschaltung mit variierbarer PinbelegungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Standardschaltung, insbesondere ein
Netzteil, umfassend eine Leiterplatte mit elektronischen Bau
teilen und diese verbindenden aufgedruckten Leitungsbahnen and
mit einem Steckverbinder, der mit Leitungsbahnenden in Verbin
dung steht, zum Ankoppeln an einen korrespondierenden Steck
verbinder in einem Gehäuse.
Standardschaltungen, die für den Einschub in genormte Gehäuse
vorgesehen sind, sind hinsichtlich ihrer geometrischen Abmes
sungen und mechanischen Eigenschaften ebenfalls genormt. Der
elektrische Anschluß der Standardschaltung an dem Gehäuse er
folgt üblicherweise über einen rückwärtigen Steckverbinder.
Durch das Einschieben der Standardschaltung in das Gehäuse wer
den der Steckverbinder der Standardschaltung und ein korrespon
dierender Steckverbinder in dem Gehäuse in Eingriff gebracht.
Als Beispiel für einen rückwärtigen Steckverbinder der Stan
dardschaltung sei der Steckverbinder gemäß DIN 41612 genannt.
Diese Steckverbinder sind ebenfalls hinsichtlich ihrer geome
trischen Abmessungen und mechanischen Eigenschaften genormt.
Auch die Daten der elektrischen Signale oder die Spannungen von
Stromversorgungen oder Netzteilen, die über diese Steckverbin
der übertragen werden, stimmen bei verschiedenen Herstellern
von Standardschaltungen und/oder Gehäusen meist hinreichend
überein.
In dem Aufsatz "Messerleisten nach DIN 41612 und deren Einbau
in gedruckte Schaltungen" von H.-J. Stiller, Siemens bauteile
report 15 (1977, Heft 5, S. 191-194), werden Steckverbinder
nach DIN 41612, deren Befestigung an einer Leiterplatte und
deren Befestigungsgeometrie beschrieben.
Dagegen ist die Anschlußreihenfolge des Steckverbinders, d. h.
die Pinbelegung, jedem Hersteller freigestellt. Dies kann zu
einer Inkompatibilität zwischen Standardschaltung und Gehäuse
führen, wenn diese beispielsweise von verschiedenen Herstellern
stammen. Zur Herstellung der Kompatibilität zwischen Standard
schaltung und Gehäuse sind in der Regel aufwendige Umbauarbei
ten erforderlich, wenn diese unterschiedliche Pinbelegungen
aufweisen. Um eine Standardschaltung und ein Gehäuse einander
anzupassen, muß entweder die Pinbelegung des Steckverbinders
der Standardschaltung oder die Verkabelung des Gehäuses geän
dert werden. Eine Spezialanfertigung einer Standardschaltung
mit der Pinbelegung eines anderen Herstellers ist aufwendig,
teuer und in der Regel mit einer Mindestabnahme für den Anwen
der verbunden.
Bei einer Änderung der Pinbelegung der Standardschaltung ist es
notwendig, daß zunächst vorhandene elektrische Verbindungen
zwischen Leitungsbahnen und Kontaktendes Steckverbinders un
terbrochen werden müssen. Dazu ist es in den meisten Fällen er
forderlich, die Leitungsbahnen in der Nähe des Steckverbinders
mittels einer Trennschleifvorrichtung oder dergleichen zu un
terbrechen. Anschließend müssen die gewünschten Verbindungen
zwischen den Leitungsbahnen und den Kontakten des Steckverbin
ders durch Ziehen neuer Leitungsbahnabschnitte oder Einfügen
von Drahtbrücken hergestellt werden. In den meisten Fällen be
deutet ein derartiger Eingriff in die Architektur der Leitungs
bahnen auf der Leiterplatte eine Einbuße an Funktionssicher
heit, Zuverlässigkeit und Qualität der Standardschaltung und
damit der gesamten Anlage. Weiterhin besteht bei nachträglichen
Änderungsarbeiten an einer bereits fertig bestückten Leiter
platte stets die Gefahr, daß elektronische Bauteile beschädigt
oder zerstört werden. Dies trifft insbesondere bei Lötarbeiten
in der Nähe von Halbleiter-Bauteilen zu. Eine derartige Ände
rung der Pinbelegung ist arbeits-, zeit- und kostenaufwendig.
