DE8408970U1 - Muffe - Google Patents

Muffe

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

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Zuoetaeeene Vertreter Patentanwälte · Lange 8traBe 61 · D-7000 Stuttgart 1 beirrt IuropMechen Patentamt
13. MMrz 1984
Reg.-Nr. 126 744
Ref.ι 3320rrp
KARL PFlSTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GMBH & CO. KG,
7000 Stuttgart 60
Muffe
Die Erfindung betrifft eine Muffe für eine Klemme zum Anschließen von Abzweigleiter an ein mehradriges, die mittels einer Kunst« Stoffisolation isolierten Adern in konzentrischer Anordnung zur Kabellängsachse aufweisendes Kabel eines Energievereorgungsnetzes, und mit abdichtbaren KabeleinfUhrb'ffnungen sowie wenigstens einer Einfüllöffnung für Gießharz.
Die bekannten Muffen der eingangs genannten Art haben eine im Vergleich zur axialen Länge der aufzunehmenden Klemme größe axiale Länge, was darauf zurückzuführen ist, daß bei den bekannten Klemmen zwischen die Adern sogenannte Isolierkelle eingeführt werden müssen, um zu verhindern, daß die Kunststoffisolation einer Drdckbeanspruchung ausgesetzt wird, welche ein Fließen der Aderisolation zur Folge hatte, weil dies zu einer erheblichen Verminderung des Kontaktdruckes führen wurde. Die durch die Isolierkeile bewirkte Spreizung der Adern des Kabele nacht das Entfernen des Kabelmantels auf einer relativ großen Lange notwendig, was zu einer entsprechenden Länge der Muffe fuhrt. Eine große Muffe ist nicht nur im Hinblick auf ihre Fertigungskosten nachteilig. Auch die zum Ausgießen der Muffe notwendige große Menge Gießharz verteuert die Anwendung solcher Muffen.
Tetefon (0711) 296310 u. 297295 PtggclieckSltifeaatBÜZefXHOOiO) J211-70O Tefefonische Auskünfte und AufWoe sind Tetex 722312 (pafwod) t*aiSc»iBi«* 3«Bg#t (»2 6DO 700 7fc) 1428630 nur nach schrracnerBesSSgm9wrfJ««ch·
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Von der Anmelderin neu entwickelte Klemmen, welche keine zwischen die Adern einzuführende leolierkeile benötigen, ermöglichen es, Jie Abisolation des Kabelmantels für die Montage der Klemme auf eine Länge zu reduzieren, welche nur wenig größer ist als die axiale Länge der Klemme. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Muffe zu schaffen, welche es gestattet, die Vorteile auszunutzen, welche eine kurze Länge dee abzumantelnden Kabelebechnittes für eine Verkleinerung der die Klemme und den abgemanteiten Kabelabschnitt abdeckenden Muffe bietet. Diese Aufgabe löst eine Muffe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Zwar würde schon eine Reduzierung der axialen Länge der Muffe erhebliche Kostenvorteile sowohl bei der Muffe selbst als auch bei dem zu ihrem Auegießen erforderlichen Gießharz führen. Darüber hinaus ist es jedoch dank der erhebliehen Einsparung von Gießharz möglich, eine Gießharz höherer Isolationsfestigkeit zu verwenden und dadurch auch den Durchmesser der Muffe zu verkleinern. Durch eine am Klemmenkörper angreifende Form der Muffe erreicht man außerdem eine einfachere Montage, weil sieh das Muffengehäuse mit Hilfe des Klemmenkörpers positionieren läßt*
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäöen Muffe sind Gegenstand der Ansprüche 2 bie 8.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von lh der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Muffe im montierten Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Muffe im montierten Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels der Muffe im montierten Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
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Um eine Muffe für eine als Ganzes mit 31 bezeichnete, isolierkeilloee Klemme montieren zu können, brauchen, wie Fig. 1 zeigt, die Adern 32 eines kunststoffisolierten Hartkabels 33 nur auf einem Stück freigelegt zu werden, das nicht wesentlich länger ist als die Klemme 31 in axialer Richtung» Die Klemme 31 weist einen mittig geteilten Klemmenkörper auf, dessen beide im montierten Zustand zusammengeepannten Klemmenkörperteile mit 34 und 35 bezeichnet sind. Die Klemme 31 verbindet je eine der Adern 36 des Ab2weigkabels 37 mit einer der Adern 32.
