DE840717C - Schutzbewehrung fuer Kabel und andere Gegenstaende - Google Patents

Schutzbewehrung fuer Kabel und andere Gegenstaende

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DE840717C
DE840717C DES20959A DES0020959A DE840717C DE 840717 C DE840717 C DE 840717C DE S20959 A DES20959 A DE S20959A DE S0020959 A DES0020959 A DE S0020959A DE 840717 C DE840717 C DE 840717C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/10Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements not embedded in the wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/22Metal wires or tapes, e.g. made of steel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft den Schutz von elektrischen oder anderen Kabeln, die mit einem Mantel vorzugsweise aus Blei versehen sind oder auch nicht, von Rohren, Leitungen und im allgemeinen von allen ähnlichen langgestreckten Gegenständen, die mit einer Schutzbewehrung umkleidet werden können.
Bewehrungen sind l>ekanivt. die nicht, wie oft der Fall, aus schraubenförmig um den zu schützenden
ίο Gegenstand gewickelten Stählbändern oder Drähten bestehen, sondern aus einem Geflecht von Stahldraht. Diese wegen ihrer mechanischen Eigenschaften empfehlenswerten Bewehrungen weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf.
So muß man manchmal, um zu verhindern, daß das Stahldrahtgeflecht, welches den Gegenstand schützen soll, ihn nicht vielmehr \7erletzt, zwischen diesem Gegenstand und dem Geflecht eine Schutzpolsterung aus Papier oder Faserstoff einlegen, die oft mit einem die Feuchtigkeit abhaltenden Produkt ao imprägniert wird. Da diese Substanzen entflammbar sind, kann ihr Vorhandensein manchmal Gefahren in sich bergen.
Weiter korrodiert das Stablgeflecht leicht unter der Wirkung der Feuchtigkeit. Nun steht diese Art von Bewehrungen sehr oft mit Wasser in Berührung und wird oft auf Schiffen angewandt. In diesen Fällen kann die Korrosion rasch vor sich gehen und große Ausmaße annehmen.
Man hat dieser Zerstörung dadurch abzuhelfen versucht, daß man die Bewehrung mit einer Lackoder Anstrichschicht schützte, die man nach der
eigentlichen Herstellung und Aufbringung der Bewehrung anwandte. Aber dies stellt nur eine unvollkommene Lösung dar: die Anstrich- bzw. Lackschicht kann springen, und außerdem kann der zu schützende Gegenstand sich an schwer zugänglichen Orten befinden, was die Unterhaltung erschwert.
Vorliegende Erfindung bezweckt eine verbesserte Bewehrung für einen zu schützenden Gegenstand,
ίο wie ein Kabel, Rohr oder ähnliche biegsame, halbsteife oder auch steife Gegenstände, die den obigen Übelständen abzuhelfen gestattet und unmittelbar ohne Zwischenschaltung einer Schutzpolsterung auf den genannten Gegenstand aufgebracht werden kann.
Diese Bewehrung ist vor allem dadurch gekennzeichnet1, daß sie aus einem Metallgeflecht besteht, dessen Kleinente einzeln vollkommen in einer biegsamen, harten, der Korrosion widerstehenden, dielektrischen Masse eingehüllt sind.
Die Erfindung betrifft ferner die Verschiebbarkeit der Bewehrung gegenüber dem zu schützenden Gegenstand, wie einem Kabel, einem Rohr usw.
In der nur als Beispiel gebrachten Zeichnung stellt dar:
Abb. ι in vergrößertem Maßstabe eine erfindungsgemäße, aus mehreren Stahldrähten bestehende und auf einem elektrischen Kabel aufgebrachte Bewehrung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch ein mit dieser Bewehrung umkleidetes elektrisches Kabel,
Abb. 3 in noch größerem Maßstabe einen Teilquerschnitt durch diese Bewehrung.
Abb. 4 einen entsprechenden Schnitt durch eine Bandbewehrung,
Abb. 5 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße, auf einem Gummirohr aufgebrachte Bewehrung.
In Abb. ι bis 3 ist die Bewehrung auf einem elektrischen Kabel mit Kupferleitern 1 aufgebracht, die zu einem einzigen Strang 2 vereinigt und in einem Zylinder 3 aus Gummi oder ähnlichem als Isolierung dienenden Material eingebettet sind. Der Gummi ist von einem Bleimantel 4 umhüllt.
Dieser Mantel 4 ist mit der aus einem Geflecht 5 aus Metall-, z. B. Stahldrähten 6 (Abb. 3) bestehenden Bewehrung umgeben, und jeder Draht ist einzeln in einer Umkleidung 7 aus plastischem, biegsamem, hartem, der Korrosion widerstehendem und nicht entflammbarem Kunststoff, z. B. Vinylchlorid, eingebettet.
Dieses Geflecht wird unmittelbar auf den Bleimantel 4 ohne Zwischenschaltung einer Polsterung aus Papier, Faserstoff usw. aufgebracht.
Die Metalldrähte der Bewehrung können wohlverstanden beliebige Formen und Querschnitte haben, sie können sogar durch Bänder beliebiger Gestalt und 1>eliebigen Querschnitts ersetzt werden, wie in Abb. 4 dargestellt. Jedes Band 10 wird vor seiner Aufbringung einzeln in eine plastische Hülle 11 eingebettet, und erst dann werden die Bänder verflochten.
Abb. 5 zeigt die Aufbringung einer Bewehrung 13 auf ein Gummirohr 12.
Gegebenenfalls kann man zwei Geflechte übereinander anbringen, um eine doppelte Bewehrung herzustellen. Die beiden Geflechte können von derselben Art sein. d. h. beide aus Drähten oder aus Bändern bestehen. Man kann auch ein Drahtgeflecht über einem Bandgeflecht aufbringen oder umgekehrt.
Die Umkleidung der Drähte bzw. Bänder kann insbesondere vorteilhaft aus Stoffen wie natürlichem oder künstlichem Gummi und synthetischen (thermoplastischen oder thermohärtenden) künstlichen Harzen folgender Gruppen hergestellt werden: Vinyl-, Cellulose-, Polyamid-, Glykerophthal-, phenoplastesehen oder aminoplastisohen Gruppen usw.
Die erfindungsgemäßen Bewehrungen vereinen viele Vorteile auf sich:
sie erlauben eine große Biegsamkeit, da die Elemente, aus denen das Geflecht besteht, infolge ihrer vorhergehenden LTmkleidung sich gegeneinander frei bewegen können, natürlich innerhalb der durch die Verflechtung gesetzten Grenzen, und infolgedessen den von ihnen geschützten Gegenständen keine zusätzliche Steifheit erteilen, was einen erheblichen Vorteil bedeutet, insbesondere, wenn es sich um durch diese Bewehrungen geschützte elektrische Kal)el handelt, die an Bord von Schiffen verwandt werden;
jedes entflammbare Material kann vermieden werden, vorausgesetzt, daß die Umkleidung aus unentflammbarem Stoff besteht, da die üblichen zusätzlichen Polsterungen aus Papier oder Faserstoff fortgelassen werden können;
die Korrosionsgefahr ist praktisch unterbunden; natürlich kann ein Draht oder Band z. B. durch einen Stoß bloßgelegt werden und oxydieren, aber ohne daß die Korrosion sich ausbreiten kann und die Widerstandsfähigkeit des Geflechts vermindert wird, infolge der großen Drahtzahl, aus der es besteht;
es besteht keine elektrolytische Korrosionsgefahr mehr, da jeder Kontakt Aletal 1 auf Metall vermieden ist;
die Bewehrung widersteht gut dem Abrieb, da die für die Umkleidung gewählten Stoffe sehr hart sind;
schließlich bietet die Bewehrung einen schönen äußeren Anblick und kann in allen Farben hergestellt werden, was zur Unterscheidung der verschiedenen von ihr geschützten Gegenstände ausgenutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Bewehrung kann viele An-Wendungen finden. Sie ist in dem dargestellten und beschriebenen Fall von elektrischen Kabeln mit oder ohne Mantel besonders vorteilhaft infolge der erwähnten Vorzüge und insbesondere der Möglichkeit, jedes Schutzpolster zwischen Kabel und Bewehrung fortzulassen.
Im übrigen können im allgemeinen alle Drahtseile, wie Förderseile, Zugseile usw., vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Bewehrung versehen werden. Dasselbe gilt für Rohrleitungen aller Art und insbesondere für biegsame Rohre, wie solche für Druckluft zur Fortleitung von entflammbaren oder anderen Flüssigkeiten unter Druck oder auch nicht, usw.
Ganz allgemein kann die Bewehrung jedesmal dann verwendet werden, wenn es sich darum handelt, ein biegsames, halbsteifes oder auch steifes Organ