Weiterhin besteht ein Beschädigungsrisiko.
Bei einer Anpassung des Gehäuses an die vorgegebene Pinbelegung
der Standardschaltung sind in der Regel ebenfalls umfangreiche
Montagearbeiten erforderlich. In diesem Fall müßte das Gehäuse
umverkabelt werden, wobei es zumindest teilweise zerlegt werden
muß. Unter Umständen müssen auch weitere Schaltungen, die für
das Gehäuse vorgesehen sind, modifiziert werden. Auch dies be
deutet einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand.
Aus der DE 36 38 276 A1 ist eine elektrische Verbindungsanord
nung bekannt, die zur Verbindung zweier Bandkabel vorgesehen
ist. Die Verbindungsanordnung umfaßt eine Leiterplatte mit zwei
Kabelsteckanschlüssen, die jeweils einem der beiden Bandkabel
zugeordnet sind. Die beiden Kabelsteckanschlüsse sind mit einem
Verdrahtungsfeld verbunden, das zwischen den beiden Kabelsteck
anschlüssen angeordnet ist. Auf dem Verdrahtungsfeld können be
liebige Verbindungen hergestellt werden, so daß eine beliebige
Zuordnung zwischen den Leitungen der beiden Bandkabel vorgenom
men werden kann. Diese Verbindungsanordnung kann beispielsweise
als zusätzliches Teil einer Standardschaltung vorgeschaltet
werden, um die PIN-Belegung der Standardschaltung zu ändern.
Dazu ist jedoch erforderlich, daß die elektrische Verbindungs
anordnung als separates Bauteil in der Umgebung der Standard
schaltung installiert werden muß. Eine zusätzliche Installation
dieser als Adapter für die Standardschaltung dienenden Verbin
dungsanordnung ist jedoch aufwendig oder in vielen Fällen über
haupt nicht möglich. Oftmals steht in der Umgebung einer Stan
dardschaltung kein geeigneter Platz oder gar kein Platz zur
Verfügung, um eine derartige Verbindungsanordnung als Adapter
für die Standardschaltung zu installieren.
Von der Firma SELTRONICS GmbH werden in dem Katalog "ADAPTER-
KARTEN & KABEL VOM AUSWURFBÜGEL BIS ZWISCHENADAPTER", 1985,
Adapterkarten angeboten, die zwischen den Steckverbinder
einer Leiterplatte und einem korrespondierenden Steckverbin
der in einem Gehäuse geschaltet werden und ein Verdrahtungs
feld umfassen, über das die Pinbelegung des Steckverbinders
der Leiterplatte an die Pinbelegung des korrespondierenden
Steckverbinders im Gehäuse angepaßt werden kann. Allerdings
erfordert eine solche zusätzliche Adapterkarte entsprechenden
Raum im Gehäuse. Ferner wird die Signalübertragung durch die
Übergangswiderstände der mechanischen Steckverbinder zwischen
Leiterplatte und Adapterkarte sowie Adapterkarte und Gehäuse
beeinträchtigt.
Aus der DE 31 49 641 C2 ist eine Standardschaltung bekannt,
die eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen, diese
verbindende aufgedruckte Leitungsbahnen und einen Steckver
binder umfaßt. Die elektrische Verbindung zwischen den Lei
tungsbahnenden und dem Steckverbinder kommt durch Drähte
zustande, die lose auf der Leiterplatte verlegt werden. Die
Leitungsbahnenden befinden sich in dem Bereich, der mit den
elektronischen Bauelementen bestückt ist, zwischen den elek
tronischen Bauelementen oder unterhalb der Bauelemente. Nach
teilig ist dabei, daß die elektrischen Verbindungen zwischen
den Leitungsbahnenden und dem Steckverbinder sehr instabil
sind. Ist eine Änderung der Pinbelegung des Steckverbinders
erforderlich, muß in den meisten Fällen eine Drahtleitung neu
verlegt werden. Dazu sind Lötarbeiten in unmittelbarer Nähe
der elektronischen Bauelemente erforderlich. Befindet sich
beispielsweise das Leitungsbahnende unter einem elektroni
schen Bauelement, muß das Bauelement ausgelötet werden.
