DE8407488U1 - Rollo fuer dachflaechenfenster - Google Patents

Rollo fuer dachflaechenfenster

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DE8407488U1
DE8407488U1 DE19848407488U DE8407488U DE8407488U1 DE 8407488 U1 DE8407488 U1 DE 8407488U1 DE 19848407488 U DE19848407488 U DE 19848407488U DE 8407488 U DE8407488 U DE 8407488U DE 8407488 U1 DE8407488 U1 DE 8407488U1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Rollo für Dachflächenfenster
Die Neuerung betrifft ein Rollo für Dachflächenfenster, bestehend aus einer im Stockrahmen an dessen oberem Ende befestigbaren Halterung mit zwei seitlichen Schenkeln, einer zwischen diesen mittels Zapfen drehbar gelagerten und mit einem inneren Federmechanismus an einem der Schenkel drehfest verbundenen Rollowelle, einer auf dieser durch den Federmechanismus aufwickelbaren Tuchbahn, einer an dieser befestigten Endleiste sowie zwei sich im Stockrahmen längs dessen beiden Seiten erstreckenden Führungselementen zum Führen der Endleiste bei deren manueller Verschiebung und zum Arretieren der Endleiste nach dem Loslassen durch Kippen in eine unter dem Zug der Tuchbähn eingenommene Verkantungsstellung.
Die bei den bisher bekannten Rollos dieser Art vorgenommene Lagerung der Rollowelle mit ihren Endzapfen unmittelbar in den Schenkeln der Halterung erfordert, um ein Herausspringen der Zapfen aus der Lagerung zu vermeiden, entweder eine verhältnismäßig dicke Ausbildung der Schenkel oder aber deren Abkröpfung gegeneinander (DE-Gm 79 18 194) mit der Folge, daß auch die Breite der Tuchbahn
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wesentlich geringer als die lichte Weite des Stockrahmens bemessen werden muß und bei herabgezogenen Rollo beiderseits störende Lichtspalte verbleiben.
Aufgabe der Neuerung ist. es, die Breite dieser Lichtspalte wesentlich zu verringern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Breite der Tuchbahn größer als der Axialabstand der Lagerzapfen in achsstummelförmigen Lagerkörpern aufgenommen sind, die undrehbar an den Schenkeln der Halterung befestigt sind un5 in das auf die Rollowelle aufgewickelte Tuch ragen.
Durch diese Ausbildung können die Schenkel der Halterung, beispielsweise durch Verwendung von verzinktem Bandstahl, sehr dünnwandig ausgeführt sein und sich ohne Abkröpfung unmittelbar an die Innenseiten des Stockrahmens anschließen, so daß die Tuchbahn nur um die Wandstärke der Schenkel schmaler als die lichte Weite des Stockrahmens bemessen werden muß und dadurch die lichtdurchlässige Fensterfläche an den Rahmenseiten fast vollständig überdeckt werden kann.
Nach einer ersten Ausbildungsform der Neuerung stehen die Lagerzapfen in bekannter Weise axial gegenüber der Rollowelle vor, und die Lagerkörper weisen im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Rollowelle auf.
Eine alternative Ausbildung der Neuerung sieht demgegenüber vor, daß die Rollowelle einen über die Lagerzapfen axial vorstehenden hohlzylindrischen Außenmantel aufweist und der Durchmesser der Lagerkörper kleiner als der Innendurchmesser des Außenmantels der Rollowelle ist.
In beiden Ausbildungen können die Enden der Lagerkörper konisch verjüngt sein, was besonders bei der ersten Ausbildung den Vorteil hat, daß die Reibung des Tuchs auf den Zapfen weiter vermindert wird. Außerdem bestehen die Zapfen mit Vorteil aus Kunststoff, wodurch sie sich einfach und billig herstellen lassen.
Um den Zusammenbau des neuerungsgemäßen Rollos/ insbesondere das Aufwickeln der Tüchbahn zu erleichtern, besteht die Halterung nach einem besonderen Ausbildungsmerkmal der Neuerung aus zwei zueinander im wesentlich spiegelsymmetrischen Hälften/ die voneinander getrennt am Stockrahmen befestigbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht ein Aufwickeln des Tuchs auf die Rollowelle vor dem Anbringen der Halterung am Stockrahmen, und die eine Hälfte der Halterung kann im Bedarfsfall als "DrehschlUssel" zum Spannen des Federmechanismus in der Rollowelle verwendet werden«
Weiterhin besteht jede Hälfte der Halterung vorzugsweise aus einem am oberen Ende abgewinkelten Schenkel teil und einem am oberen Querteil des Stockrahmens festschraubbaren Halteteil, in welches das abgewinkelte Ende des Schenkelteils einhängbar ist. Dies ermöglicht ein Anbringen der Halteteile ohne Behinderuna durch die Rollowelle, die erst danach zusammen mit dem Schenkelteilen an den Halteteilen angebracht wird. Um ein ungewolltes Aushängen der Schenkelteile aus den Halteteilen zu verhindern, sind in weiterer Ausbildung der Neuerung auch die unteren Enden der Schenkelteile gegeneinander abgewinkelt, und an ihnen sind die Führungselemente befestigt, welche in bekannter Weise aus Federstahldraht bestehen und am unteren Querteil des Stockrahmens nachstellbar abgespannt sind.
Die einfache Montage der Halteteile am Stockrahmen macht es ferner möglich, daß zusammen mit den Halteteilen eine die aufgewickelte Tuchbahn übergreifende Blende am Stockrahmen festgelegt wird, wodurch sich auch der Lichtspalt am oberen Ende des Stockrahmens wirksam abdecken läßt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht eines Dachfensters mit