Claims (8)

  1. oder Element von regelmäßiger geometrischer Form zu schützen.
    in allen Fällen kann die Bewehrung unabhängig von dem Gegenstand, auf den sie aufgesetzt werden soll, hergestellt oder auch unmittelbar auf letzterem geflochten werden.
    Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform l>eschränkt, die nur beispielsweise ausgewählt wurde.
    Pat ε χ τ α χ s ρ r Γ c. u κ ·.
    ι. Schutzbewehrung für Kabel, Rohre und andere ähnliche Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Metallgeflecht (5) besteht, dessen Elemente einzeln vollkommen in einem biegsamen, harten, korrosionsfesten und dielektrischen Stoff eingebettet sind.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stoff ein abrieb- und korrosionsfester, nicht entflammbarer plastischer Kunststoff ist.
  3. 3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stoff natürlicher oder künstlicher Gummi ist.
  4. 4. Bewehrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte plastische Kunststoff ein thermoplastisches oder thermohartendes künstliches Harz ist.
  5. 5. Bewehrung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Geflecht aus umkleideten Metalldrähten (6) besteht.
  6. 6. Bewehrung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Geflecht aus umkleideten Metallbändern (10) besteht.
  7. 7. Schutzbewehrung für Kabel, Rohre oder ähnliche Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zumindest zwei übereinander aufgebrachten Bewehrungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche l>esteht.
  8. 8. Schutzbewehrung nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie den zu schützenden Gegenstand (Kabel, Rohr usw.) verschiebbar umgibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5044 5.
DES20959A 1950-04-29 1950-11-21 Schutzbewehrung fuer Kabel und andere Gegenstaende Expired DE840717C (de)

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GB (1) GB686804A (de)

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