DE840521C - Fountain pen with coupled final cap - Google Patents

Description

Füllhalter mit gekoppeltem Schlußkäppchen Die gebräuchlichen Füllfederhalter besitzen zwecks Füllens mit Tinte einen im Tintenraum axial verschiebbaren, undrehbar geführten Saugkolben mit einer unverschiebbar gelagerten Gewindehülse, die mit der Kolbenstange im Eingriff steht. Dreht man die Gewindehülse (Drehhülse) in der einen oder anderen Drehrichtung, so wird der Saugkolben verschoben. Man kennt auch die kinematisch umgekehrte Anordnung, bei der im Füllhalterschaft drehbar, aber unverschiebbar eine Gewindespindel gelagert ist, die mit einer den Saugkolben tragenden, undrehbaren, aber verschiebbaren Hülse zusammenwirkt. In all diesen Fällen erfolgt das Verstellen des Saugkolbens durch einen kleinen Drehknopf, der, abgesehen von der Zeit des Füllens, von einem aufschraubbaren Schlußkäppchen am rückwärtigen Ende des Füllers überdeckt wird. Das Käppchen muß man also abnehmen, um den Halter zu füllen. Deshalb hat man das Schlußkäppchen, um die Zahl der Teile zu vermindern, unmittelbar mit der Drehhülse oder mit einem sonstigen zum Antrieb des Getriebes dienenden drehbaren Teil gekoppelt, so daß das Schlußkäppchen zugleich die Aufgabe des Drehknopfes erfüllt. Zur Koppelung zwischen Schlußkäppchen und Drehhülse od. dgl. hat man einen oder mehrere Stifte vorgesehen, die das Schlußkäppchen radial durchdringen und in eine Ausnehmung der Drehhülse eingreifen. Das erfordert aber eine Durchbrechung der Wandung des Schlußkäppchens, die unschön wirkt; das Zusammensetzen der Teile ist erschwert, weil es nicht einfach ist, die Durchbrechung im Schlußkäppchen mit der Ausnehmung in der Drehhülse richtig in Deckung zu bringen.Fountain pen with coupled cap The most common fountain pens have an axially displaceable, non-rotatable in the ink space for the purpose of filling with ink guided suction piston with an immovably mounted threaded sleeve that is connected to the Piston rod is engaged. If you turn the threaded sleeve (rotating sleeve) in one or another direction of rotation, the suction piston is shifted. You also know them kinematically reversed arrangement, in which the fountain pen barrel can be rotated but cannot be moved a threaded spindle is mounted, which is connected to a non-rotatable, but sliding sleeve cooperates. The adjustment takes place in all of these cases of the suction piston by means of a small knob which, apart from the filling time, covered by a screw-on cap at the rear end of the fountain pen will. So you have to remove the cap to fill the holder. That's why you have the end cap, in order to reduce the number of parts, directly with the rotating sleeve or coupled with another rotatable part serving to drive the gearbox, so that the cap also fulfills the task of the rotary knob. For coupling Between the cap and the rotating sleeve or the like, you have one or more pins provided that penetrate the radial cap and into a recess of the Engage rotating sleeve. But this requires a break in the wall of the cap, which looks ugly; assembling the parts is difficult because it is not easy is that breakthrough in the end cap with the recess in to bring the rotating sleeve correctly into alignment.

Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter mit einem zum Antrieb des verschiebbaren, nicht drehbaren Saugkolbens dienenden Schlußkäppchen, das mit einer im Gewindeeingriff mit der Kolbenspindel stehenden, unverschiebbaren Drehhülse oder einem sonstigen drehbaren Verstellglied gekoppelt ist. Die Erfindung vermeidet die Nachteile bekannter Ausführungen und erleichtert das Zusammensetzen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Koppelung zwischen dem finit einem besonderen Deckel versehenen Schlußkäppchen und der Drehhülse durch Mitnehmer in Form von Stäbchen, Klötzchen od. dgl. erfolgt, die in parallel zur Längsachse des Füllhalterschaftes verlaufende Nuten einerseits des Schlußkäppchens, andererseits der Drehhülse eingreifen und bei geöffnetem Schlußkäppchen einsetzbar sind. Die Wandung des Schlußkäppchens weist nunmehr keinerlei Durchbrechung mehr auf; das Zusammensetzen der Teile läßt sich insbesondere dann sehr leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchführen, wenn man zur Aufnahme eines Mitnehmers mehrere wahlweise verwendbare Nuten im Schlußkäppchen vorsieht. Dabei ist es noch von besonderem Vorteil, daß man sehr einfach einen toten Gang zwischen Schlußkäppchen und Drehhülse einschalten kann, damit nicht bei jeder geringsten unbeabsichtigten Verdrehung des Schlußkäppchens ein Verschieben des Saugkolbens einsetzt und Tinte aus der Feder herausspritzt. Es gelingt dies in Verbindung mit den in Nuten des Schlußkäppchens und der Drehhülse eingesetzten Mitnehmern dadurch, daß das aus der Nut hervorstehende Ende des Mitnehmers nacheinander zur Anlage an zwei radiale Kanten der Drehhülse zur Anlage gebracht wird, die durch Fortschnitt eines Teiles der Drehhülse im Bereich der Bewegungsbahn des Mitnehmers einen Winkel miteinander bilden, derart, daß erst nach Durchlaufen des toten Ganges die Koppelung zwischen Schlußkäppchen und Drehhülse wirksam wird. Man hat es ohne weiteres in der Hand, das Ausmaß des toten Ganges zu bestimmen, da der Fortschnitt in der Bewegungsbahn des Mitnehmers jeden Winkel unterhalb 36o° umfassen kann.The invention relates to a fountain pen with a drive of the sliding, non-rotatable suction plunger serving cap that is with a non-displaceable rotating sleeve in thread engagement with the piston spindle or another rotatable adjusting member is coupled. The invention avoids the disadvantages of known designs and facilitates assembly. Achieved this is achieved by the fact that the coupling between the finite one special cover provided locking cap and the rotating sleeve by means of drivers in the form of rods, Blocks od. The like. Takes place in parallel to the longitudinal axis of the fountain pen shaft extending grooves engage on the one hand in the locking cap and on the other hand in the rotating sleeve and can be used with the cap open. The wall of the cap no longer has any breakthrough; the assembly of the parts leaves in particular can be carried out very easily and without the aid of tools, if you have several optionally usable grooves in the locking cap to accommodate a driver provides. It is of particular advantage that you can very easily kill one Gear between the cap and the rotating sleeve can be switched on, so not for everyone slightest unintentional twisting of the cap, a displacement of the suction piston and ink spurts out of the nib. This works in conjunction with the drivers inserted in the grooves of the locking cap and the rotating sleeve, that the protruding from the groove end of the driver successively to the plant two radial edges of the rotary sleeve is brought to bear, which by cutting a part of the rotary sleeve in the area of the movement path of the driver an angle form with each other in such a way that the coupling only occurs after passing through the dead corridor takes effect between the cap and the rotating sleeve. You have it in without further ado the hand to determine the extent of the dead movement, since the continuation in the movement path of the driver can encompass any angle below 36o °.

Der Mitnehmer wird in seiner Gebrauchslage durch Eingriff in eine der Nuten des Schlußkäppchens und durch Anlage an die im Bereich des toten Ganges durch Fortschnitt im Durchmesser verkleinerte Außenwandung der Drehhülse gesichert. Es sind verschiedene Ausgestaltungen möglich. Man kann z. B. die Nuten das rückwärtige Ende der Drehhülse mindestens um die Länge des Mitnehmers überragen und vor dem Gewinde zur Verbindung von Schlußkäppchen und seinem Deckel enden lassen, dann wird der Mitnehmer nach Abnahme des Käppchendeckels axial eingeführt und radial in die Nut geschoben. :Ulan kann aber auch die Nuten zur Aufnahme des Mitnehmers das Gewinde zur Verbindung von Schlußkäppchen und seinem Deckel durchsetzen lassen und gewinnt dadurch die Möglichkeit, den Querschnitt des Mitnehmers und der zu seiner Aufnahme dienenden Nut im Schlußkäppchen keilförmig zu gestalten. Dann wird der Mitnehmer allein schon zufolge seiner Keilform in Gebrauchslage gehalten, und man kann im Bereich der Länge des Mitnehmers und innerhalb des von den Mitnehmerkanten der Drehhülse umschlossenen Winkels die Drehhülse vollständig wegschneiden.The driver is in its position of use by engaging in a the grooves of the locking cap and by contact with those in the area of the dead passage secured by cutting the outer wall of the rotating sleeve with a reduced diameter. Various configurations are possible. You can z. B. the grooves the rear Project beyond the end of the rotary sleeve by at least the length of the driver and before Let the thread for connecting the cap and its cover end, then will the driver is inserted axially after removing the cap cover and radially into the Slot pushed. : Ulan can also use the grooves to accommodate the driver, the thread to connect the cap and its lid can be enforced and wins thereby the possibility of the cross-section of the driver and its inclusion to make the groove in the end cap wedge-shaped. Then the driver Just because of its wedge shape, it is kept in the position of use, and one can use the Range of the length of the driver and within that of the driver edges of the rotary sleeve Completely cut away the rotating sleeve at the enclosed angle.