Das als Ganzes mit 38 bezeichnete, aus demselben Kunststoff wie die Kleiwnenkörperteile 34 und 35 bestehende MuffengehMuee iet wie der Klemmenkörper in Längsrichtung geteilt, wobei die Teilungsebene mit der Teilungsebene des Klemmenkörpers zusammenfallt. Schrauben 39 halten den oberen Teil 38* des Huffengehöuees mit dem unteren Teil 38" an beiden Längsseiten zusammen. Die beiden Teile 38' und 38·· des Muffengehäuses werden aber auch durch die Klemmenkörperteile 34 und 35 zusammengehalten, da der obere Teil en den Klemmenkörperteil 34 länge dessen einer in Umfangerichtung verlaufenden Kante an diesen angeformt ist. Entsprechend iet der untere Teil 38·· an den Klemmenkörperteil 35 angeformt. Von dieser Anformstelle aus verjüngt sich dad Huffengehiuee 38 konisch bis zu der mit dem Klemmkanal der Klemme 31 fluchtenden Einführöffnung für daa Kabel 33 hin, deren lichte Weite etwas größer ist als der Außendurchmesser dee Kabele 33, da im Bereich der Einführöffnung eine ringförmige Dichtung 40 vorzusehen iet, welche zusammen mit dem Kabel 33 die Einführöffnung dicht verschließt.
Gegen das andere Ende des Muffengehäusee 38 hin» das mit einer ebenfalls Alt dem Klemmkanal der Klemme 31 fluchtende Einführoffnung 41 fur das Hauptkabel 33 und einer im Abstand darüberliegenden Einführöffnung 42 für das Abzweigkabel 37 versehen ist, ist der untere Teil 38*' des Huffengehäuses 38 in Bereich zwischen der Klemme 31 und einer nach innen offenen Ringnut zum Hauptkabel 33 hin eingezogen. In der Ringnut liegt ein Dichtungskörper 43 mit Durchtrittsöffnungen for das Hauptkabel 33 und das Abzweigkabel 37. Der obe-re Teil 38* des Huf fengehäuses 38 hat in
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dem oberhalb des Hauptkabele liegenden Bereich einen wesentlich größeren Abstand vom Hauptkabel als der untere teil 38'*, weil hier an dem Muffengehäuse eine Einfüllöffnung 44 für das Gießharz vorgesehen ist, mit dem nach der Montage das Muffengehäuse ausgegossen wird, sowie eine Entlüftungsöffnung 45.
Zwar müssen die beiden Teile 38* und 38·· dee Klemfnenkärpers 38 wegen ihrer Anformung en die Klemmenkörperteile 34 bzw. 35 mit Fenstern versehen sein, weiche den Zugang zu den Sehreuben der Klemme gestatten. Diese Fenster können jedoch vor dem Einbringen des Gießharzes ohne Schwierigkeiten verschlossen werden. Durch die Anformung an die Klemmenkörperteile let das Muffengehäuse 38 zwangsläufig richtig positioniert, was die Montage erheblich vereinfacht und es erlaubt, die Abmessungen dee Muffengehäusee mini·" mal zu halten, ohne einen zuverlässigen Schutz der Klemme und insbesondere der mit dieser hergestellten Kontaktflächen zu gefährden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Aueführungsbeispiel der eirfindungsgemößen Muffe hat das als Ganzes mit 138 bezeichnete Muffengehäuse eine Form, die weitgehend mit der Form des Muffengehäuses 38 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 übereinstimmt. Allerdings besteht das Muffengehäuse 138 sue zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Abschnitte, von denen nur dfei' eine an die beiden Klemmenkörperteile 134 und 135 angeformt ist. Es ist, wie Fig. 2 zeigt, derjenige Abschnitt» welcher sich von der Klemme 131 aus unter konischer Verjüngung zu demjenigen Ende hin erstreckt, das nur eine Einführungsöffnung für das Hauptkabel 133 bildet. Im montierten Zustand ist diese Einführungsöffnung wie bei dem Atisführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch des Hauptkabel und einen einerseits an dessen Außenmantelfläche und andererseits am Muffengehäuse anliegenden Dichtungskörper 140 dicht verschlossen.
Der andere Abschnitt des Muffengehauses 138 übergreift mit einem stutzenartigen Endabschnitt die Klemme 131 und hintergreift einen O-Ring 146, welcher in eine nach außen offene Ringnut am übergang vom Klemmenkörper zu dem an ihn angeformten Abschnitt des Muffengehäuses eingelegt ist.
