DE837406C - Einrichtung zum Aufbringen von Lack od. dgl. auf gelaengte Koerper, insbesondere Rund-, Profil- oder Flachdraehte sowie Folien - Google Patents

Einrichtung zum Aufbringen von Lack od. dgl. auf gelaengte Koerper, insbesondere Rund-, Profil- oder Flachdraehte sowie Folien

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DE837406C
DE837406C DEE2873A DEE0002873A DE837406C DE 837406 C DE837406 C DE 837406C DE E2873 A DEE2873 A DE E2873A DE E0002873 A DEE0002873 A DE E0002873A DE 837406 C DE837406 C DE 837406C
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Dr-Ing August Fuchs
Ing Philipp Wotypka
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1952
E 2873 VIIIb/2i c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung schafft eine Einrichtung, mittels fieren gelängte Körper, wie insbesondere Rund-, Profil- odier Flachdrähte sowie Folien, z. B. zum Zweck der Isolation, mit Lacken oder lackartigen Substanzen so überzogen werden können, daß über die Länge des Körpers ein über den ganzen Umfang des Drahtes bzw. die Oberfläche der Folie gleichmäßig verteilter Auftrag entsteht.
Hei Herstellung von isolierten Drähten bzw. Im)Ir1H ist es ■/.. 15. üblich, den betreffenden Körper durch Lack zu ziehen, den überschüssigen Lack durch Textilien, feines Leder, Gummi od. dgl. abzustreifen und den so lackierten Körper in einem stehenden oder liegenden Ofen 1>ei geeigneter Temperatur zu trocknen bzw. einzubrennen.
Diese Art der Aufbringung der Isolationsschicht hat verschiedene .Yachteile, so wird z. R. l>eim Lackieren von Drähten der Lackauftrag durch jeden einseitigen Druck im Abstreifer exzentrisch. Außerdem werden Fasern oder Teilchen des Abstreifers mitgerissen, was zur Bildung von Unregelmäßigkeiten und Fehlerstellen führt, während Gummiabstreifer im Lack quellen und sich zersetzen. Diese Nachteile wirken sich um so stärker aus, je stärker der Lackauftrag in einem solchen Arl>eitsgang gemacht wird.
Um daher eine möglichst zentrische bzw. gleichmäßige, ausreichend starke und auf große Längen fehlerfreie Isolation zu erhalteji, muß der obenerwähnte Vorgang mehrmals, z. B. fünfmal, wiederholt und jedesmal nur eine dünne Lackschicht aufgetragen werden. Während bei den schwerer bedienbaren stehenden öfen auf diese Art noch eher annähernd zentrische Aufträge erhalten werden,
ist dies bei den wegen der leichteren Bedienbarkeit und lasseren Energieausnutzung bevorzugten liegenden öfen kaum möglich, besonders wenn Lacke mit holier Viskosität verwendet werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird bei stehenden öfen teilweise ohne Abstreifer gearbeitet und die Stärke des einzelnen Lackauftrages durch entsprechende Verdünnung des Lackes geregelt. Dieses Verfahren kostet jedoch Verdünnungsmittel
ίο und zusätzliche Energie.
Für Runddrähte sind auch schon sog. selbstzentrierende Abstreifer vorgeschlagen worden, die aus festem Material, z. B. Metallblech, bestehen und mit einer, dem Durchmesser des fertigen isolierten Drahtes entsprechenden öffnung und einem trichterförmigen Lackeinzug versehen sind. Diese Abstreifer werden möglichst leicht ausgeführt und nur durch eine nahe ihrer öffnung befindliche Drahtführung in der richtigen axialen Lage gehalten. Die zentrische Einstellung des Abstreifers erfolgt dabei durch den Lack selbst. Derartige Abstreifer arbeiten hei stehenden öfen, wo sich das Eigengewicht des Abstreifers nicht einseitig auswirken kann, zufriedenstellend. Besonders l>ei hochviskosen Lacken können verhältnismäßig starke Einzelschichten in einem einzigen Arl>eitsgang zentrisch erhalten werden. Bei liegenden öfen dagegen sind Abstreifer dieser Form-nicht anwendbar, da die LackscTiicht durch das Eigengewicht des Abstreifers einseitig wird.