Zur weiteren Sicherung der Lage des Mitnehmers ist es vorteilhaft, einen stirnseitig zur Anlage an Mitnehmer und Drehhülse gelangenden Ring vorzusehen, der unter Federwirkung steht.To further secure the position of the driver, it is advantageous to to provide a ring on the face that comes to rest on the driver and rotary sleeve, which is under spring action.

Die Zeichnung läßt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen, verdeutlicht aber andererseits nur einen Teil der möglichen Anwendungsarten. Dargestellt sind lediglich die für die Erfindung wesentlichen Einzelteile, fortgelassen sind, weil unwesentlich, der vordere Teil des Füllhalterschaftes mit Tintenraum, Tintenleiter, Träger der Schreibfeder und diese selbst.The drawing shows various exemplary embodiments of the subject matter of the invention recognize, but on the other hand only illustrates a part of the possible types of application. Only the individual parts essential for the invention are shown, omitted are, because insignificant, the front part of the fountain pen shaft with ink space, Ink feeder, holder of the pen and this itself.

Abb. i a zeigt einen Längsschnitt durch eine der Ausführungsformen, hierzu läßt Abb. :[b eine Abänderung erkennen, die auch bei weiteren Ausführungsbeispielen anwendbar ist. Abb.5 veranschaulicht einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i a, Abb. 2, 3, 4 lassen Abänderungsmöglichkeiten je in Längsschnitt erkennen, während Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 4 erkennen läßt und damit eine Ausführungsform veranschaulicht, die auch bei den sonstigen Ausführungsbeispielen anwendbar ist.Fig. 1a shows a longitudinal section through one of the embodiments, Fig.: [b shows a change in this regard, which also applies to other exemplary embodiments is applicable. Fig.5 illustrates a cross-section along line A-B in Fig. I a, Fig. 2, 3, 4 show possible changes in longitudinal section, while Fig. 6 shows a cross section along line C-D of Fig. 4 and thus a Embodiment illustrated that also in the other exemplary embodiments is applicable.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i a und 5 umschließt der Füllhalterschaft a zusammen mit dem in das Gewinde b (Feingewinde) eingeschraubten Schlußkäppchen c mit besonderem aufschraubbarem Deckel d das Schraubgetriebe und geht im vorderen Teil in den Tintenraum e sowie in den Tintenleiter usw. über. Der Kolben f besitzt eine abgeflachte Gewindespindel g (Steilgewinde), die in einer Hülse h mit entsprechend gestalteter Durchtrittsöffnung undrehbar geführt ist (vgl. Abb. 5). Das Gewinde b ist so lang gehalten, daß der Saugkolben f früher am vorderen Ende des Tintenraumes c anstößt als das Schlußkäppchen c aus dem Gewinde b heraustritt, das Käppchen ist also gegen Verlust gesichert. Die Gewindespindel g ist in ein Innengewinde der Drehhülse i eingesetzt, die durch eine t`berwurfmutter f im Füllhalterschaft a drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist. Die bisher beschriebenen Teile sind bekannt; auch ist es bekannt, ein sog. Teleskopgetriebe mit mehr als zwei Verstellgliedern vorzusehen, das eine Vergrößerung des Tintenraumes zuläßt. Auch bei solchen Ausführungen ist die Erfindung anwendbar.In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 a and 5, the fountain pen shaft encloses a together with the cap screwed into thread b (fine thread) c with a special screw-on cover d the helical gear and goes in the front Part in the ink chamber e and in the ink feed, etc. over. The piston f owns a flattened threaded spindle g (high helix thread), which is in a sleeve h with accordingly designed passage opening is guided non-rotatably (see. Fig. 5). The thread b is kept so long that the suction piston f earlier at the front end of the ink chamber c strikes when the cap c emerges from the thread b, which is the cap so secured against loss. The threaded spindle g is in an internal thread of the rotating sleeve i used, which can be rotated by a union nut f in the fountain pen shaft a, but is immovably mounted. The parts described so far are known; also is it is known to provide a so-called telescopic gear with more than two adjusting members, which allows an enlargement of the ink space. This is also the case with such designs the invention applicable.