Ausgehend von der DE 31 49 641 C2 ist es Aufgabe der Erfin
dung, eine Standardschaltung bereit zu stellen, bei der die
Pinbelegung des Steckverbinders auf einfache Weise geändert
werden kann, ohne daß dabei ein Eingriff im Bereich der elek
tronischen Bauelemente erforderlich ist und die Bauelemente
einer Zerstörungsgefahr ausgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Verdrahtungsfeld vorgesehen, mittels
dessen jeweils gewünschte Kontakte des Steckverbinders mit
den Leitungsbahnenden verbindbar sind, wobei das Verdrah
tungsfeld zwischen dem Steckverbinder und einem Bereich mit
den elektronischen Bauelementen angeordnet ist.
Mit dem Verdrahtungsfeld gemäß der Erfindung ist eine belie
bige Zuordnung zwischen Leitungsbahnenden einerseits und
Kontakten des Steckverbinders andererseits möglich. Die Ver
bindungen zwischen den Leitungsbahnenden und den Kontakten
des Steckverbinders lassen sich ohne größeren Aufwand her
stellen. Es können beispielsweise Drahtbrücken angelötet oder
angeklemmt werden. Ebenso können Drahtlitzen oder Jumper ver
wendet werden. Die Architektur der Leitungsbahnen auf der
Leiterplatte bleibt dabei unverändert, was einen wesentlichen
Beitrag für die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit der
Schaltung bedeutet. Weiterhin können durch das Verdrahtungs
feld auch Leitungsbahnenden untereinander und/oder Kontakte
der Steckverbinder untereinander elektrisch gekoppelt werden,
um so die Standardschaltung zu modifizieren.
Vorteilhafterweise ist an den Leitungsbahnenden eine erste
Reihe von Anschlußkontakten vorgesehen, an welchen ein das Ver
drahtungsfeld übergreifender Steckverbinder anbringbar, insbe
sondere anlötbar ist. Auf diese Weise lassen sich Steckverbin
der verwenden, deren Kontakte diejenige Pinbelegung übernehmen,
die durch die Reihenfolge der Anschlußkontakte der ersten Reihe
vorgegeben ist. Dadurch entfällt das Herstellen der einzelnen
Verbindungen auf dem Verdrahtungsfeld, sofern eine durch die
Anordnung der Leitungsbahnen vorgegebene Pinbelegung erwünscht
ist.
Weiterhin kann eine zweite Reihe von Anschlußkontakten vorge
sehen sein, an welchen ein das Verdrahtungsfeld freilassender
Steckverbinder anbringbar, insbesondere anlötbar ist. In diesem
Fall können zwischen den Anschlußkontakten der ersten Reihe und
den Anschlußkontakten der zweiten Reihe beliebige elektrische
Verbindungen hergestellt werden, um ein Leitungsbahnende mit
einem bestimmten Kontakt des Steckverbinders zu koppeln. Auch
eine Kopplung zwischen Anschlußkontakten innerhalb der ersten
Reihe oder innerhalb der Reihe ist möglich, wenn eine Modifi
zierung der Standardschaltung erwünscht ist.