Es ist auch ein Werkzeug für die Herstellung von Lackdrähten rechteckigen Querschnittes in stehenden öfen bekannt, bei dem die Querschnittsform der Abstreiferöffnung grundsätzlich dem rechteckigen Querschnitt des Drahtes entspricht, wobei sich die öffnung durch federnde Führung von zwei gegeneinander verschiebbaren, fingerförmig ineinandergreifenden L-förmigen Backen der Größe des rechteckigen Drähtquerschnittes anpaßt. Die Stärke des Lackauftrages wird dabei durch einzelne, und zwar möglichst wenige am Umfang der rechteckigen öffnung des Abstreifers verteilte Abstandhalter bestimmt, die entweder aus dem Material der Backen herausgearbeitet sind oder aus eingelöteten Drähten von entsprechendem Durchmesser bestehen. Derartige Werkzeuge sind jedoch ausschließlich nur zur Erzeugung von rechteckigen Drähten geeignet, wobei sich die Herstellung so komplizierter Werkzeuge auch nur für verhältnismäßig starke Drähte von mehreren Millimetern Seitenlänge und entsprechend starken Lackschichten lohnt. Für andere als rechteckige Profile, insbesondere für Runddrähte, ist jedoch die Herstellung eines Werkzeuges nach diesem Konstruktionsprinzip nicht möglich, da dal>ei auf die L-förmigen, federnd verschiebbaren Backen verzichtet werden müßte und nur ein Stück mit einer kreisförmigen Abstreiferöffnung übrigbliebe, in dem die einzelnen achsenparallel eingelöteten Drähte als Abstandhalter für die unveränderliche Stärke der ihrem Durchmesser entsprechenden Lackschicht dienen würden. Bei Blankdrahtdimensionen zwischen 0,04 und 2,5 mm, wie sie für Runddrähte üblich sind und einer Stärke der Lackschicht von 0,015 '}'s °>35 mm, wie sie durch fünf bis sechs Durchzüge erreicht werden soll, ist die Herstellung eines Werkzeuges nach dem erwähnten Konstruktionsprinzip wegen der Kleinheit der Dimensionen unmöglich.
Eine Zentrierung des Drahtes bzw. der Lackscbicht durch Matrize und Patrize, die ähnlich der l>ei der Gummi- oder Kunststoffspritze üblichen Ausführung einen ringförmigen bzw. zum Profil parallelen Querschnitt über dem Draht freilassen, ist bei Drahtdurchmessern von nur wenigen Zehntel oder Hundertstel Millimetern und Aufträgen des Lackes von nur wenigen // praktisch unmöglich, da die zentrische Einstellung bei derartigen Abmessungen nicht mehr gelingt.
Nach der Erfindung werden die bisher bei Aufbringung von Lack oder lackartigen Substanzen auf gelängte Körper mittels eines Abstreifers aus nicht saugfähigem Werkstoff auftretenden Schwierigkeiten dadurch behoben, daß der Umriß der Abstreiferöffnung in seiner geometrischen Form von derjenigen des hindurchlaufenden Körpers, der ein Rund-, Profil-.oder Flac'hdraht oder eine Folie sein kann, abweicht und dieser Körper den Abstreifer durch Berührung entlang wenigstens einer achsenparallelen Linie zwangsläufig führt. Dadurch kann eine über die ganze Länge des Körpers gleichbleibende Umfangsverteilung des Lackes eingehalten werden.
Bei nach der Lehre der Erfindung ausgestalteten Abstreifern für Runddrähte ist ihre öffnung zweckmäßig mehrachsig symmetrisch, z. B. kleeblattförmig oder als regelmäßiges Vieleck mit geradliniger oder bogenförmiger Begrenzung ausgebildet, so daß der hindurchlaufende runde Draht infolge der tangentialen Berührung an me'hreren äquidistanten Stellen des Umfanges zentrisch geführt wird, während gleichzeitig der Lack durch die dazwischenliegenden Zwickel frei hindurchtreten kann und auf den Draht in me'hreren gleich starken, eng aneinanderschließenden Längsstreifen aufgebracht wird, die nach Verlassen des Abstreifers infolge der Oberfläcbenspannung sowie unter dem ersten Einfluß der Erwärmung ineinander verfließen und eine gleichmäßige konzentrische Lackschidit bilden.