Die Drehhülse i ist in ihrem rückwärtigen Teil in der Wandstärke kleiner gehalten; es entsteht dadurch eine halbkreisförmige Ausnehmung k, die beim Ausführungsbeispiel etwa i8o° umfaßt und Kanten m, n bildet. Diese Ausnehmung kann aber auch einen größeren oder kleineren Winkel umfassen, natürlich nicht mehr als 36o°, beispielsweise bis höchstens 35o°. In der Innenwandung des Schlußkäppchens c sind beim Ausführungsbeispiel acht radiale Nuten o vorgesehen, die zur Aufnahme eines Mitnehmerstäbchens p dienen, das mit seinem aus der Nut o hervorstehenden Ende in der Ausgangsstellung zur-Anlage an die Kante n gelangt. Die Nuten o sind so lang, daß sie (las rückwärtige Ende der Drehhülse i mindestens um die Länge des @fitnehmers p überragen, sie enden bei dieseln Ausführungsbeispiel vor dem Gewinde q, das zuin Halten des Deckels d im Schlußkäppchen c dient. Beim Zusammensetzen der Teile wird der Deckel d entfernt, der Mitnehmer p axial eingeführt und dann zur Seite in eine der gerade passenden Nuten o geschoben, worauf er in die Aussparung k einfällt. Dreht man nun nach Aufsetzen des Deckels d das Schlußkäppchen c, so bewegt sich der Mitnehmer p zunächst in der Aussparung k, ohne die Drehhülse i mitzunehmen (toter Gang), bis der iVlitnehmer p zur Anlage an die Kante in gelangt und dadurch die Koppelung zwischen Schlußkäppchen c und Drehhülse i, also das Verschieben des Saugkolbens f bewirkt.The wall thickness of the rotating sleeve i is kept smaller in its rear part; this creates a semicircular recess k which, in the exemplary embodiment, encompasses approximately 180 ° and forms edges m, n . This recess can, however, also encompass a larger or smaller angle, of course not more than 360 °, for example up to a maximum of 35 °. In the inner wall of the end cap c, eight radial grooves o are provided in the exemplary embodiment, which serve to receive a driver rod p which, with its end protruding from the groove o, comes to rest against the edge n in the starting position. The grooves o are so long that they (the rear end of the rotating sleeve i protrude by at least the length of the fit driver p; Parts of the cover d are removed, the driver p inserted axially and then pushed to the side into one of the grooves o that just fit, whereupon it falls into the recess k p first in the recess k without taking the rotary sleeve i with you (dead gear), until the iVlitnehmer p comes to rest on the edge in and thereby causes the coupling between the cap c and rotary sleeve i, i.e. the displacement of the suction piston f.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ib ist noch ein besonderer Ring r vorgesehen, der sich stirnseitig an @fitnehmer p und Drehhülse i anlegt und unter der Wirkung der Feder s steht, dadurch also die unverrückbare Lage des )fitnehmers p sichert.In the embodiment according to Fig. Ib there is also a special ring r provided, which rests on the face of @fitnehmer p and rotary sleeve i and below the action of the spring, thus the immovable position of the) user p backs up.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist nur insofern eine Abänderung vorgesehen, als das Gewinde q von den verlängerten Nuten o durchsetzt wird, also der @fitnehrner p durch bloßes axiales Einführen in Gebrauchslage gebracht werden kann, ohne daß ein seitliches Verschieben beim Einbringen in die Nut o erforderlich wäre.In the embodiment of Fig. 2 is only a modification provided when the thread q is penetrated by the elongated grooves o, so the @fitnehrner p can be brought into its position of use by simply inserting it axially can without a lateral displacement when inserting into the groove o required were.

Das gleiche zeigt Abb. 3, doch ist hier zwischen dem Halterschaft a und dem Schlußkäppchen c noch ein besonderes Zwischenstück t eingefügt.The same is shown in Fig. 3, but here is between the holder shaft a and the end cap c a special spacer t inserted.

Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 6 zeigt mehrfach Abänderungen der bisher beschriebenen Ausführungsarten. Die Gewindespindel g ist drehbar, aber unverschiebbar gelagert, dafür besitzt der Saugkolben f eine Hülse tt, die unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert ist und mit der Spindel g in einem Steilgewinde im Eingriff steht. Diese Umkehr in kinematischer Hinsicht gegenüber den Ausführungsbeispielen nach Abb. i a, i b, 2, 3 ist an sich bekannt, es zeigt sich aber, daß auch bei einer Ausführung nach Abb. 4, 6 die Erfindung anwendbar ist. Jetzt muß das Schlußkäppchen c mit der Spindel g gekoppelt werden; es geschieht <lies unter Vermittlung einer Hülse v, die unverdrehbar auf <lern freien Stumpf der Spindel g durch Verschrauben, Verstiften, Aufschrumpfen, Verlöten, Vernieten od. dgl. befestigt ist und nun ihrerseits die etwa halbkrei,förmige Aussparung k aufweist, in die der Mitnehmer p mit seinem freien Ende hineinragt. um abwechselnd an die Kanten m, n zur Anlage zu kommen. Dabei ist in weiterer Abänderung der anderen Ausführungsbeispiele der Mitnehmer p keilförmig gestaltet (vgl. Abb. 6), er wird in den entsprechend geformten Nuten o (vgl. wiederum Abb. 6) des Schlußkäppchens c gehalten. Diese keilförmige Gestaltung der Nuten o und des Querschnittes des 'Mitnehmers p läßt sich auch bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 2 und 3 durchführen, weil die Nuten o das Gewinde b durchsetzen und am rückwärtigen Ende zugänglich sind. Man kann dann die Drehhülse i im Bereich des toten Ganges vollkommen wegschneiden, weil ja der @litnehmer p sich zufolge der keilförmigen Gestaltung weder in tangentialer noch in radialer Richtung aus seiner Gebrauchslage entfernen kann. Dieses völlig Wegschneiden der Hülse v in dem genannten Bereich ist aber auch bei der Ausführung nach Abb. 4 und 6 dann möglich, wenn der tote Gang einen Winkel von weniger als 18o° umfaßt.The embodiment according to FIGS. 4 and 6 shows several modifications of the embodiments described so far. The threaded spindle g is rotatably but immovably mounted, for this purpose the suction piston f has a sleeve tt which is immovably but axially displaceably mounted and engages with the spindle g in a steep thread. This reversal from a kinematic point of view compared to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 a, 1b, 2, 3 is known per se, but it has been shown that the invention can also be used in an embodiment according to FIGS. 4, 6. Now the cap c must be coupled to the spindle g; It takes place through the intermediary of a sleeve v, which is non-rotatably attached to the free stump of the spindle g by screwing, pinning, shrinking, soldering, riveting or the like and now in turn has the approximately semicircular, shaped recess k into which the driver p protrudes with its free end. in order to come to the system alternately at the edges m, n. In a further modification of the other exemplary embodiments, the driver p is designed in the shape of a wedge (see FIG. 6); it is held in the correspondingly shaped grooves o (see again FIG. 6) of the locking cap c. This wedge-shaped design of the grooves o and the cross section of the 'driver p can also be carried out in the exemplary embodiments according to FIGS. 2 and 3, because the grooves o pass through the thread b and are accessible at the rear end. The rotary sleeve i can then be completely cut away in the area of the dead gear, because the driver p cannot move out of its position of use either in a tangential or in a radial direction due to the wedge-shaped design. This complete cutting away of the sleeve v in the area mentioned is also possible in the embodiment according to FIGS. 4 and 6 when the dead passage encompasses an angle of less than 180 °.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit einem zum Antrieb des verschiebbaren, nicht drehbaren Saugkolbens dienenden Schlußkäppchen, das mit einer im Gewindeeingriff mit der Kolbenspindel stehenden, unverschiebbar gelagerten Drehhülse oder einem sonstigen drehbaren Verstellglied durch Mitnehmer koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mitnehmer (p) die Form von Stäbchen, Klötzchen od. dgl. aufweisen, die in parallel zur Längsachse des Füllhalterschaftes (a) verlaufenden Ausnehmungen (k, o) einerseits des mit einem besonderen Deckel (d) versehenen Schlußkäppchens (c), andererseits der Drehhülse (i) eingreifen und bei geöffnetem Schlußkäppchen (c) einsetzbar sind. PATENT CLAIMS: i. Fountain pen with a closing cap which is used to drive the displaceable, non-rotatable suction piston and which can be coupled by means of drivers to a non-displaceably mounted rotating sleeve or other rotatable adjusting member in threaded engagement with the piston spindle, characterized in that the driver (s) (p) has the shape of sticks, blocks or the like, which engage in recesses (k, o) running parallel to the longitudinal axis of the fountain pen shaft (a) on the one hand of the cap (c) provided with a special cover (d) and on the other hand of the rotating sleeve (i) and can be used with the cap (c) open. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen zur Aufnahme eines Mitnehmers (p) im Schlußkäppchen (c) mehrere wahlweise verwendbare Nuten (o) vorgesehen sind, während die Ausnehmung (k) in der Drehhülse (i) durch einen mit seinen beiden radialen Kanten (m, n) einen Winkel bildenden Fortschnitt eines Teiles der Drehhülse (i) im Bereich der Bewegungsbahn des Mitnehmers (p) gebildet ist, derart, daß erst nach Durchlaufen dieser Ausnehmung (k) durch den @fitnehmer (p) die Koppelung zwischen Schlußkäppchen (c) und Drehhülse (i) erfolgt. 2. Fountain pen according to claim i, characterized in that a plurality of optionally usable grooves (o) are provided as recesses for receiving a driver (p) in the cap (c), while the recess (k) in the rotary sleeve (i) by a with its two radial edges (m, n) an angle-forming continuation of a part of the rotary sleeve (i) in the area of the path of movement of the driver (p) is formed, so that only after passing through this recess (k) by the @fitnehmer (p) the coupling between the cap (c) and rotating sleeve (i) takes place. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (p) in seiner Lage durch Eingriff in eine der Nuten (o) des Schlußkäppchens (c) und durch Anlage an die im Bereich der Ausnehmung (k) durch Fortschnitt im Durchmesser verkleinerte Außenwandung der Drehhülse (i) gesichert ist. 3. Fountain pen according to claim i and 2, characterized in that that the driver (p) is in its position by engaging in one of the grooves (o) of the locking cap (c) and by contacting the in the area of the recess (k) by cutting further in diameter reduced outer wall of the rotating sleeve (i) is secured. 4. Füllfederhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (o) das rückwärtige Ende der Drehhülse (i) mindestens um die Länge des Mitnehmers (p) überragen und vor dem Gewinde (q) zur Verbindung von Schlußkäppchen (c) und seinem Deckel (d) enden. 4. Fountain pen after Claims i to 3, characterized in that the grooves (o) are at the rear end the rotary sleeve (i) protrude at least by the length of the driver (p) and before the The thread (q) for connecting the cap (c) and its cover (d) ends. 5. Füllfederhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (o) im Schlußkäppchen (c) zur Aufnahme des Mitnehmers (p) das Gewinde (q) zur Verbindung von Schlußkäppchen (c) und seinem Deckel (d) durchsetzen. 5. Fountain pen according to claims i to 3, characterized in that the grooves (o) in the end cap (c) to accommodate the driver (p) the thread (q) for connection of the cap (c) and its cover (d). 6. Füllfederhalter nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mitnehmers (p) und entsprechend der Nut (o) im Schlußkäppchen (c) keilförmig gestaltet sind. 6. Fountain pen after Claim 1, 2 and 5, characterized in that the cross section of the driver (p) and corresponding to the groove (o) in the end cap (c) are wedge-shaped. 7. Füllfederhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Länge des Mitnehmers (p) und innerhalb des von den Nfitnehmerkanten (m, n) der Drehhülse (c) umschlossenen Winkels die Drehhülse (c) vollständig weggeschnitten ist. B. Füllfederhalter nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebrauchslage des Uitnehmers (P) durch einen stirnseitig an diesen und die Drehhülse (i) zur Anlage gelangenden Ring (r) gesichert ist, der unter der Wirkung einer Feder (s) steht. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 263 68o.7. Fountain pen according to claim 6, characterized in that in the region of the length of the driver (p) and within the angle enclosed by the Nfitnehmerkanten (m, n) of the rotary sleeve (c), the rotary sleeve (c) is completely cut away. B. Fountain pen according to claims r to 7, characterized in that the position of use of the U driver (P) is secured by a ring (r) which comes to rest against the face of the latter and the rotary sleeve (i) and which under the action of a spring (s) stands. Attached publications: Swiss patent specifications No. 263 68o.