Vorteilhafterweise ist das Verdrahtungsfeld zwischen der ersten
und der zweiten Reihe von Anschlußkontakten ausgebildet. Da
durch ist eine übersichtliche Anordnung des Verdrahtungsfeldes
bereitgestellt, die eine schnelle und zuverlässige Umsetzung
einer gewünschten Pinbelegung des Steckverbinders ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Anordnung des Anschlußfeldes ist die er
ste Reihe von Anschlußkontakten parallel zur zweiten Reihe von
Anschlußkontakten ausgebildet. Dies ermöglicht die Verwendung
verhältnismäßig kurzer Drahtbrücken zur Umsetzung einer vorge
gebenen Pinbelegung. Dem Verdrahtungsfeld kann durch die paral
lele Anordnung der Reihen ein eigener Bereich, beispielsweise
in Rechteckform, auf der Leiterplatte zur Verfügung gestellt
werden, der frei von elektronischen Bauteilen ist. Dadurch wer
den bei Verdrahtungsarbeiten, insbesondere bei Lötarbeiten,
keine empfindlichen Bauteile einer Gefahr ausgesetzt. Dies
trägt dazu bei, daß der Verdrahtungsvorgang zuverlässig und
fehlerfrei durchgeführt werden kann. In dem Bereich, der mit
den elektronischen Bauteilen bestückt ist, sind keine Verdrah
tungsarbeiten erforderlich.
Weiterhin können die Anschlußkontakte abwechselnd gegeneinander
versetzt sein. Dadurch ist der Abstand zwischen den Anschluß
kontakten relativ groß ausgebildet, was das Herstellen der Ver
bindungen erleichtert und die Gefahr unerwünschter Verbindungen
mindert.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß
zwei Leitungsbahnen Stromversorgungs-Eingangspfade bilden, die
einen Unterbrechungsbereich mit benachbarten Anschlußkontakten
derart aufweisen, daß die Unterbrechungsbereiche wahlweise
durch Kurzschlußbrücken oder Sicherungselemente überbrückbar
sind. Dadurch kann die Bestückung mit Sicherungselementen der
technischen Anforderungen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merk
male und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt einer Standardschaltung mit einem
Verdrahtungsfeld gemäß der Erfindung in Draufsicht und
in Seitenansicht;
Fig. 2 den Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 1,
wobei das Verdrahtungsfeld mit Drahtbrücken bestückt
ist;
Fig. 3 den Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 1 mit
einem Steckverbinder, der das Verdrahtungsfeld
übergreift;
Fig. 4 den Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 3 in
Draufsicht, wobei ein erster Stromversorgungs-
Eingangspfad ein Sicherungselement aufweist;
Fig. 5 den Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 3 in
Draufsicht, wobei ein zweiter Stromversorgungs-
Eingangspfad ein Sicherungselement aufweist; und
Fig. 6 den Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 3 in
Draufsicht, wobei der erste und der zweite
Stromversorgungs-Eingangspfad jeweils ein
Sicherungselement aufweisen.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Standardschaltung mit einer
Leiterplatte 10, die innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
mit elektronischen Bauteilen 12 bestückt ist. Die Leiterplatte
10 weist aufgedruckte Leitungsbahnen 14 auf, die die elektroni
schen Bauteile 12 miteinander verbinden. Weiterhin weist die
Leiterplatte 10 einen Steckverbinder 16 und ein Verdrahtungs
feld 18 auf. Der Steckverbinder 16 ist an einem Randbereich der
Leiterplatte 10 an dieser befestigt. Der Steckverbinder 16
weist eine Vielzahl nicht dargestellter Kontakte auf, wobei je
dem Kontakt eine Pin-Nummer 20 zugeordnet ist. Das Verdrah
tungsfeld 18 ist rechteckig ausgebildet und befindet sich zwi
schen dem Bereich mit den elektronischen Bauteilen 12 und dem
Steckverbinder 16. Die Längsachsen des Verdrahtungsfeldes 18
und des Steckverbinders 16 sind zueinander parallel. Das Ver
drahtungsfeld 18 weist eine erste Reihe von Anschlußkontakten
22 und eine zweite Reihe von Anschlußkontakten 24 auf. Die An
schlußkontakte 22 der ersten Reihe befinden sich in einem Rand
bereich des Verdrahtungsfeldes 18, der dem Bereich mit den
elektronischen Bauteilen 12 benachbart ist. Die Anschlußkon
takte 24 der zweiten Reihe befinden sich in einem Randbereich
des Verdrahtungsfeldes 18, der dem Steckverbinder 16 benachbart
ist. Die meisten Anschlußkontakte 22 der ersten Reihe sind je
weils mit einem Leitungsbahnende gekoppelt. Die übrigen An
schlußkontakte 22 der ersten Reihe sind ohne Verbindung. Die
Anschlußkontakte 24 der zweiten Reihe sind jeweils mit einem
Kontakt des Steckverbinders 16 elektrisch gekoppelt.