Die Stärke dieses Auftrages wird dabei von dem gewählten Querschnittsverhältnis zwischen Draht und Abstrei'feröffnung bestimmt, wobei in einem Arl>eitsgang auch stärkere Lackschichten als mit den bisher meist verwendeten Filzabstreifern aufgebracht werden können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Abstreifer zwei- oder mehrteilig ausgeführt, so daß er im laufenden Betrieb auf den in den Transport- und Führungsorganen eingelegten Draht seitlich aufgesetzt bzw. von diesem abgenommen werden kann.
Einen ljesonders vorteilhaften, für gelängte Körper von beliebiger Querschnittsform verwendbaren Abstreifer erhält man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß er aus einer ununterbrochenen Reihe von Stäben, Drähten oder Kugeln besteht, die entlang des ganzen Umfanges bzw. des
zu lackierenden l'mfangU'iles des hindurchlaufendeii Körpers achsenparallel zu diesem angeordnet und in einer entsprechend dem an sich beliebigen Querschnitt des Körpers geformten Hülse lose eingesetzt sind.
Um l>ei Durchmesserschwankungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten (wie z. B. Lötstellen) des durchlaufenden Körpers eine über die ganze Länge gleichbleibende Lackschicht zu erhalten und
ίο das Abreißen des Drahtes bzw. der Folie zu verhindern, kann die Abstreiferöffnung mit einem gewissen Spiel federnd ausgeführt sein. Zu diesem Zweck sind bei geteilten Abstreifern die einzelnen Teile radial oder annähernd radial bewegbar angeordnet und federnd geführt bzw. selbstfedernd ausgebildet, wodurch sich die Abstreiferöffnung den Durchmesserschwankungen des zu lackierenden Drahtes anpassen kann bzw. entsprechend dem Durchmesser desselben einstellbar und zwangsläufig kalibriert ist.
Um den Abstreifer für verschiedene Querschnitte und Profile verwenden zu können, t>esteht er nach einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung aus einer die für die schlüssige Bedeckung des Umranges des zu lackierenden Körpers notwendige .Anzahl übersteigenden Anzahl von Stäl>en oder Drähten, die in einem Gehäuse untergebracht sind, dessen Stirnwände von der Profilform des hindurchlaufenden Körpers mit dem notwendigen Spiel angepaßten Blenden gebildet werden und dessen Deckel auf dem Stabpaket, gegebenenfalls unter zusätzlichem Druck, aufliegt.
F.s ist selbstverständlich auch möglich, den Abstreifer so auszugestalten, daß die Stäbe oder Drähte den hitidurclilaufenden Körper nur entlang eines Teiles seines Umfanges l>edecken, so daß auch nur dieser Teil lackiert wird. Diese Ausführungsform findet insbesondere zum Aufbringen des Lackes auf einseitig lackierte Folien Anwendung.
Schließlich ist auch vorgesehen, die öffnung des Abstreifers entsprechend dem Querschnitt des zu lackierenden Drahtes verstellbar zu machen. Zu diesem Zweck können z. B. die die öffnung begrenzenden Teile des Abstreifers nach Art einer Irisblende angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Abstreifer l>esteht aus Metall oder Kunststoff oder sonst einem Werkstoff, der sich im Lack nicht verändert bzw. von diesem nicht angegriffen wird, so daß alle nachteiligen Erscheinungen der Textil-, Leder- oder Gummiabstreifer, wie mitgerissene Fäden oder das Quellen fies Materials und damit Beschädigung der Lackschicht oder Änderung ihrer Dicke usw., vermieden werden.
Auch kann der Abstreifer rationell und in der für Seriellherstellung erforderlichen großen Stückzahl einfach und mit für Austauschbarkeit ausreichender Genauigkeit hergestellt werden.
