DE837589C - Giessform zum stetigen Giessen von Metallen - Google Patents

Giessform zum stetigen Giessen von Metallen

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DE837589C
DE837589C DEW1228A DEW0001228A DE837589C DE 837589 C DE837589 C DE 837589C DE W1228 A DEW1228 A DE W1228A DE W0001228 A DEW0001228 A DE W0001228A DE 837589 C DE837589 C DE 837589C
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DE
Germany
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lubricant
casting
wall
casting mold
mold
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Expired
Application number
DEW1228A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Kaestner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE837589C publication Critical patent/DE837589C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/041Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for vertical casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/006Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/07Lubricating the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Gießform zum stetigen Gießen von Metallen Beim Stranggießverfahren «-erden vorwiegend gekühlte metallische Gießformen angewandt, die aus gewalzten oder geschmiedeten Ringen, gelegentlich auch aus Formgußstücken, hergestellt sind. Das Gießgut wird in diese Formen unter ständig gleichbleibender Temperatur, Menge und Geschwindigkeit stetig vergossen und die Kühlung so geleitet, daß sich eine vollkommen bis dicht unterhalb des Metallspiegels einsetzende Erstarrung des gebildeten Stranges ergibt. Um den Erstarrungsverlauf nicht durch den stetigen Zufluß von neuem heißem !Metall zu stören, wird das zuzuführende Gießgut durch Zuflußleitungen oder ähnliche Mittel in den flüssigen Gießkopf bis dicht an oder unter den Metallspiegel eingebracht. Um (las Anschweißen des flüssigen Gießgutes an der metallischen Gießformwand zu verhindern, verwendet man ein Schmiermittel; dieses Schmiermittel, z. B. :Maschinenöl, wird in der Regel in die Form auf den Metallspiegel gegossen und kann so auch noch einen gewissen Schutz für das flüssige Gießgut gegen Oxydation bieten. Das Schmiermittel dringt' nun in Form eines Films zwischen Kokillenwand und Strang ein. Da aber ein solcher Schmierfilm den Wärmeübergang zwischen Gießgut und Kokillenwand entscheidend beeinflußt, ergibt sich, daß bei ungleichmäßiger Ausbildung des Schmierfilms die Richtung und Größe des Wärmezuflusses schwanken müssen. Bei der genannten bisher üblichen Art der Schmierung ist aber die Möglichkeit für eine ungleichmäßige Ausbildung des Schmierfilms gegeben, denn das Schmiermittel wird nach Gutdünken des Gießers, in der Regel aus einer Schmierkanne, in verschieden großen Mengen und in verschieden langen Zeitabständen zugegossen. Seine Verteilung wird nicht besonders gelenkt.
  • Es ist nun weiterhin schon vorgeschlagen worden, (las Schmiermittel mittels einer Schmiermittelpumpe unter Druck unmittelbar zwischen die Berührungsflächen von Strang und Gießformwand zu leiten. Zu diesem Zweck sind in der Gießformwand Ringnuten vorgesehen, denen das Schmiermittel durch Leitungen zugeführt wird und aus denen es nach unten mit dem Strang fortfließen soll. Eine solche Anordnung setzt aber voraus, daß der Schmiermitteldruck ganz genau dem an der Nut herrschenden Druck des flüssigen oder gerade erstarrenden Gießgutes entspricht, sonst dringt das Gießgut in die Nut oder das Schmiermittel durchbricht die gerade erstarrte Randkruste des Stranges. Mit den bekannten Druckreglern ist eine so genaue Druckeinstellung nicht 'zu erreichen.
  • Bei der Gießform gemäß der Erfindung ist ebenfalls die Zuführung von unter Druck stehendem Schmiermittel zwischen die Berührungsflächen von Strang und Gießformwan.d angewandt, doch werden die genannten Nachteile dadurch in einfacher Weise vermieden, daß die Innenwand der Gießform aus gesinterten, inbesondere metallischen Baustoffen besteht, welche infolge ihrer Porosität die Schmiermittel dem Strang zuführen.
  • Die Erfindung ist für Gießformen jeder Baulänge anwendbar. Vorzugsweise werden jedoch kurze Formen benutzt, bei denen dem erstarrenden Strang die Wärme vorwiegend durch unmittelbare Kühlung außerhalb der Form entzogen wird.
  • Die erfindungsgemäße Gießform kann nicht nur zum stetigen Gießen von Vollsträngen, sondern in Verbindung mit einem Dorn auch zum stetigen Gießen von Hohlsträngen benutzt werden, wobei ein solcher Dorn aus Metall bestehen und. gekühlt sein kann. Selbstverständlich kann er an seinem äußeren Umfang genau so ausgestaltet sein wie die Gießform selbst.