Die Standardschaltung ist mit einem ersten Stromversorgungs-
Eingangspfad 34 und einem zweiten Stromversorgungs-Eingangspfad
36 ausgestattet. Beide Stromversorgungs-Eingangspfade 34 und 36
weisen jeweils einen Unterbrechungsbereich auf, der mit benach
barten Anschlußkontakten versehen ist. Damit können die Unter
brechungsbereiche der Stromversorgungs-Eingangspfade 34 und 36
wahlweise mit einem Sicherungselement 30 oder mit einer Kurz
schlußbrücke 32 überbrückt werden. In diesem Fall ist der erste
Stromversorgungs-Eingangspfad 34 mit dem Sicherungselement 30
und der zweite Stromversorgungs-Eingangspfad 36 mit der Kurz
schlußbrücke 32 bestückt.
Die Standardschaltung ist für den Einbau in ein Gehäuse vorge
sehen. Dazu sind Verbindungen in dem Verdrahtungsfeld 18 zwi
schen Anschlußkontakten 22 der ersten Reihe und Anschlußkontak
ten 24 der zweiten Reihe nach einem funktionsbedingten Schema
erforderlich, die in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen nicht darge
stellt sind. Die elektrische Verbindung zwischen Standardschal
tung und Gehäuse wird dabei durch das Zusammenfügen des Steck
verbinders 16 der Standardschaltung mit einem korrespondieren
den Steckverbinder in dem Gehäuse hergestellt. Der Steckverbin
der 16 der Standardschaltung und der Steckverbinder in dem Ge
häuse sind hinsichtlich ihrer geometrischen und mechanischen
Eigenschaften zueinander kompatibel, so daß sie durch Einschie
ben der Standardschaltung in das Gehäuse miteinander in Ein
griff gebracht werden können. Der Steckverbinder in dem Gehäuse
weist Kontakte auf, die jeweils einem Kontakt des Steckverbin
ders 16 zugeordnet sind. Die Reihenfolge der Kontakte des
Steckverbinders in dem Gehäuse stimmt im allgemeinen nicht mit
der Reihenfolge der Anschlußkontakte 22 der ersten Reihe über
ein. Um die gewünschte Zuordnung zwischen den Anschlußkontakten
22 der ersten Reihe und den Kontakten des Steckverbinders in
dem Gehäuse herzustellen, ist das Verdrahtungsfeld 18 mit
Drahtbrücken oder dergleichen bestückbar, die einen Anschluß
kontakt 22 der ersten Reihe mit einem Anschlußkontakt 24 der
zweiten Reihe verbinden. Auf diese Weise können die Anschluß
kontakte 22 der ersten Reihe mit den jeweiligen gewünschten
Kontakten des Steckverbinders 16 der Standardschaltung gekop
pelt werden. Die Verbindung zwischen einem Anschlußkontakt 22
der ersten Reihe und einem Anschlußkontakt 24 der zweiten Reihe
kann auch mittels zweier oder mehrerer Drahtbrücken hergestellt
werden. Dabei wird wenigstens ein Anschlußkontakt 22 der erste
Reihe, der nicht mit einer Leitungsbahn in Verbindung ist, zwi
schengeschaltet.
