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Dose mit Aufsteckdeckel für Schuhcreme und andere pasten- oder salbenförmige
Stoffe sowie Füllverfahren dafür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose mit Aufsteckdeckel
für Schuhcreme und ähnliche pasten- oder salbenförmige Stoffe sowie auf ein füllverfahren
dafür. Bei den bekannten Dosen für Schuhereme od. dgl. erfolgt der Abschluß ausschließlich
durch den stramm auf den Dosenrand aufgesteckten Deckel. Hierbei ist ein luftdichter
Abschluß iiiclit zu erzielen, so daß die Creme bei längerem Lagern mehr oder weniger
austrocknet, wodurch ihre Güte, und zwar nicht selten bis zur völligen Unbrauchbarkeit,
herabgesetzt wird. Auch in tlcii l. illeu, wo die Creme im wesentlichen noch brauchbar
bleibt, tritt eine Schädigung insofern ein, als sie durch Antrocknen ihrer Oberfläche
unanschnlich und dadurch schlecht verkäuflich wird.
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Für das schelle Austrocknen ist nicht allein die magneln de 1) iclithei
t des Dosendeckels, sondern auch der große Luftraum zwischen der Obefläche des Doseninhalts
und dem Deckel verantwortlich, der zur Folge hat, daß der Doseninhalt an seiner
ganzen Oberfläche ständig mit der Luft in Berührung steht, so daß eine große Verdunstungsfläche
vorhanden ist. Man hat versucht, dem geschilderten Übelstand dadurch abzuhelfen,
daß die Oberfläche des Doseninhalts mit einem Blättchen Pergament- oder Silberpapier
abgedeckt wird. Ein wesentlicher Erfolg wurde damit aber nicht erzielt, weil wegen
der Undichtigkeit des Deckels ein Austrocknen bei längerer Lagerung nicht zu vermeiden
ist. Außerdem besteht dabei der Nachteil, daß der Doseninhalt auch bei geöffnetem
Deckel verdeckt und unsichtbar ist, so daß die vielfach vom Käufer gewünschte Inaugenscheinnahme
der Ware selbst, z. B. bei Schuhcreme wegen der Farbauswahl, nicht möglich ist.
Da das Austreten von Lösungsmitteln im Sommer besonders stark auftritt, ist man
bei Schuhcreme dazu übergegangen, für die Sommermonate eine härtere Ware als für
die
Wintermonate zu bereiten, also eine unterschiedliche Sommer- und Winterware herzustellen.
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Auch hiermit wurde der gewünschte Erfolg nur unvollkommen erreicht,
zumal es nicht selten vorkommt, daß der Händler die Sommerware in der warmen Jahreszeit
nicht restlos absetzt und sie deshalb in den Winter herübernehmen muß. Wird Sommerware
im Winter verkauft, so wird diese hart und brüchig und fällt aus der Dose. Der erforderliche
stramme Sitz des Deckels macht das Öffnen und Schließen der Dose schwierig. Die
Folge davon ist, daß die Dose beim Gebrauch der Schuhcreme meist nicht mehr fest
geschlossen wird, so daß die Creme nach Ingebrauchnahme besonders schnell austrocknet.
Die zum Erleichtern des Öffnens üblichen Dosenöffner verteuern wiederum die Herstellung
und sind vielfach unxvi rksam.
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Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Dose mit Aufsteckdeckel
sind die geschilderten Mängel beseitigt. Gemäß der Erfindung ist die Dose zusätzlich
zu ihrem Verschlußdeckel durch eine unabhängig von diesem über ihren Rand gespannte
und an der Oberfläche des Doseninhalts dicht anliegende Zellhaut oder Kunststoffolie
luftdicht abgeschlossen. Die Zellhaut kann am Dosenrand durch einen elastischen
Ring gehalten sein, der gleichzeitig als Führung und Dichtung für den Deckel dient.
Der Ring besteht vorzugsweise aus einem Schlauch aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Kunststoff, dessen Enden ineinandergesteckt und miteinander verklebt oder stumpf
miteinander verschweißt sind.