Xach dem I'rinzip der Erfindung aufgebaute Abstreifer sind unabhängig von der Lage der Achse des Drahtes verwendbar und können daher mit gleich gutem Erfolg sowohl bei stehenden wie auch bei liegenden Öfen eingesetzt werden, da die regel- ! mäßige Verteilung des Lackauftrages über den ganzen Umfang des Drahtes infolge der zwangsläufigen zentrischen Führung des Abstreifers nicht durch einseitigen Druck eines der beiden Teile gestört werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich der Abstreifer besonders gut für die Verarl>eitung von Lacken oder lackartigen Substanzen von hoher Viskosität eignet, so daß die kostspielige Abdunstung großer Mengen des Lösungsmittels wegfällt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben, deren
Fig. ι a bis 1 c und 2 einige vorteilhafte Formen der öffnung des Abstreifers, die
Fig. 3 bis 7 beispielsweise Ausführungsformen des Abstreifers der mehrteiligen Bauart zur Lackierung von Runddrähten und die
Fig. 8 und 9 Abstreifer zur Verwendung bei Drähten mit rechteckigem bzw. halbrundem Querschnitt zeigen, wogegen in
Fig. 10 eine für verschiedene Profile geeignete Bauart des Abstreifers und schließlich in den
Fig. 11 und 12 zweckmäßige Anordnungen von Abstreifern für beiderseitige bzw. einseitige Lackierung von Folien dargestellt ist.
In den Fig. 1 a bis 1 c bedeutet 1 den Querschnitt go des zu lackierenden Drahtes, 2 den Abstreifer und 3" bzw. 3* sowie 3C den Rand der diesen Draht mit abweichendem Profil umgebenden öffnung, die im ersten Falle kleeblattförmig, im zweiten als reguläres Sechseck und im dritten als aus nach innen konvexen Bogenteilen bestehender Stern ausgebildet ist, so daß zwischen den vier bzw. sechs Berührungsstellen entsprechende Aussparungen frei bleiben, durch die der Lack über den Umfang des Drahtes gleichartig verteilt himdurchtritt.
Fig. 2 zeigt einen Abstreifer, wie er im allgemeinen bei liegenden öfen Verwendung findet. Die kreisrunde öffnung 4 ist an ihrem oberen Rande mit einer achsenparallelen Rippe 4' versehen, mit der der Abstreifer derart auf dem Draht aufliegt, daß sich die beiden unteren Erzeugenden von Draht und öffnung nahezu berühren oder zumindest die schmälste Stelle des entstehenden Ringspaltes bilden, dessen Querschnittsverlauf so bemessen sein soll, daß die Lackschicht vor dem Erstarren durch das Eigengewicht zu einer konzentrischen Schicht von konstanter Stärke verfließt.
Fig. 3 zeigt einen zweiteiligen Abstreifer 5, dessen beide gleiche Hälften 5' und 5" mit je einer dem halben Querschnitt der Düse entsprechenden, profi-Herren Nut 6 versehen und in einer passenden, geschlitzten Hülse 7 eingesetzt sind, wobei die beiden aneinanderliegenden Nuten 6 die gewünschte, hier z. B. quadratische Abstreiferöffnung bilden. Die Hülse 7 kann federnd nachgiebig sein. iao
Es ist ohne weiteres klar, daß ein derartiger Abstreifer auf den bereits eingespannten Draht aufgebracht werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der zu lackierende Draht 1 von einer Anzahl (hier sechs) gleich starken, einander seitlich be-
rührenden Drähten 8 umgeben, die den eigentlichen Abstreifer bilden. Diese Drähte sind in eine zweiteilige Hülse 9', 9" eingesetzt, die an dem dem in Pfeilrichtung ankommenden Draht zugekehrten Ende einen Flansch und am anderen einen eingezogenen Boden aufweist, auf dem sich die Abstreiferdrähte abstützen. Die Hülse 9', 9" wird nun ihrerseits in einem mit einem Längsschlitz versehenen und vorzugsweise federnden Ring 10 gehalten, wobei der Schlitz zweckmäßig etwas breiter ist als der Durchmesser des zu lackierenden Drahtes 1. Dieser Abstreifer kann nun wieder in einfacher Weise auf den eingespannten Draht aufgesetzt werden.
Beim Durchlauf des zu lackierenden Drahtes 1 durch diesen Abstreifer wird nun der Lack in die zwischen den Abstreiferdrähten 8 und den Draht 1 gebildeten Zwickel, die den in Fig. 1 c dargestellten ähnlich sind, hineingezogen und legt sich daher in
ao' untereinander gleichen, parallelen Längsstreifen an den Draht 1 an. Das Verfließen des Lackes zu einem völlig gleichmäßigen Auftrag erfolgt wieder in der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Beispielen.