Wegen der Teilung des Klemmenkörpers, muß auch der an ihn angeformte Abschnitt des Muffengehäuses 138 geteilt sein. Im Ausführungsbeispiel ist der andere Abschnitt des Huffengehäuses 138
ebenfalls in der durch den Klemmenkörper definierten Ebene geteilt, wobei nicht dargestellte Schrauben diese Teile im montierten Zustand zusammenhalten. Fenster für den Zugang zu den Schrauben der Klemme 131 brauchen deshalb im Muffengehäuse nicht vorgesehen sein, da der die Einführöffnungen 141 und 142 für das A Hauptkabel 133 bzw. daß Abzweigkabel 137 bildende Abschnitt mon- i tiert werden kann, nachdem die Klemme vollständig montiert worden :. ist. Aber auch dann, wenn dieser Abschnitt des Klemmengehäuses / 138 nicht aus einem oberen Teil 1381 und einem unteren Teil 138' · 2 bestehen würde, wären Fenster nicht erforderlich, weil dieser Ab- \, schnitt dann nach der Montage der Klemme über diese geschoben $ werden könnte. Weiterhin wäre es möglich, diesen Abschnitt des % Muffengehäuses 138 mit nur einer Trennlinie zu versehen, wie dies \ in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert ist.
Der die Einführungsoffnungen für das Hauptkabel und das Abzweigkabel bildende und einen Dichtungskörper 143 enthaltende Abschnitt ist im übrigen wie bei der Muffe gemäß Fig. 1 ausgebildet, so daß wegen weiterer Einzelheiten auf die Erläuterungen zu § dem Aueführungsbeiepiel gemäß Fig. 1 verwiesen werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Aueführungsbeispiel besteht das
Huffengehäuse 238 ebenfalle aus zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Abschnitten, von denen der in Fig. 3 links \ dargestellte Abschnitt mit 247 und der andere mit 248 gekennzeichnet ist. Beide Abschnitte bestehen aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Abschnitt 247
in Längerichtung längs einer Linie getrennt, jedoch überlappen
eich hier die Randzonen der Gehäueewand in einem für eine Abdichtung auereichenden MaOe. Der im wesentlichen zylindrische Ab- Ij schnitt 247 weist an dem die Einführöffnung für das Hauptkabel [' 233 bildenden Ende einen nach innen gezogenen Flansch auf, an dem § ein Dichtungering 240 anliegt, der andererseits an der Auflenman- |, telfläche des Hauptkabele anliegt und zusammen mit diesem die f
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Einführöffnung dicht verschließt, welche mit dem Klemmkanal der Klemme 231 fluchtet, welche im Prinzip wie eine der beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klemme ausgebildet ist. Die Klemme 231 unterscheidet sich von den beschriebenen Ausführungsformen nur durch den Klemmenkörper in Längsrichtung durchdringende Verbindungs- und Entlüftungskanäle 249 sowie durch einen an den Klemmenkörper engeformten, wie der Klemmenkörper geteilten Ringkörper 250. Dieser Ringkörper 250 ist im Bereich derjenigen umlaufenden Kante des Klemmenkörpers an diesen angeformt, welche dem Abschnitt 247 benachbart ist. Der Ringkörper 250 bildet auf der dem Abschnitt 247 zugekehrten Seite eine radial nach innen offene Ringnut, in welche ein radial nach außen weisender Ringwulst 251, welnher an dem der Klemme zugekehrten Ende des Abschnittes 247 vorgesehen ist, einrastbar ist.
Auf der dem anderen Abschnitt 248 des Muffengehäuses zugekehrten, radial außerhalb des Klemmenkörpers liegenden Stirnseite bildet der Ringkörper 250 ebenfalls eine radial nach innen offene Ringnut. In diese ist ein Ringwulst 252 einrastbar, welcher an dem dem Abschnitt 247 benachbarten Ende dee Abschnittes 248 vorgesehen ist, der hier eine zylindrische, eine dichte Anlage an der Außenmantelfläche des Klemmenkörpers ergebende Form hat. Im übrigen ist der Abschnitt 248 des Muffengehäusss 238 im wesentlichen wie der entsprechende Abschnitt des Muffengehäuses der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet, d.h., er weist an seinem von der Klemme 231 entfernten Ende die beiden Einführöffnungen 241 und 242 für das Hauptkabel 233 bzw. das Abrweigkabel 237 mit dem für einen dichten Verschluß erforderlichen Dichtungskörper 243 auf, der in eine Ringnut des Muffengehäuses eingreift. Außerdem sind in diesem Abschnitt 248 die Einfüllöffnung 244 für das Gießharz und die Entlüftungsöffnung 245 in der oberhalb des Hauptkabels liegenden Mittelzone vorhanden. Das Gießharz kann durch die Verbindunge- und Entlüftungskanäle 249 auch den Raum zwischen dem Klemmenkörper und dem Dichtungekörper 240 im Abschnitt 247 dee Muffengehäueee vollständig ausfüllen, wobei die Luft durch die Kanäle 249 zu der Entlüftungeöffnung 245 gelangen kann.