einer ersten Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Rollos,
• •«•4**·*
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rollos nach Fig. 1
ohne das davorliegende Stockrahmen-Saitenteil und
Fig. 3 eine ausschnittsweiee Innenansicht ähnlich
Fig. 1 mit einet abgewandelten Ausbildung des neuerungsgemäßen Rollos.
In Pig. 1 ist mit 1o der Stockrahmen eines Daehfläehenfensters bezeichnet, der aus einem oberen Querteil 10 o, einem unteren Ouer« teil 13 u und zwei Seitenteilen 10 1 und 1Or besteht.
An der Innenseite des oberen Querteils 10 ο sind nahe den Ecken des Stockrahmens spiegelbildlich zueinander zwei Halteteile 12 aus vorzugsweise Kunststoff mit Schrauben 14 befestigt, die mit geringem Abstand vor den Seitenteilen 10 1 bzw. 10 r enden und dort unter Ausbildung von Taschen 16 gegenüber dem oberen Querteil 10 ο zurückspringen.
In die Taschen 16 sind die oberen abgewinkelten Enden 18 zweier Schenkelteile 2o aus dünnwandigem Bandmaterial wie insbesondere verzinktem Bandstahl eingehängt, die sich unmittelbar an die Seitenteile 10 JL bzw. 10 r des Stockrahmens 1o anschließen. Die unteren Enden 22 der Schenkelteile 2o sind wiederum gegeneinander abgewinkelt und durch Sicken 24 zur Aufnahme der Zugbelastung von Ftihrungsdrähten 26, sogenannten "Führungsspeichen" versteift, die mit geringem Abstand parallel zu den Seitenteilen 10 r bzw. 1O 1 innerhalb des Stockrahmens verlaufen und gegen dessen unteres Querteil 10 u mit Spannschrauben 28 nachstellbar abgespannt sind. Durch Anziehen der Spannschrauben 28 nach dem Einhängen der oberen Enden 18 der Schenkelteile 2o in die Taschen 16 der Halteteile 12 wird verhindert, daß die Schenkelteile 2o aus den Halteteilen 12 herausspringen.
An jedem Schenkelteil 2o ist, zueinander fluchtend, ein zunächst zylindrischer und sich dann zum Ende hin konisch verjüngender achsstummelförmiger Führungskörper 3o mit jeweils zwei Schrauben 32 undrehbar befestigt, der an seinem Ende eine öffnung zur Auf-
nähme eines entsprechenden Endzapfens einer Rollowelle 34 enthält, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wesentlich kurzer als die lichte Weite des Stockrahmens 1o bemessen ist. Der eine Zapfen wie im Beispielsfall der linke Zapfen 36 - ist von dem profilierten, beispielsweise mit einem Vierkantprofil versehenen, Ende einer zentralen Spannwelle gebildet, die mit der Rollowelle 3o in bekannter Weise über einen (nicht gezeigten) Federmechanismus im Inneren der Rollowelle 3o zur Ausübung eines Drehmoments verbunden ist, und wird zur drehfesten Abstützung am zugehörigen linken Schenkelteil 2o in einer entsprechend unrund ausgebildeten öffnung des dortigen Lagerkörpers 3o aufgenommen. Der andere Endzapfen 38, der unmittelbar an der Rollowelle 3o angebracht ist, ist rund ausgebildet und drehbar von einer entsprechenden zylindrischen Lageröffnung im Führungskörper aufgenommen.
Auf der Rollowelle 34 ist eine (gestrichelt angedeutet) Tuchbahn zum Aufwickeln auf die Welle befestigt. Die Tuchbahn 4o überragt die Rollowelle 34 an beiden Enden um die Länge der Führungskörper 3o und schließt damit beim Abwickeln von der Rollowelle 34 die öffnung des Stockrahmens 1o auf beiden Seiten fast vollständig ab. Am freien Ende der Tuchbahn 4o ist eine Endleiste 42 befestigt und mit bei 44 geschlitzten Enden 46 auf den Führungsdrähten 26 geführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, greift die Tuchbahn 4o an der einen Schmalseite der Endleiste 42 an und übt dadurch unter der Wirkung des Federmechanismus im Inneren der Rollowelle 34 ein Kipp-r moment auf die Endleiste 42 aus, die dadurch verkantet und in der gerade eingenommenen Stellung an den Führungsdrähten 26 arretiert wird. Zum Verstellen des Rollos wird die Arretierung von Hand gelöst und die Endleiste 42 unter Auf- bzw. Abwickeln der Tuchbahn in die gewünschte neue Stellung gebracht, in der die Endleiste 42 nach dem Loslassen von selbst wieder arretiert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist zusammen mit den Halteteilen 12 eine Blende 48 aus dünnem Stahl-oder Aluminiumblech am oberen Querteil 10 ο des Stockrahmens 1o befestigt/ die den Lichtspalt oberhalb der Rollowelle 34 auf der vollen öffnungsweite des Stockrahmens 1o überdeckt.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist der Durchmesser der Führungskörper 3o derselbe wie der Außendurchmesser der Rollowelle 34 oder allenfalls geringfügig kleiner, εο daß die Kantenbereiche der Tuchbahn 4o beim Aufwickeln auf den Führungskörpern 3o abgestützt werden.
Die Ausbildung nach Fig. 3 unterscheidet sich demgegenüber von der nach den Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Außenmantel der dort mit 5o bezeichneten Rollowelle nahezu die gleiche Länge wie die iichte Weite zwischen den Schenkelteilen 2o besitzt und die Zapfen 36, in der Rollowelle 5o versenkt angeordnet sind. Entsprechend ist auch der Durchmesser der Lagerkörper 3o kleiner als der Innendurchmesser des Außenmantels der Rollowelle 5o bemessen, welche die Lagerkörper 3o in sich aufnimmt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Tuchbahn 4o auf ihrer gesamten Breite von der sich drehenden Rollowelle 5o beim Aufwickeln abgestützt wird.
Schutzansprüche