In Fig. 2 ist der Abschnitt der Standardschaltung gemäß Fig. 1
abgebildet, wobei das Verdrahtungsfeld 18 mit Drahtbrücken 26
bestückt ist. In diesem Betspiel sind vier der Anschlußkontakte
22 der ersten Reihe mit den jeweils gegenüberliegenden An
schlußkontakten 24 der zweiten Reihe mittels Drahtbrücken 26
verbunden. Vier weitere Anschlußkontakte 22 der ersten Reihe
sind dagegen mit Anschlußkontakten 24 der zweiten Reihe, die
jeweils 4 schräg gegenüberliegen, mittels Drahtbrücken 26 verbun
den. Auf diese Weise läßt sich die Pinbelegung des Steckverbin
ders 16 der Standardschaltung an die Pinbelegung des Steckver
binders des Gehäuses anpassen und damit die Kompatibilität zwi
schen der Standardschaltung und dem Gehäuse herstellen.
Fig. 3 zeigt den Abschnitt einer Standardschaltung gemäß Fig.
1, die einen das Verdrahtungsfeld 18 übergreifenden Steckver
binder 28 aufweist. Die Kontakte des übergreifenden Steckver
binders 28 sind dabei mit den Anschlußkontakten 22 der ersten
Reihe verbunden. Der übergreifende Steckverbinder 28 ist ausge
bildet wie der Steckverbinder 16 mit einem zusätzlichen Erwei
terungsbereich, welcher in etwa das Verdrahtungsfeld 18 über
deckt. Der übergreifende Steckverbinder 28 ist dann einsetzbar,
wenn die Reihenfolge der Anschlußkontakte 22 der ersten Reihe
mit der Reihenfolge der Kontakte des Steckverbinders in dem Ge
häuse übereinstimmt. Mit dem übergreifenden Steckverbinder 28
ist ein Mittel bereitgestellt, durch das die Anschlußkontakte
22 der ersten Reihe nicht einzeln mit den entsprechenden An
schlußkontakten 24 der zweiten Reihe verbunden werden müssen,
sofern eine Kompatibilität in der Anschlußreihenfolge der
Anschlußkontakte 22 der ersten Reihe und der Kontakte des
Steckverbinders in dem Gehäuse besteht. In diesem Fall lassen
sich die Verbindungen auf eine rationale Weise herstellen.
In Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sind verschiedene Beispiele darge
stellt, wie die Stromversorgungs-Eingangspfade 34 und 36 der
Standardschaltung gemäß Fig. 3 auf der Leiterplatte 10 mit Si
cherungselementen 30 oder Kurzschlußbrücken 32 bestückt werden
können. Dabei werden die Unterbrechungsbereiche der Stromver
sorgungs-Eingangspfade 34 und 36 jeweils mit dem Sicherungsele
ment 30 oder der Kurzschlußbrücke 32 überbrückt.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 4 ist, ebenso wie in Fig. 1 bis
Fig. 3, der erste Stromversorgungs-Eingangspfad 34 mit einem
Sicherungselement 30 bestückt, während der zweiter Stromversor
gungs-Eingangspfad 36 mit einer Kurzschlußbrücke 32 bestückt
ist.
In Fig. 5 ist die Standardschaltung umgekehrt zu der in Fig. 4
bestückt. Der erste Stromversorgungs-Eingangspfad 34 weist eine
Kurzschlußbrücke 32 und der zweite Stromversorgungs-Eingangs
pfad 36 ein Sicherungselement 30 auf.
In Fig. 6 sind beide Stromversorgungs-Eingangspfade 34 und 36
mit jeweils einem Sicherungselement 30 bestückt.
Alle drei Beispiele für die Anordnung der Sicherungen 30 gemäß
Fig. 4 bis Fig. 6 sind sowohl mit dem Steckverbinder 16 als
auch mit dem übergreifenden Steckverbinder 28 möglich.
Als Steckverbinder 16 und 28 können beispielsweise Stecker ge
mäß DIN 41612 verwendet werden, wobei die Standardschaltung ge
mäß der Erfindung jedoch nicht auf diese Stecker nach DIN 41612
beschränkt ist. Als Gehäuse können beispielsweise die sogenann
ten Europakassetten vorgesehen sein.