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Wegen des luftdichten Abschlusses der Dose mittels einer Zellhaut
oder Kunststoffolie und der Vermeidung eines Luftraumes zwischen dieser und der
Oberfläche des Doseninhalts kann weder ein Austrocknen der Schuhcreme od. dgl. noch
eine \Teränderung ihrer Oberfläche stattfinden. Der Inhalt der Dose bewahrt vielmehr
auch bei längerer Lagerung seine volle Güte und Brauchbarkeit sowie sein Ansehen,
so daß eine Wertverminderung oder gar ein Unbrauchbarwerden durch langes Lagern
nicht mehr eintritt. Dieser Erfolg wird noch dadurch begünstigt, daß der den zweiten
Dosenabschluß bildende Deckel dadurch, daß er auf einem die Zellhaut oder Folie
haltenden Ring aus Gummi od. dgl. geführt ist, gleichfalls luftdicht schließt. Durch
die Beseitigung der Gefahr des Austrocknens ist die bisher bei Schuhcreme bestehende
Notwendigkeit, Sommer- und Winterware herzustellen, beseitigt, was die Fabrikation
verbilligt. Trotz Bedeckung mit einer Zellhaut oder Kunststoffolie kann der Doseninhalt
ohne Beeinträchtigung des luftdichten Abschlusses durch Abnehmen des Deckels dem
Käufer vorgeführt werden. Alaun braucht dazu nur eine farblose und glasklare Zellhaut
oder Kunststoffolie zu verwenden. Da diese am Doseninhalt dicht anliegt, ist letzterer
durch die glasklare Folie gut sichtbar.
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Das ermöglicht zugleich, die Schuhcreme od. dgl. im I aden in offenen
Dosen sichtbar zur Schau zu stellen, ohne daß ein Austrocknen zu befürchten ist.
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Beim Versand und bei der Lagerung wird natürlich der Deckel angebracht,
der dabei in erster Linie die Aufgabe hat, die Zellhaut oder Kunststoffolie gegen
Beschädigung zu schützen. Zwecks Ingebrauchnahme der Dose wird die Folie unter Verbleib
des sie haltenden Ringes in der dafür am Dosenrand vorgesehenen Rille entfernt,
und es findet nun der Verschluß der Dose allein durch ihren Deckel statt, der dadurch,
daß er durch den elastischen Ring abgedichtet wird, gleichfalls luftdicht schließt.
Da der Deckel nicht mehr stramm auf die Dose aufgepreßt zu werden braucht, sondern
auf dem zu seiner Führung und Abdichtung dienenden Ring einen saugenden Sitz hat,
so kann er trotz des von ihm bewirkten dichten Abschlusses der Dose auch ohne Dosenöffner
leicht abgenommen und wieder angebracht werden. Dadurch ist die Gewähr dafür gegeben,
daß die Dose im Gebrauch immer wieder dicht geschlossen wird, so daß die Ware auch
nach Ingebrauchnahme gegen Austrocknen wirksam geschützt ist. Durch den Fortfall
eines Dosenöffners wird der durch die zusätzliche Abdeckung eintretende erhöhte
Aufwand wenigstens teilweise ausgeglichen.
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Die dichte Anlage des Doseninhalts an der Zellhaut oder Kunststoffolie
kann durch verschiedene Maßnahmen beim Füllen der Dose herbeigeführt werden. So
kann z.B. das Füllen unter Druck durch eine verschließbare kleine Öffnung im Dosenboden
geschehen. Ferner ist es möglich, den Doseninhalt dadurch dicht an die Folie anzudrücken,
daß der Boden der Dose nach dem Füllen nach oben durchgewölbt wird.
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Der luftdichte Abschluß von Gefäßen mit Hilfe einer über ihren Rand
gespannten Zellhaut ist an sich bekannt. Er svird bisher bei Einmachtöpfen und -gläsern
angewendet, wobei man in manchen Fällen auch die Zellhaut schon mit einem Gummi
ring hält. Bei dieser bekannten Ansvendung fehlt jedoch ein Deckel für das Gefäß,
so daß die Zellhaut der einzige vorhandene Verschluß ist. Wird der Gefäß inhalt
nicht auf einmal verbraucht, so daß ein erneutes Verschließen notwendig ist, dann
muß die Zellhaut wieder angebracht werden. Demgegenüber handelt es sich bei der
Erfindung darum, daß Dosen mit Aufsteckdeckel zusätzlich zu ihrem Deckelverschluß
mit einer Zellhaut oder Kunststoffolie luftdicht verschlossen werden. Ist die Zellhaut
heim Anbrechen des Doseninhalts entfernt worden, dann geschieht der Verschluß der
Dose durch den Aufsteckdeckel, der dadurch, daß er auf dem Haltering für die Zellhaut
sich führt, gleichfalls luftdicht schließt. Bei der bekannten Anwendung einer Zellhaut
als Gefäßverschluß fehlt endlich die luftfreie dichte Anlage der Zellhaut am Gefäßinhalt,
vielmehr ist zwischen diesem und der Abschlußhaut stets ein ziemlich großer Luftraum
vorhanden, In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei
zeigt: Fig. I einen schaubildlichen Schnitt durch eine gefüllte und durch eine Zellhaut
abgeschlossene Dose ! bei abgenommenem Deckel;
Fig. 2 einen ebensolchen
Schnitt mit aufgestecktem Deckel.
