DE8409672U1 - Vorrichtung zur Hüllmaterialzufuhr an einer Verpackungsmaschine, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Hüllmaterialzufuhr an einer Verpackungsmaschine, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschine

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DE8409672U1
DE8409672U1 DE19848409672 DE8409672U DE8409672U1 DE 8409672 U1 DE8409672 U1 DE 8409672U1 DE 19848409672 DE19848409672 DE 19848409672 DE 8409672 U DE8409672 U DE 8409672U DE 8409672 U1 DE8409672 U1 DE 8409672U1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H23/042Sensing the length of a web loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Stw.: PM-Stanniolabzug-Schieife bilden-Saugbänder-I Hauni-Akte Y835 - Bergedorf, den 27. März 1984
Vorrichtung zur HUllmateHalzufuhr an einer Verpackungsmaschine, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur HUl!materialzufuhr an einer Verpackungsmaschine« Insbesondere Zigarettenverpaekungsmaschine, bei der die HUIlmaterialbahn von einer Abzugse1nr1chtung mit kontinuierlich veränderbarer Geschwindigkeit unter Bildung einer Schleife 1n einen Schleifenspeicher vorgeschoben wird und aus diesem Intermittierend abgefordert wird.
Derartige Vorrichtungen mit einem Schleifenspeicher sind
bereits aus den DE-OS'en 22 OS 366 und 31 14 470 bekannt, |
wobei zum Bilden der Schleife und zum Halten der Schleife I
in der Schwebe am Schleifenspeicher eine Saugluftquelle f
so anliegt, daß die Saugluft auf den Schleifenscheitel I
wirkt. I
Wird bei solchen Vorrichtungen die HUIImaterialbahn aus f dem Schleifenspeicher mit hohen Taktzahlen intermittierend abgefördert, so tritt an der Schleife eine enorme Unruhe auf, die zu Fehlsteuerungen in der Maschine und zur Beschädigung des HUl!materials führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur HUl!materialzufuhr der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch beim intermittierenden Abfördern mit sehr hohen Taktzahlen eine definierte Schleifenlage gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß Mittel zum Ruhighalten der Hüllmaterialschleife an einer Seitenwand des Schleifenspeichers vorgesehen sind.
Stw.: PM-Stanniolabzug-Schieife biiden-SaugbSnder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 27. März 1984
Gemäß der Erfindung 1st hierzu ein mit Saugluft beaufschlagter umlaufender Förderer vorgesehen, der die eine Sch1e1fense1te entlang einer Seitenwand des Schleifenspeichers führt.
Um die HtM!materialbahn In diesem Bereich der Schleife möglichst straff zu halten, 1st nach einem weiteren Merk" mal der Erfindung die Geschwindigkeit des umlaufenden Förderers vorzugsweise etwas höher als die der vorgeordneten Abzugseinrichtung.
Als umlaufende Förderer sind die verschiedensten Ausführungen denkbar. So kann dieser beispielsweise aus einer Anzahl von Saugwalzen bestehen.
Eine bevorzugte Ausführung besteht jedoch gemäß der Erfindung darin, ein oder mehrere perforierte Bänder zu verwenden.
Besonders günstig 1st es, wenn man erfindungsgemäß die MIttel rum Ruhighalten der Hüllmaterialschleife Im Wirkungsbereich einer die Schleife überwachenden Tasteinrichtung anordnet. Bei der Verwendung eines mittig angeordneten Bandes 1st dabei die Tasteinrichtung neben diesem angeordnet.
Werden jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei seitlich angeordnete schmale Bänder vorgesehen, so befindet sich die Tasteinrichtung zwischen diesen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch bei intermittierenden Abzugsbewegungen schneller Folge die Hüllmaterialschleife in einer ruhigen Lage verbleibt. Das wirkt sich auch günstig auf eine genauere Erfassung des Schleifenendes durch die Tasteinrichtung und auf die Steuerung der Hüllmaterialzufuhr aus.
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Stw.: PM-Stanniolabzug-Schleife bilden-Saugbiinder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 27. März 1984
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausftlhrungsbeispiei näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1n vereinfachter Darstellung »
Figuren 2 und 3 zwei AusfUhrungsvaHanten des umlaufenden
Förderers als perforierte Bänder in der Ansicht gemäß dem Schnitt I-I nach Figur
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Stw.: PM-Stannioiabzug-ScMeife biiden-Saugbänder-I Naun1«Akte 1835 - Bergedorf, den 27. März 1984
Gemäß Figur 1 sind auf den Achsen 1 biw. 2 Bobinen 3 bzw. 4 drehbar gelagert, von denen die eine Bobine 3 die aktive Ut, d. h. sie liefert die HU11mater1a1bahn β, während die andere Bobine 4 als vorratsrolle bereitsteht« von der HUHmaterial abgezogen wird, wenn die Bobine 3 aufgebraucht 1st. Die von der Bobine 3 kommende HUllmaterialbahn 6 1st Über Umlenkwalzen 7, 8, 9, 11, 12 geführt, die auf entsprechenden Achsen 7', 8', 9', 1Γ, 12' drehbar sind. In analoger Welse verläuft die Führung der HÜ11mater1a1« bahn 13 der Bobine 4 über Ufflienkwaizen 14, 16, 17, 18, 19, welche ebenfalls auf entsprechenden Achsen 14', 16', 17', 18*, 19' drehbar gelagert sind. Die Umlenkwalzen 8 und 16 sind als Tänzerwalzen ausgebildet.
Die Hülimaterialbahn 6 durchläuft eine Spleißeinrichtung 21, In der ihr Bahnende mit dem Bahnanfang der von der anderen Bobine 4 kommenden Hüllmaterialbafcn 13 verbünden wird und umgekehrt, so daß eine ununterbrochene Hüllmaterialzufuhr entsteht.
Der Hülimaterialbahnabzug erfolgt durch eine angetriebene Abzugseinrichtung 22, die aus einem Paar Abzugswalzen 23, 24 besteht, die auf Achsen 23', 24' laufen. Die Abzugseinrichtung 22 zieht von der Bobine 3 bzw. 4 kontinuierlich Hüllmaterial ab und fördert es unter Bildung einer Schleife 26 in einen Schleifenspeicher 27. Aus dem Schleifenspeicher 27 wird die Hüllmaterialbahn 6 mittels einer intermittierend arbeitenden Einrichtung, z. B. einer Zange 28, abgezogen und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
35
Die Länge der Schleife 26 wird von einer Abtasteinrichtung, sogenannten Näherungsinitiatoren 29, 31, 32, 33,überwacht, so daß in Abhängigkeit vom Hüllmaterialvorrat im
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Stw.: PM-Stanniolabzug-Schleife bilden-Saugbänder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 27. Harz 1984
Schleifenspeicher 27 die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung 22 über eine Steuerung 34, weiche einerseits Über Leitungen 36, 37, 38, 39 mit den Näherungsinitiatoren 29, 31, 32, 33 und andererseits mit einem Antrieb 41 für die Abzugseinrichtung 22 in Verbindung steht, erhöht oder vermindert wird.
Da der mit hoher Taktzahl erfolgende intermittierende Hüllmaterialabzug aus dem Schleifenspeicher 27 zu einer ständigen Unruhe der Schleife 26 führt, muß diese zur Vermeidung von Fehlsteuerungen möglichst ruhig gehalten werden.
Hierzu wird die Schleife 26 mittels eines mit Saugluft beaufschlagten umlaufenden Förderers 40, z. B. eines perforierten Bandes 42, an der Seitenwand des Schleifenspeichers 27 im Bereich der NSherungsir.itiatoren 29, 31, 32, 33 entlanggeführt. Das Band 42 "läuft über Rollen 43, 44, die auf Achsen 43', 44* gelagert sind, wobei die Rolle angetrieben ist und mit dem Antrieb 41 in Verbindung steht. Hierbei soll die Geschwindigkeit des Bandes 42 vorzugsweise etwas größer sein als die der Abzugseinrichtung 22, um so die Hüllmaterialbahn 6 in diesem Bereich stets straff zu halten.
Die Saugluftbeaufschlagung des Bandes 42 erfolgt mittels eines hinter dem Band 42 angeordneten Saugluftkastens 46, der über eine Leitung 47 mit einer Saugluftquelle 48 in Verbindung steht«
In den Figuren 2 und 3 sind zwei Varianten des Bandes 42 dargestellt, wobei gemKβ der Figur 2 ein mittig angeordnetes breites Band 42 verwendet wird,, Dabei sind die N8herungs1n1t1atoren 29« 31, 32, 33 seitlich des Bandes 42
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Stw.: PM-Stanniolabzug-Schleife bilden-Saugbänder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 27. März 1984
angeordnet. Anstelle eines breiten Bandes 42 kann man auch zwei schmale Bänder 42f, 421' nach Figur 3 verwenden, wobei dann die Näherungsinitiatoren 29, 31, 32, 33 zwischen diesen Bändern 42', 42" angeordnet sind. Die Bänder 42, 42', 42" sind mit einer Perforierung versehen, durch die die Saugluft auf das Hüllmaterial wirken kann und dieses an den Bändern 42 bzw. 42', 42" festhält.
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Claims (7)