  • Weitere :Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele erläutert sind. In der Zeichnung zeigen die Abb. i bis 3 Längsschnitte durch vier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für Gießformen, die zum stetigen Gießen von runden Hohlsträngen geeignet sind, in schematischer Darstellung.
  • In Abb. i ist mit i die Innenwand der Gießform bezeichnet. Diese Wand besteht aus gesintertem Werkstoff und ist durch den Ringraum 3 von der äußeren Gießform 25 getrennt. An sich könnte auch die äußere Wand 25 aus gesinterten Werkstoffen hergestellt sein. Da aber das Schmiermittel dann auch durch diese äußere Wand 25 nutzlos austreten würde, ist es richtiger, die äußere Wand 25 aus dichtem Werkstoff, der nicht unbedingt metallischer Natur zu sein braucht, herzustellen. Auch der die Höhlung des gegossenen Werkstückes formende Dorn 2 besteht aus gesintertem Werkstoff und ist mittels des Dornhalters 5 konzentrisch in die Gießform eingesetzt. Der Dorn :2 enthält einen Schmiermittelverteilungsraum 4. Die beiden Schmiermittelverteilungsräume 3 und 4 stehen über Schmiermittelleitungen 7 und 8 mit einer Schmiermittelpumpe 6 mit Schmiermittelvorratsbehälter in Verbindung.
  • Dem durch den Dorn 2 und die innere Kokillenwand i gebildeten Ringraum 26 wird das flüssige Gießgut in bekannter Weise und mit bekannten Hilfsvorrichtungen zugeführt. Der Metallspiegel 27 kann sich in jeder möglichen Höhe befinden.
  • Die Abb. 2 zeigt zwei verfeinerte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Abb. i.
  • In Abb. 2 kann auch die innere Kokillenwand i i bzw. der Dorn 12 noch aus einem dichten Werkstoff, der nicht notwendigerweise metallischer Natur zu sein braucht, bestehen. Die Sinterwerkstoffauskleidung 9 der Innenwand i i bzw. die entsprechende Umkleidung io des Dornes 12 sind auf eine wesentlich geringere Dicke als bei Abb. i gebracht.
  • Bei der in Abb. i links gezeigten Ausführungsform stehen der Ringkanal 3 bzw. der Sc'hmiermittelverteilungsraum 4 durch Schmiermittel'kanäle 14 in Verbindung mit Schmiermitteltaschen 13, die eine dauernde Nachlieferung des durch die Poren des Sinterwerkstoffes austretenden Schmiermittels an die Verbrauchsstellen gestatten. Bei der rechts gezeigten Ausführungsform erfolgt die Zuleitung des Schmiermittels durch zahlreiche kleine Bohrungen 15 zur gesinterten Aus- bzw. Umkleidung der Gießform bzw. des Dornes.
  • Die Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung für eine Gießform mit gekühltem Dorn. Das Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, wird der Gießform durch die Zuflußleitung 20 zu- und durch die Leitungen 21 wieder abgeführt. Dem Dorn wird das Kühlmittel durch die Leitung 22 zugeführt; durch die Leitung 23 wird es wieder abgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform muß aber die innere Gießformwand 16 und die Dornwand 17 aus dichtem Werkstoff bestehen, um einen Durchtritt des Schmiermittels an den OOuertaschen zu dem Kühlwasserraum 18 der Gießform bzw. Kühlwasserraum i9 des Dornes zu verhindern. Die Auskleidung der Gießforminnenwand bzw. der Dornaußenwand mit gesinterten Werkstoffen ist auf die Zone beschränkt, in der sich das flüssige Gießgut befindet. Den Schmiertaschen 13 wird das Schmiermittel durch Kanäle 24 zugeführt, die über die Schmierleitungen 7 und 8 mit der Schmiermittelpumpe 6 in Verbindung stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform zum stetigen Gießen von Metallen mit Zuführung von Schmiermittel unter Druck mittels einer Schmiermittelpumpe, vorzugsweise über einen Ringraum und Schmiermittelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (1r Gießform aus gesinterten, insbesondere metallischen Baustoffen besteht, welche infolge ihrer Porosität die Schmiermittel dem Strang zuführen.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Innenwand aus mehreren Schichten besteht, von denen nur die dem Gießgut zugewandte Schicht aus gesinterten Werkstoffen hergestellt ist.
  3. 3. Gießform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterte Auskleidung auf den Teil der Innenwand beschränkt ist, in der das Gießgut anschweißen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 539 500; USA.-Patentschrift Nr. 2,225 373-
DEW1228A 1941-12-11 1941-12-11 Giessform zum stetigen Giessen von Metallen Expired DE837589C (de)

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