Als besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung des Abstreifers ist es anzusehen, daß dieselbe Hülse bei Variation der Stärke der eingesetzten Abstreiferdrähte 8, wobei sich natürlich auch deren Anzahl ändert, zur Lackierung von Drähten von mehreren verschiedenen Kalibern verwendet werden kann.
Andererseits kann in gleicher Weise auch die Stärke der Lackschicht verändert werden, bzw. ist es möglich, den Abstreifer bei der im allgemeinen erforderlichen stufenweisen Aufbringung der Lackschicht auf die in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zunehmenden Innendurchmesser einzustellen.
Der federnde Ring 10 ermöglicht in gewissen Grenzen eine nachgiebige Führung des Abstreifers, so daß kleine Unregelmäßigkeiten der Drahtstärke ohne Gefahr des Abreißens aufgenommen werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einer vereinfachten Ausführung des Abstreifers gemäß
4S Fig. 4 die Drähte 8 in eine einteilige Hülse 9 einzusetzen. Der Ring 10 fällt dann weg. Natürlich muß in einen solchen Abstreifer, der auch nicht federt, der Draht eingezogen werden.
Der Abstreifer gemäß Fig. 5 ist aus mehreren federnd geführten Teilen zusammengesetzt. Vier prismatische Klötzchen 11 sind an axial verlaufenden, in zwei geschlitzten Spannringen 13 geführten, federnden Drähten 12 befestigt.
Aus der Figur ist ohne weiteres ersichtlich, daß dieser Abstreifer in einfacher Weise durch bloßes Aufspreizen zweier Klötzchen von seitswärts an den eingespannten Draht 1 angesetzt werden kann, und zwar derart, daß die vier Klötzchen n, deren Kanten nicht bearbeitet zu sein brauchen, in zyklisch gestaffelter Anordnung mit ihren Seitenflächen an den Draht 1 anliegen.
Durch Verschiebung der Spannringe 13 in Richtung der Drahtachse kann die Stärke der Federung in einfacher Weise verändert, also nach Wunsch eingestellt werden. Auf diese Weise ist eine ausreichend nachgiebige Führung gesichert, durch die Unregelmäßigkeiten in der Drahtstärke aufgenommen werden können.
Dieser überaus einfache Abstreifer ist universell verwendbar, wobei der offensichtliche Vorteil darin gelegen ist, daß in einem gewissen Bereich eine gleitende Anpassung an den Drahtdurchmesser möglich ist; die gewünschte Einstellung erfolgt dabei zwangsläufig durch Federdruck. Außerdem kann diese Anordnung auch für manche von der Kreisform abweichende Drahtprofile verwendet werden.
Der in Fig. 6 in Draufsicht dargestellte Abstreifer ist von ähnlicher Ausführung, unterscheidet sich jedoch von dem in Fig. 5 gezeigten dadurch, daß die quaderförmigen Klötzchen 14 hier an ihren Längskanten 15 verschieden abgeschrägt sind, und zwar im einfachsten Falle oben unter 45°, so daß die Abstreiferöffnung ein quadratisches Profil aufweist. Je nachdem, welche Gruppe von vier zueinander gehörigen Kanten nun zur Mitte gedreht wird, kann der Abstreifer für vier verschiedene Kaliber eingestellt werden. Die Abschrägung kann auch bogenförmigen Querschnitt haben.
Fig. 7 zeigt schließlich einen Abstreifer, bei dem vier Blattfedern 16 an einem zweiteiligen Klemmring 17 radial nach innen gerichtet und verstellbar befestigt sind, wobei sich ihre Enden im Zentrum des Ringes teilweise überdecken, so daß eine quadratische Durchtrittsöffnung frei bleibt. Der Klemmring besteht aus zwei aneinandergelenkten Hälften, die beim Aufsetzen des Abstreifers auf den Draht geöffnet (s. strichpunktiert eingezeichnete Stellung) und nachher z. B. mit einer Klemmschraube verschlossen werden. Die Einstellung auf das gewünschte Kaliber geschieht zweckmäßig nach Aufsetzen auf den zu lackierenden Draht.
Die die Abstreiferöffnung !^grenzenden Teile sind hier selbstfedernd ausgebildet, so daß durch ihr Nachgeben in Durchzugsrichtung des Drahtes Schwankungen seiner Stärke ausgeglichen werden log können.
