DE8409803U1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile

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DE8409803U1
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Schwarz Verbindungs Systeme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DIPL.-ING. WOLFGANG WlLLitH ' '■■' D-TOiO BOBLINOEN 1 :
SCHÖNAICHER STRASSE 22O i( TELEFON (Ο7Ο31)Α5β633 3θ
22. März 1984 /im i
MEIN ZEICHEN: GS 68"40
Schwarz Verbindungs-Systeme» 7252 Weil der Stadt 2
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden öffnungen versehener Bauteile
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden öffnungen versehener Bauteile nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei Vorrichtungen dieser Art, wie sie z.B. aus den DE-PS 19 38 428 und 22 27 097 bekannt sind, wird zum Verbinden der beiden Bauteile der Bolzen durch die öffnungen der Bauteile hindurchgesteckt, wobei die Federzungen zunächst durch das Bolzenschaftende gespreizt werden und sodann mit ihren Enden in die seitlichen Einkerbungen vor dem Bolzenschaftende einrasten, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird. Zum Lösen der Verbindung wird bei den bekannten Ausrührungen der Bolzen gegen die Kraft der Federzungen um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um 90°, gedreht, wodurch die Federzungen mittels der an die Einkerbungen angrenzenden Schultern gespreizt werden und aus dem Eingriff mit der Anlagefläche der Einkerbungen am Bolzenschaft gelangen und das eine Bauteil vom anderen abge-
nommen werden kann. Zweckmäßig bleibt dabei der Bolzen im ersten Bauteil, was z.B. durch eine Sicherung mittels eines elastischen Halteringes erreicht wird. Diese Vorrichtung hat somit die Eigenschaft einer einfachen und wirksamen Schnellverbindung und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen in den verschiedensten Zweigen der Technik, z.B. im Maschinen- und Apparatebau, im Fahrzeugbau, in der Elektrotechnik, im Behälterbau u.a., und zwar insbesondere für Deckel bzw. Abdeckungen, Verkleidungen und dergl.
Bei den bekannten Ausfuhrungen gemäß den oben zitierten Patentschriften ist das Ende des Bolzenschaftes rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß der - drehbar im ersten Bauteil gelagerte - Bolzen in jeder beliebigen Winkellage in die Schließstellung gedrückt werden kann. Das hat zur Folge, daß u.U. der Bolzen nicht in die Raststellung der Federzungen gelangt, nämlich immer dann, wenn seine Winkel orientierung wesentlich von der für die Schließstellung des Bolzens erforderlichen Lage abweicht, er also in einer Richtung mehr oder weniger quer zur Schließstellung orientiert ist. In diesem Fall bleiben die Federzungen an den zu den Einkerbungen benachbarten Schultern anliegend und können nicht in ihre Wirkstellung einrasten,
Zur Abhilfe dieses Mangels dient eine Ausführung gemäß dem DE-GM 81 36 958, bei der das Schaftende des Bolzens an den Flanken in axialer Verlängerung der Einkerbungen abgeflacht ausgebildet ist, wobei sich der Bolzen in den hierzu um 90° versetzten Umfangsbereichen von den Einkerbungen bis zum Beginn des abgeflachten Schaftendes keilartig verjüngt, so daß die so gebildeten Schultern beim Lösen als die Federzungen spreizende Nocken wirksam sind.
Zum Lösen dieser Verbindung ist der Bolzen aus seiner Verriegelungslage um 90° zu drehen, wozu der Bolzenkopf üblicherweise mit einem Schlitz zur Betätigung mittels eines Schraubendrehers oder mit einem Innensechskant für einen Sechskantsteckschlüssel ausgebildet ist. Dies ist jedoch häufig unerwünscht, z.B. dann, wenn die Oberfläche des Bauteils eine glatte Ebene bilden soll, etwa um das Festhaken von Gegenständen zu vermeiden, oder wenn nicht ohne weiteres erkennbar sein soll, auf welche Weise die Verbin-
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dung glöst werden kann. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Verschluß der gattungsgemäßen Art eine solche Möglichkeit zu schaffen, nämlich eine vollständig glatte Ebene der Bauteil oberfläche, sowie das Lösen der Verbindung zu vereinfachen. Diese Aufgabe ist mit der im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Ausbildung gelöst worden.
Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung der Verbindung kann der Entriegelungsbolzenkopf zylindrisch und mit ebener Oberfläche ausgebildet werden, so daß dessen Kopffläche bei geschlossener Verbindung der Bauteile mit der dem zweiten Bauteil abgekehrten Fläche des ersten Bauteils eine Ebene bildet, und zum Lösen der Verbindung genügt es, den Entriegelungsbolzenkopf etwas in die Bohrung hineinzudrücken. Infolge des Zusammenwirkens der Spreizflächen des Entriegelungsbolzens mit den Federzungen wird die Verbindung gelöst, und gleichzeitig werden die Federzungen und somit das Halteteil mit dem zweiten Bauteil axial verstellt. Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist auch, daß beim Lösen der Verbindung nicht auf eine bestimmte Winkelposition des Bolzens vor oder nach dem Lösen der Verbindung geachtet zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile einer Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Platten in auseinandergezogener Anordnung und die
Fign. 2, 3 und 4 vergrößerte Schnittansichten der Vorrichtung nach Fig. 1 in drei verschiedenen Phasen, nämlich in der verriegelten Stellung, in einer Mittelstellung während des Lösens und in der geöffneten Stellung nach dem Lösen der Verbindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile 1 und 2, z.B. zweier Blechplatten eines Gehäuses oder einer Abdeckung mit öffnungen 4 und 11, besteht aus einem Schließbolzen 5 mit Entriegelungsbolzen
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15 und einem Halteteil 9. Der Schließbolzen 5 weist am oberen Ende einen Schließbolzenkopf 6 auf, der vorzugsweise als konischer Senkkopf ausgebildet ist und in einer entsprechenden konisch abgesetzten Bohrung 3 des Bauteils 1 anliegt. Der Mittel bereich des Schließbolzens 5 ist durch eine Ringnut 6a abgesetzt, die mit einer offenen Scheibe 19 und einem elastischen Ring 20 zur axialen Sicherung des Schließbolzens 5 zusammenwirkt. Der untere Abschnitt des Schließbolzens 5 ist gegabelt ausgebildet, und an i'edem der beiden Gabeltelle befindet sich ein Paar einander gegenüber" liegender Einkerbungen 7 mit je einem Paar Schrägflächen 7a und radialen Anlageflächen 7b. Daran anschließend sind am unteren Ende des Schließbolzens 5 abgeflachte Spreizkeilflächen 8 angeformt.
Unterhalb des Bauteils 2 ist in Fig. 1 das Halteteil 9 gezeigt, das als einstückiges Stanzteil ausgebildet ist und aus zu einer Raumform geformtem Federstahlblech besteht. Das Halteteil 9 enthält einen Basisteil 10 mit einer zentralen öffnung 10a, und am Basisteil 10 sind zwei Federzungen 12 mit V-förmigen Eingriffsenden 13 angeformt. Das Halteteil 9 ist im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung an das Bauteil von unten angenietet, wie in Fig. 1 angedeutet ist, derart, daß die zentrale öffnung 10a mit der öffnung 11 fluchtet.
Nach den Fign. 2 bis 4 ist der Schließbolzen 5 mit einer axialen Bohrung 14 ausgestattet, in der ein Entriegelungsbolzen 15 axial längsbeweglich geführt ist. Der Entriegelungsbolzen 15 kann jedoch, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, relativ zum Schließbolzen 5 aufgrund seiner Formgestaltung nicht gedreht werden. A«n oberen Ende des Entriegelungsbolzens 15 ist ein Entriegelungsbolzenkopf 17 angebracht, der z.B. aus Kunststoff besteht und angegossen ist. Nahe dem unteren Ende des Entriegelungsbolzens 15 sind diametral keilförmige Spreizflächen 16 angeformt, an die sich bei der dargestellten Ausbildung nach unten eine gleichfalls an den unteren Außenkanten keilförmig abgeschrägte Spreizkeilfläche 8 anschließt.
Die beschriebene Vorrichtung ist auf die nachfolgend beschriebene Weise wirksam. Zum Zusammenfügen der Bauteile 1 und 2 wird der Schließbolzen 5 durch die öffnung 11 und die zentrale öffnung 10a des Bauteils 2 bzw. des
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Halteteils 9 hindurchgesteckt. Dabei bewirkt, wenn die
. zu verbindenden Teile der Verbindung nicht zueinander drehausgerichtet sind, ein Ausrichtbacken 18 am unteren Ende des Entriegelungsbolzens 15
' · · eine Verdrehung des - hier drehbar im Bauteil 1 gelagerten - Schließbolzens 5, derart, daß die Einkerbungen 7 zu den Federzungen 12 ausgerichtet sind. Beim weiteren Einstecken des Schließbolzens 5 werden daher die Einkerbungen 7 mit den radialen Anlageflächen 7b von den Federzungen 12 des Halteteiles 9 kraftschlüssig hintergriffen. Auf diese Weise stützt sich der Schließbolzen 5 in der Schließlage (Fig. 2) gegen jegliche Trennkrä'fte über die Federzungen 15 ab und gewährleistet infolge des Anliegens der Eingriffsenden 13 der Federzungen 12 eine sichere, spielfreie Verbindung zwischen den Bauteilen 1 und 2.
Zum Lösen der Verbindung wird, wie Fig. 3 zeigt, ddr Entriegelungsbolzen 15 durch eine Kraft auf den Entriegelungsbolzenkopf 17, nämlich durch Fingerdruck oder mittels eines Werkzeugs, nach unten gedruckt. Dabei werden, wie gleichfalls aus Fig. 3 erkennbar ist, die Federzungen 12 mittels der Spreizflächen 16 des Entriegelungsbolzens 15 auseinander gedruckt und damit der Schließbolzen 5 entriegelt. Die Abwärtsbewegung des Entriegelungsbolzens 15' hat jedoch nicht nur eine radiale Kraftkomponente, sondern bewirkt gleichzeitig, daß infolge der Bxialen Kraftkomponente die Eingriffsenden 13 der Federzungen 12 in axialer Richtung nach unten geschoben werden, mit der Folge, daß bei dem beschriebenen axialen Vorschieben des Entriegelungsbolzens zum Lösen der Verbindung gleichzeitig auch das Halteteil 9 mit dem zweiten Bauteil 2 sich vom ersten Bauteil 1 abhebt, vgl. auch die Fign. 3 und 4.