Claims (9)

  1. - 7 Schutzansprüche
    .^Rollo für Dachflächenfenster7^fc>estehend aus einer im Stockrahmen an dessen oberem Ende befestägbaren Halterung mit zwei seitlichen Schenkeln, einer zwischen diesen mittels Zapfen drehbar gelagerten und mit einem inneren Federmechanismus an einem der Schenkel drehfest verbundenen Rollowelle, einer auf dieser durch den Federmechanismus aufwickelbaren Tuchbahn, einer an dieser befestigten Endleiste sowie zwei sich im Stockrahmen , längs dessen beiden Seiten erstreckenden Führungselementen zum Führen der Endleiste bei deren manueller Verschiebung und zum Arretieren der Endleiste nach dem Loslassen durch Kippen in eine unter dem Zug der Tuchbahn eingenommene Verkantungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tuchbahn (4o) größer als der Axialabstand der Lagerzapfen (36, 38) an der Rollowelle (34; 5o) bemessen ist und daß die Lagerzapfen (36, 38) in achastximmelförmigen Lagerkörpern (3o) aufgenommen sind, die undrehbar an den Schenkeln (2o) der Halterung befestigt sind und in das auf die Rollowelle (34; 5o) aufgewickelte Tuch ragen.
  2. 2. Rollo nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (36, 38) in bekannter Weise axial gegenüber der Rollowelle (34) vorstehen und die Lagerkörper (3o) im
    wesentlichen denselben Durchmesser wie die Rollowelle (34) aufweist.
  3. 3. Rollo nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Rollowelle (5ö) einen über die Lagerzapfen (36, 38) axial vorstehenden hohlzylindrischen Außenmantel aufweist und der Durchmesser der Lagerkörper (3o) kleiner als der Innendurchmesser des Außenmantels der Rollowelle (5o) ist.
  4. 4. Rollo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Lagerkörper (3o) konisch verjüngt sind.
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  5. 5. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (3o) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung aus zwei zueinander im wesentlichen spiegelsymmetrischen Hälften (12, 3o) besteht, die voneinander getrennt am Stockrahmen (1o) befestigter sind.
  7. 7. Rollo nach Anspruch 6, d-adurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte der Halterung aus einem am oberen Ende abgewinkelten Schenkelteil (2o) und einem am oberen Querteil (10 o) des Stockrahmens (1o) festschraubbaren Halteteil (12) besteht, in welches das abgev/inkelte Ende (18) des Schenkelteils (2o) einhängbar ist.
  8. 8. Rollo nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß auch die unteren Enden (22) der Schenkelteile (2o) gegeneinander abgewinkelt sind und an ihnen die Führungselemente (26) befestigt sind, welche in bekannter Weise aus Federstahldraht bestehen und am unteren Querteil (1Ou) des Stockrahmens (1o) nachstellbar abgespannt sind.
  9. 9. Rollo nach einem der Ansprüche 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet , daß zusammen mit den Halteteilen (12) eine die aufgewickelte Tuchbahn (4o) übergreifende Blende (4 8) am Stockrahmen (1o) festlegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535806A (en) * 1992-03-11 1996-07-16 V. Kann Rasmussen Industri A/S Roller blind, particularly for use as blackout shade
DE202017102537U1 (de) * 2017-04-28 2018-08-03 M.A.C.'s Holding Gmbh Schutzvorrichtung, insbesondere als Insektenschutz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535806A (en) * 1992-03-11 1996-07-16 V. Kann Rasmussen Industri A/S Roller blind, particularly for use as blackout shade
DE202017102537U1 (de) * 2017-04-28 2018-08-03 M.A.C.'s Holding Gmbh Schutzvorrichtung, insbesondere als Insektenschutz

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