In den Fig. 8 und 9 sind weitere Ausgestaltungen der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung für einen rechteckigen und einen halbrunden Drahtquerschnitt 18 dargestellt. Mit 19 ist die Hülse bezeichnet. Die Wirkungsweise ergibt sich zwangsläufig aus dem zu Fig. 4 Gesagten. Es ist ohne weiteres klar, daß ein nach diesem Prinzip aufgebauter Abstreifer für jeden beliebigen Drahtquerschnitt in Betracht kommen kann.
Der in Fig. 10 dargestellte Abstreifer eignet sich insbesondere zur wahlweisen Verwendung für die Lackierung von Drähten verschiedener Querschnittsform und -größe. Die Anzahl der Abstreiferdrähte oder -stäbe 8 ist hier erheblich größer, als es für die einfache Bedeckung des Umfanges des zu lackierenden Drahtes erforderlich wäre. Diese Stäbe sind in ein Gehäuse 20 eingelegt, dessen Stirnwände 21 auswechselbar und mit einer der Profilform des zu lackierenden Drahtes mit dem notwendigen Spiel entsprechenden öffnung versehen sind. Auf den
Stäben liegt der Deckel 22, gegebenenfalls unter zusätzlichem Druck etwa durch eine Feder, auf.
Hei Anwendung eines nach Fig. 8 oder 10 ausgestalteten Abstreifers zur Lackierung von rechteckigen Drähten bzw. Flachpronlen erweist es sich als wesentlicher Vorteil gegenüber den bisher bekannten Abstreifern, daß eine fehlerfreie, über den ganzen Umfang, besonders auch an den abgerundeten Kanten, gleichmäßig starke Lackschicht erreicht wird, und zwar ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Abstreiferdräh'te oder -stäbe eine unbeschränkte Anpassung an verschiedene Querschnittsformen möglich, was insbesondere in bezug auf die Abrundungsradien von Flachdrähten wichtig ist, die aus elektrischen Gründen sowie auch mit Rücksicht auf die Ausnutzung des Wickelraumes von den Abmessungen des Drahtquerschnittes abhängig sind.
In Fig. 11 ist eine Variante des Abstreifers dargestellt, wie sie zur Lackierung von Flachbahnen 23, wie z. B. der im Kondensatorbau üblichen Folien, Verwendung finden kann.
Durch gegenseitige Anpassung der Stärke der Gegenplatte 19" des Gehäuses 19 sowie der Ab-Streiferdrähte 8 kann der Abstreifer auf die gewünschte Dicke der Folie 23 bzw. des Lackauftrages eingestellt werden.
Fig. \2 zeigt schließlich eine Anwendungsmöglichkeit des in Fig. 11 dargestellten Abstreifers für die einseitige Lackierung von Folien. Gleichzeitig ist in dieser Figur zu sehen, daß bei1 der erfindungsgemäl.k'ii Einrichtung nicht nur runde Abstreiferstäbe, sondern auch solche mit polygonalem Querschnitt verwendet werden können, wie dies in der linken bzw. rechten Hälfte der Figur angedeutet ist. Auch l>ei den hier beschriebenen Ausführungsformen des Abstreifers ist die Hülse 19', 19" zweiteilig ausgeführt, um das Aufsetzen auf den zu lackierenden Körper bzw. das Abnehmen von diesem im laufenden Betrieb zu ermöglichen.
Ebenso können die Drähte oder Stäbe 8 in der Hülse 19' mit einem gewissen Spiel federnd geführt sein, um die Schwankungen der Dicke oder sonstige Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Lötstellen, der hindurchlaufenden Folie auszugleichen und dadurch ein Abreißen derselben zu verhindern.
Es sind noch zählreiche weitere Ausführungsformen eines Abstreifers möglich, bei denen der Grundgedanke der Erfindung verwirklicht werden kann.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kinrichtung zum Aufbringen von Lack od. dgl. auf gelängte Körper, insbesondere Rund-, Profil- oder Flachdrähte sowie Folien mittels eines Abstreifers aus nicht saugfähigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Abstreiferöffnung in seiner geometrischen 'Form von demjenigen des hindurchlaufenden Körpers (1) abweicht und dieser Körper den Abstreifer durch Berührung entlang wenigstens einer achsenparallelen Linie zwangsläufig führt, wodurch eine über die ganze Länge des Körpers gleichbleibende Umfangsverteilung des Lackes entsteht.