Die Richtbacken 18 dienen, wie erwähnt, dazu, die Drehposition des Schließbolzens 5 im Bauteil 1 in bezug auf die Federzungen 12 zu korrigieren, wenn sie von der erforderlichen Winkelstellung abweicht. Die Ausrichtbacken 18 sind aber nur dann erforderlich, wenn der Schließbolzen 5 aus Gründen der vereinfachten Befestigung 1m Bauteil 1 1n diesem drehbar geführt ist, denn nut* dann muß zum Einschnappen der Federzungen in die Einkerbungen 7 beim Zusammenstecken der Schließbolzen S bezüglich der Federzungen 12 mit diesen ausgerichtet werden. Ist hingegen der Schließbolzen 5 auf beliebige konstruktive Welse verdrehfest 1m flauteil 1 befestigt, dann 1st der Ausrichtbacken
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entbehrlich, da in diesem Fall die Ausrichtung der Bauteile 1 und 2, z.B. die Abdeckung zu einem Gehäuse, und damit auch die Ausrichtung des Schließbolzens 7 zum Halteteil 9 feststeht. In diesem Fall sind somit der Schließbolzen 5 und die Federzungen 12 stets zueinander in der für die Verbindung notwendigen Winkellage.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden öffnungen (4, 11) versehener Bauteile (1, 2), bestehend aus einem im ersten Bauteil (1) angeordneten Schließbolzen (5), dessen Schließbolzenkopf (6) sich von der dem zweiten Bauteil (2) abgekehrten Einschubseite her in diesem Bauteil (1) abstützt, an dessen Schaftende Spreizkeilfläcben (8) angeordnet sind und nahe dessen Schaftende sich seitliche Einkerbungen (7) mit je einer Schrägfläche (7a) und einer radialen Anlagefläche (7b) befinden, sowie aus einem Halteteil (9), das an der dem ersten Bauteil (1) abgewandten Seite des zweiten Bauteils [Z) befestigt ist und ein Basisteil (10) mit einer zentralen öffnung (11/ und daran angeformten Federzungen (12) mit V-förmigen Eingriffsenden (13) aufweist, die in der Schließstellung der Vorrichtung radial in die Einkerbungen (7) des Schließbolzens (5) verriegelnd eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (5) eine axiale Bohrung (14) aufweist, in der ein Entriegelungsbolzen (15) längsbeweglich und unverdrehbar geführt ist, an dessen Vorderseite zwei keilförmige Spreizflächen (16) diametral angeformt sind, derart, daß mittels axialen Verschiebens des Entriegelungsbolzens (15) gegen die Kraft der Federzungen (12) diese gespreizt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizflächen (16) des Entriegelungsbolzens (15) einen dem Winkel der Federzungen (12) angepaßten Keilwinkel aufweisen, so daß beim axialen Vorschieben des Entriegelungsbolzens (15) zum Lösen der Verbindung gleichzeitig die Federzungen (12) axial verstellt werden und somit das Halteteil (9) mit dem zweiten Bauteil (2) sich vom ersten Bauteil (1) abhebt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsbolzen (15) einen zylindrischen Entriegelungsbolzenkopf (17) aufweist, dessen Kopffläche bei geschlossener Verbindung der Bauteile (1, 2) mit der dem zweiten Bauteil (2) abgekehrten Fläche des ersten Bauteils (1) eine Ebene bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die axiale Bohrung (14) des Schließbolzens (5) sich bis zum Beginn der seitlichen Einkerbungen (7) erstreckt und das Schaftende gegabelt ausgebildet ist, wobei jeder Gabel teil ein Paar seitlicher Einkerbungen (7) und ein Paar Spreizkeilflächen (8) aufweist.
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DE8409803U Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile Expired DE8409803U1 (de)

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DE (1) DE8409803U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621377A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Hager Electro Gmbh & Co Befestigung einer abdeckhaube an einem unterbau, insbesondere fuer eine elektroinstallation
DE29716096U1 (de) * 1997-09-08 1997-10-30 Schwarz Verbindungs-Systeme GmbH, 75382 Althengstett Schnellverschluß
US6443679B1 (en) 1999-11-23 2002-09-03 Schwarz Verbindings-Systeme Gmbh Vibration-damping connecting arrangement for the detachable connection of two components with a releasing part, which can be moved on a bolt guided by a bush
DE10057947B4 (de) * 1999-11-23 2004-01-29 Schwarz Verbindungssysteme Gmbh Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile mit einem hülsengeführten Bolzen, der mit einem ringförmigen Entriegelungsteil fest verbunden ist

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