Stw.: PH-Stanniolabzug-Schleife bilden-Saugbänder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 5. Februar 1985 G 84 09 672.1 c Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Hüllmaterialzufuhr an einer Verpackungsmaschine, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschine, bei der die Hüllmaterialbahn von einer Abzugseinrichtung mit kontinuierlich veränderbarer Geschwindigkeit unter Bildung einer Schleife in einen Schleifenspeicher vorgeschoben wird und aus diesem intermittierend abgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Saugiuft beaufschlagter umlaufender Förderer (40) zum Ruhighalten der Hüllmaterialschleife (26) an einer Seitenwand des Sc-hleifenspeichers (27) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schleifenseite der Hüllmaterialschleife (26) entlang einer Seitenwand des Schleifenspeichers (27) mittels des umlaufenden Förderers (40) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Geschwindigkeit des umlaufenden Förderers (40) vorzugsweise etwas höher ist als die der vorgeordneten Abzugseinrichtung (22).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daO der umlaufende Förderer (40) aus einem oder mehreren perforierten Bändern (42 bzw. 42', 42'·) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40, 42, 42', 42") zum Ruhighalten der Hüllmaterialschleife (26) vorzugsweise im Wirkungsbereich einer die Hüllmaterialschleife (26) überwachenden Tasteinrichtung (29, 31, 32, 33) angeordnet sind.
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Stw.: PM-Stanniolabzug-Schleife bilden, Saugbänder-I Hauni-Akte 1835 - Bergedorf, den 27. März 1984
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittig angeordnetes Band (42) mit neben diesem angeordneter Tasteinrichtung (29, 31, 32, 33) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich angeordnete Bänder (42', 42") mit zwischen diesen angeordneter Tasteinrichtung (29, 31, 32, 33) vorgesehen sind.
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DE19848409672 1984-03-29 1984-03-29 Vorrichtung zur Hüllmaterialzufuhr an einer Verpackungsmaschine, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschine Expired DE8409672U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037285A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Krones Aktiengesellschaft Einrichtung und Verfahren zum Fördern eines Etikettenbands sowie Etikettieraggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037285A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Krones Aktiengesellschaft Einrichtung und Verfahren zum Fördern eines Etikettenbands sowie Etikettieraggregat

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