2. Abstreifer nach Anspruch 1 zur Aufbringung von Lack od. dgl. auf Runddrähte, dadurch gekennzeichnet, daß seine öffnung (3", 3* bzw. 3C) mehrachsig symmetrisch, vorzugsweise als regelmäßiges Vieleck (3* bzw. 3C) ausgebildet ist (Fig. ia, ib bzw. ic).
3. Abstreifer nach Anspruch 1 zur Verwendung in liegenden öfen für die Aufbringung von Lack od. dgl. auf Runddrähte, dadurch gekennzeichnet, daß seine im wesentlichen kreisrunde öffnung (4) mit einer achsenparallelen Rippe (4') versehen ist, mit welcher der Abstreifer auf dem horizontal hindurchlaufenden Draht (1) oben aufliegt (Fig. 2).
4. Abstreifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
5. Abstreifer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch radial oder nahezu radial bewegbare An-Ordnung und federndle Führung seiner Teile.
6. Abstreifer nach den Ansprüchen 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen (5', 5") besteht, die in einer geschlitzten, vorzugsweise federnden Hülse (7) eingesetzt sind (Fig. 3).
7. Abstreifer nach den Ansprüchen 2 und 4 oder 5 zur Aufbringung von Lack od. dgl. auf gelängte Körper l>eliebigen Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer ununterbrochenen Reihe von Kugeln, Stäben oder Drähten (8) l>esteht, die entlang des ganzen Umfanges bzw. des zu lackierenden Umfangteiles des hindurchlaufenden Körpers (1; 18 bzw. 23) achsenparallel zu diesem angeordnet und in einer entsprechend* dem Querschnitt des Körpers geformten, vorzugsweise zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hülse (9', 9"; 19 bzw. 19', 19") lose eingesetzt sind (Fig. 4, 8, 9 bzw. 11, 12).
8. Abstreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Hülse (9', 9") in einem,· vorzugsweise federnden, geschlitzten Ring (10) eingesetzt ist (Fig. 4).
9. Abstreifer nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier prismatischen Klötzchen (11) besteht, die am hitndurchlaufenden Draht (1) zyklisch gestaffelt federnd anliegen (Fig. 5).
10. Abstreifer nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier an ihren Längskanten (15) verschieden abgeschrägten, prismatischen Klötzchen (14) besteht, die gruppenweise zu vier Abstreifern von verschiedenem Kaliber zusammengesetzt werden können (Fig. 6). iao
11. Abstreifer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Klötzchen (11 bzw. 14) von axial verlaufenden, in zwei geschlitzten Spannringen (13) geführten, federnden Drähten (12) gehalten werden.
12. Abstreifer nach den Ansprüchen 2 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier an einem zweiteiligen Klemmring (17) verstellbar angebrachten Blattfedern (16) besteht (Fig. 7).
13. Abstreifer nach Anspruch 7 zur Aufbringung von Lack auf Rund- oder Profildrähte, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer die für die schlüssige Bedeckung des Umfanges des zu lackierenden Körpers notwendige Anzahl übersteigenden Anzahl von Stäben oder Drähten besteht, die in einem Gehäuse uintergebracht sind, dessen Stirnwände (21) aus der Profilform de% hindurchlaufenden Körpers mit dem notwendigen Spiel angepaßten Blenden bestehen und dessen Deckel (22) auf dem Stabpaket, gegebenenfalls unter zusätzlichem Federdruck, aufliegt (Fig. 10).
14. Abstreifer nach einem der Ansprüche 7, 8, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung begrenzenden Stäl>e oder Drähte (8) polygonalen Querschnitt aufweisen (Fig. 12).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5139 4.52
DEE2873A 1949-11-04 1950-10-15 Einrichtung zum Aufbringen von Lack od. dgl. auf gelaengte Koerper, insbesondere Rund-, Profil- oder Flachdraehte sowie Folien Expired DE837406C (de)

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AT287995X 1949-11-04
AT250850X 1950-08-25

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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FR (1) FR1028105A (de)
GB (1) GB710084A (de)

Cited By (1)

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