Durch das Verdrahtungsfeld 18 wird einem Anwender ein Mittel
zur Verfügung gestellt, um auf einfache Weise die Pinbelegung
der Standardschaltung den Erfordernissen anzupassen. Der Anwen
der ist damit nicht mehr an einen bestimmten Hersteller gebun
den.
Die oben beschriebene Standardschaltung kann beispielsweise ein
Netzteil, eine Steuerungsschaltung oder eine Regelungsschaltung
darstellen. Prinzipiell kann die Standardschaltung eine belie
bige elektrische Schaltung sein, die über elektrische Verbin
dungen mit anderen Einrichtungen kommuniziert.
10
Leiterplatte
12
elektronische Bauteile
14
Leitungsbahnen
16
Steckverbinder
18
Verdrahtungsfeld
20
Pin-Nummer
22
Anschlußkontakt der ersten Reihe
24
Anschlußkontakt der zweiten Reihe
26
Drahtbrücke
28
übergreifender Steckverbinder
30
Sicherungselement
32
Kurzschlußbrücke
34
erster Stromversorgungs-Eingangspfad
36
zweiter Stromversorgungs-Eingangspfad
Claims (6)
1. Standardschaltung, insbesondere Netzteil, umfassend eine
Leiterplatte (10) mit elektronischen Bauteilen (12) und
diese verbindenden aufgedruckten Leitungsbahnen (14) und
mit einem Steckverbinder (16), der mit den Leitungsbahn
enden in Verbindung steht, zum Ankoppeln an einen kor
respondierenden Steckverbinder in einem Gehäuse,
gekennzeichnet durch
ein Verdrahtungsfeld (18) mittels dessen jeweils
gewünschte Kontakte (20) des Steckverbinders (16) mit
den Leitungsbahnenden verbindbar sind, wobei das
Verdrahtungsfeld (18) zwischen dem Steckverbinder (16)
und einem Bereich mit den elektronischen Bauteilen (12)
angeordnet ist.
2. Standardschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Reihe von Anschlußkontakten (22) an den
Leitungsbahnenden und eine zweite Reihe von
Anschlußkontakten (24) vorgesehen sind, an welche
jeweils der Steckverbinder (28) anbringbar, insbesondere
anlötbar ist.
3. Standardschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verdrahtungsfeld (18) zwischen der ersten und der
zweiten Reihe von Anschlußkontakten (22, 24) ausgebildet
ist.
4. Standardschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Reihe von Anschlußkontakten (22) parallel zur
zweiten Reihe von Anschlußkontakten (24) ausgebildet
ist.
5. Standardschaltung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontakte (22, 24) abwechselnd gegeneinander
versetzt sind.
6. Standardschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Leitungsbahnen Stromversorgungs-Eingangspaare (34,
36) bilden und einen Unterbrechungsbereich mit
benachbarten Anschlußkontakten derart aufweisen, daß die
Unterbrechungsbereiche wahlweise durch Kurzschlußbrücken
(32) oder Sicherungen (30) überbrückbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998116670 DE19816670C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Standardschaltung mit variierbarer Pinbelegung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998116670 DE19816670C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Standardschaltung mit variierbarer Pinbelegung |
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DE19816670A1 DE19816670A1 (de) | 1999-10-28 |
DE19816670C2 true DE19816670C2 (de) | 2001-02-22 |
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DE1998116670 Expired - Fee Related DE19816670C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Standardschaltung mit variierbarer Pinbelegung |
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DE (1) | DE19816670C2 (de) |
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DE3149641C2 (de) * | 1981-05-22 | 1988-02-25 | Augat Inc., Mansfield, Mass., Us | |
DE3638276A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-11 | Siemens Ag | Elektrische verbindungsanordnung |
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816670A1 (de) | 1999-10-28 |
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