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Die aus Blech gefertigte Dose besteht aus dem Rullll) f t und dem
Deckel 2. Unter dem Rand des l)osenrumpfes 1 ist eine ringsum laufende Rille 3 vorgesehen.
l)ie geschnittene Kante ist einwärts umgebogen, so daß ein glatter Dosenrand entsteht.
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Für den Abschluß der Dose I ist zusätzlich zum Deckel 2 eine glasklare,
farblose Zellhaut, d. h. eine aus einer Celluloselösung gebildete Folie 4 vorgesehen,
die über den Dosen rand gespannt und daran durch einen elastischen Ring 5 gehalten
ist.
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Der Ring 5 umfaßt den abwärts gebogenen Rand der Folie 4 und greift
zusammen mit diesem in die Pille 3 ein, wobei der Folienrand dicht an den i)osenrand
und die Rillenwandung angepreßt wird.
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Auf diese Weise ist unabhängig vom Deckel ein luftdichter Al>schluß
der Dose bewirkt.
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I) er die Zellhaut 4 haltende Ring 5 besteht zweckmäßig aus einem,
einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Schlauch aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Stoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, dessen Enden ineinandergesteckt und miteinaiider
verklebt sind. Er dient gleichzeitig als Führung und Dichtung für den Dosendeckel
2, der bei seiner aubringung auf den Gummiring geschoben wird. Dabei wird dieser
an seiner Außenseite elastisch zusammengedrückt, so daß er dicht am Dosenrand anliegt
und somit auch ein luftlichter Abschluß des Deckels erzielt ist. l)ie Dose l wird
vollständig, d. h. bis zum Rand mit Schuhcreme od. dgl. gefüllt, damit die Zellhaut
4 sich dicht auf die Oberfläche der Creme auflegen kann und ein Luftraum unter der
Folie vermieden ist. Ihre dichte anlage an der Oberfläche des Doseninhalts kann
wesentlich dadurch gefördert werden, daß der Boden nach dem Füllen unter Anbringen
der Zellhaut 4 nach oben durchgewölbt wird. Das eingefüllte Gut 6 wird dann durch
den Dosenboden nach oben und fest an die Zellhaut angedrückt. die sich dabei zusammen
mit der Oberfläxhe des Doseninhalts etwas vorwölbt. itei dem l)urchwölben des Bodens
kann auch eine leichte Verdichtung des in die Dose eingefüllten Gutes stattfinden.
Um das Durchdrücken des Bodens nach oben zu ermöglichen, wird eine Dose angewendet,
deren Boden zunächst nach unten durchgewöllit ist. Ein solcher Boden läßt sich durch
eilleil von nutzen darauf ausgeübten Druck nach oben durchwölben, wobei er infolge
seiner Federung in der nuii erreichten Stellung stehenbleibt.
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Um zu verhindern, daß zwischen der Oberfläche des Doseninalts und
der Zellhaut Luftblasen entstehen, kann wie folgt vorgegangen werden: Wird die Dose
von oben gefüllt und danach durch die Zellhaut verschlossen, dann wird sie nach
dem Füllen und Verschließen in umgekehrter Stellung, <1. h. mit tlem Boden nach
oben, in eine beheizte Kammer geliracht und soweit erwärmt, daß die Schuhcreme od.
dgl. sc'hmilzt und mehr oder weniger dünnflüssig wird. Die zwischen der Folie 4
und dem Doseninhalt 6 vorhandene Luft entweicht durch die flüssige Schtihcreme nach
dem obenliegenden Boden hin, während sich das eingefüllte Gut unter dem Einfluß
der Schwerkraft senkt und dicht an die Folie anlegt. Bevor nun das Gut wieder vollständig
erkaltet ist, wird der Dosenboden, wie schon angegeben, nach oben durchgewölbt,
wodurch der Doseninhalt noch fester an die Folie angedrückt und seine Oberfläche
nach oben vorgewölbt wird. Nach dem Erkalten behält die Oberfläche die leicht gewölbte
Form.
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Die Beseitigung der zwischen der Abschlußfolie und dem Dosenihalt
vorhandenen Luft und das dichte Andrücken des letzteren an die Zellhaut kann ferner
in der Weise herbeigeführt werden, daß die Dose nach ihrer Füllung und dem Anbringen
der Zellhaut bei erhöhter Temperatur geschleudert und dabei das eingefüllte Gut
durch Zentrifugalkraft an die Folie angedrückt wird, während die gegebenenfalls
noch eingeschlossene Luft nach dem Dosenboden hin entweicht. Während des Schleuderns
oder hinterher kann wieder ein Durchwölben des Bodens nach oben stattfinden.