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Der Abschnitt 248 des Muffengehäuses kann wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen aus einem oberen Teil 258' und einem unteren Teil 238'' bestehen. Beide Teile werden dann mittels Schrauben zusammengehalten. Der Abschnitt 248 kann aber auch wie der Abschnitt 247 nur längs einer einzigen Trennungslinie in Längsrichtung getrennt sein. Der Abschnitt 248 muß dann ebenfalls elastisch aufweitbar sein, um für die Hontage einen Längsschlitz bilden zu können, durch den hindurch das Abzweigkabel und das Hauptkabei eingeführt werden können. Im Hinblick auf die erforderliche Dichtung ist es in diesem Falle ebenfalls zweckmäßig, die Wand des Muffengehäuses sich in Umfangsrichtung überlappen zu lassen, wie dies Fig. 4 zeigt. Selbstverständlich könnte man aber auch längs der Trennlinie an beiden Randzonen einen nach außen weisenden Flansch vorsehen und diese Flansche mittels Schrauben oder Klammern zumindest solange zusammenpressen, bis das eingefüllte Gießharz erstarrt ist.
Alle in der vorsfehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Beetandteile der Erfindung, euch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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Claims (8)

- 8 Schutzansprüche
1. Muffe für eine Klemme zum Anschließen von Abzweigleiter an ein mehradriges, die mittels einer Kunststoffisolation isolierten Adern in konzentrischer Anordnung zur Kabellängsachse aufweisendes Kabel eines Energieversorgungsnefczes und mit abdichtbaren Kabeleinführöffnungep. sowie wenigstens einer Einfüllöffnung für Gießharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38;138;238) eine am Klemmenkörper (34,35;134,135) der isolierkeilles»en Klemme (31;131;231) angreifende Form hat.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (38',3B11) des in Längsrichtung geteilten Muffengehäuses (38) an einen der beiden Teile (34,35) des zweiteilig ausgebildeten Klemmenkörpers angeformt ist.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffer.gehause (13B;238) zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgende Abschnitte (247,248) aufweist, von denen zumindest der eine Abschnitt an seinem dem anderen Abschnitt zugekehrten Ende mit dem Klemmenkörper (134,135) verbindbar ist.
4. Muffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Abschnitt (247) des Muffengehäuses (238) eine eich über seine gesamte Länge erstreckende Trennlinie aufweist und eine in Umfangsrlchtung elastisch-aufweitbare Wandung hat.
5. Muffe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Abschnitte des MuffengehMusee (138) an den Klemmenkörper (134,135) angeformt ist und eine eich vom Klemmenkörper zu seiner Kabeleinführöffnung hin verengende Form hat.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß en dem mit dem Klemmenkörper verbindbaren Ende dee MuffengehMueee (238) ein Flansch oder Ringiuulst (251, 252) vorgesehen ist, der in eine am Klemmenkörper vorgesehene Ringnut einraetbar let.
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7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (247,248) des Huffengehäuses (238) an ihrem einen Ende einen in eine Ringnut am Klemmenkörper einrastbaren Flansch oder Ringwulst (251,252) haben und die beiden Ringnuten an einem über den Klemmenkörper radial überstehenden Ringkörper (250) vorgesehen sind, der an den Klemmenkörper (238), an dessen AuOenmantelfläche der eine Abschnitt (248) des Huffengehäuses (238) mit seinem den Flansch oder Ringwulst (252) tragenden Endstück anliegt, in der an die eine Stirnfläche angrenzenden Endzone der Mantelfläche angeformt ist.
8. Muffe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Klemmenkörper in Längsrichtung durchdringende Verbindungs- und Entlüftungskanäle (249).
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DE19848408970 1984-02-24 1984-03-23 Muffe Expired DE8408970U1 (de)

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FR2681481A1 (fr) * 1991-09-18 1993-03-19 Filotex Sa Cable-sonde comportant des derivations.
US7952020B2 (en) 2006-05-25 2011-05-31 Yazaki Corporation Water stopping structure and water stopping method

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