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Zum Schleudern werden die Dosen so in eine umlaufende Trommel od.
dgl. eingebracht, daß die Zellhautseite dem Trommelmantel zugekehrt ist.
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Ein anderer Weg besteht darin, daß die Schuhcreme od. dgl. nach Anbringung
der Zellhaut durch ein kleines Loch im Dosenboden unter Druck eingefüllt wird. Das
Einfüllen geschieht mittels eines in die Öffnung eingeführten Röhrchens, wobei die
Luft zwischen diesem Röhrchen und dem Lochrand entweicht. Die Dose wird restlos
gefüllt, so daß keine Luft darin verbleibt. Nach dem Füllen wird das Loch im Boden
dicht verschlossen. Das kann in einfacher Weise durch einen darin eingedrückten
Hohlniet 7 mit geschlossenem Schaft geschehen, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung
veranschaulicht ist. Dabei besteht die Einfüllöffnung aus einem kleinen runden Loch
8, dessen Rand einwärts gebogen ist. Der Schaft des Hohlnietes 7 ist etwas eingeschnürt,
und der Lochrand, der beim Ein drücken des Hohlnietes etwas federnd nachgibt, greift
in die Einschnürung, an dieser festanliegend, ein. Nach dem Verschließen der Füllöffnung
wird zweckmäßig der Dosenboden wieder nach oben durchgewölbt mit der Folge, daß
das eingefüllte Gut etwas verdichtet und seine Oberfläche mit der Zellhaut durchgewölbt
wird.
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Auf die gefüllte und durch eine Zellhaut 4 verschlossene Dose wird
schließlich der Deckel 2 aufgesteckt, der sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an dem
die Folie 4 haltenden Gummiring 5 führt und durch diesen abgedichtet wird. Da die
Dose durch die Zellhaut sowie außerdem auch noch durch den am Ring 5 abgedichteten
Deckel luftdicht verschlossen ist, ist ihr Inhalt auch bei langer Lagerung gegen
Austrocknen wirksam geschützt. Beim Zurschaustellen kann der Deckel 2 gewünschtenfalls
abgenommen werden, so daß der Dosen inhalt durch die Folie 4 hindurch sichtbar ist.
Für die Zurschaustellung ist die Vorwölhung der Oberfläche des Doseninhalts mit
der Zellhaut sehr zweckmäßig, weil sich dabei ein besonders vorteilhaftes Aussehen
ergibt, Auch bei abgenommenem
Deckel kann ein Austrocknen des Dosen
inhalts nicht stattfinden, weil dies durch die luftdichte Zellhautabdeckung verhindert
ist. Wird die Dose in Gebrauch genommen, dann wird die Zellhaut 4 entfernt, während
der Gummiring 5 an seinem Ort verbleibt. Die Dose kann dann durch den auf dem Ring
saugend sich führenden Deckel 2 immer wieder luftdicht abgeschlossen werden, so
daß ein Austrocknen des Inhalts der im Gebrauch befindlichen Idose gleichfalls vermieden
ist.
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Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie
andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der luftdichte Abschluß
der Dose statt durch eine Zellhaut auch durch eine flüssigkeits- und luftdichte
Kunststoffolie erfolgen.
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An Stelle eines hohlen Ringes zum Halten der Zellhaut oder Folie könnte
auch ein voller Ring aus Gummi od. dgl. angewendet werden. Unterhalli der zum Eingriff
des Ringes 5 dienenden Rille 3 könnte am Umschweif der Dose I eine dem Deckel als
Anschlag dienende Sicke vorgesehen sein. Ferner könnte der Deckel sich außer auf
dem Ring 5 zugleich auf einem darunter angeordneten, am Dosenumschweif gebildeten
Sitz führen. Die zum luftdichten Abschluß der Dose dienende Zellhaut oder Folie
könnte statt farblos und glasklar gegebenenfalls auch undurchsichtig und dabei etwa
in der Farbe des Doseninhalts gefärbt sein. Sie kann auch mit einem Werbeaufdruck
versehen sein. Zur Erzielung eines dichten Anlegens des Doseninhalts an die Zellhaut
oder Kunststoffol ie könnte gegebenenfalls bei dem durch eine Offnung im Boden stattfindenden
Füllen der Dose von außen auf die Folie eine Saugwirkung ausgeübt werden. Die Erfindung
ist nicht auf Dosen für Schuhcreme beschränkt, sondern auch bei Dosen zur Aufbewahrung
anderer Stoffe, wie z. B. Hautcreme, Sall>e, dickflüssige oder teigige Farbstoffe
u. dgl., anwendbar.