DE837283C - Loeffelsatz zur Herstellung von Kieferabdruecken - Google Patents

Loeffelsatz zur Herstellung von Kieferabdruecken

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DE837283C
DE837283C DEB4438A DEB0004438A DE837283C DE 837283 C DE837283 C DE 837283C DE B4438 A DEB4438 A DE B4438A DE B0004438 A DEB0004438 A DE B0004438A DE 837283 C DE837283 C DE 837283C
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spoons
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DEB4438A
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English (en)
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WILHELM BALTERS DR MED DR MED
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WILHELM BALTERS DR MED DR MED
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Description

  • Löffelsatz zur Herstellung von Kieferabdrücken I)ie bisher gebräuchlichen Löffel zur Herstellung von Kieferabdrücken weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die sich sowohl beim Gebrauch als auch hinsichtlich der Unvollkommenheit der erzielten Ergebnisse und schließlich in der großen Anzahl von Löffeltypen und -größen bemerkbar machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier grundsätzlich neue Wege zu weisen, durch die diese Mängel beseitigt werden.
  • Im nachstehenden sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine alte und eine neue Form einander in einer Abbildung so gegenüber gestellt sind, daß die erstere auf der rechten, die letztere auf der linken Hälfte dargestellt ist. Hierbei zeigt Abb. 1 den Grundriß eines Oberkieferlöffels, Abb. 2 eine Vorderansicht des Löffels nach Abb. 1, Abb. 3 eine Hinteransicht zu Abb. I und Abb. 4 einen Unterkieferlöffel. l'ei der bekannten Form nimmt der Löffel grund 10 auf die Zahnbögen keine Rücksicht und weist eigentlich nur verschiedene Änderungen der Ausmaße einer einzigen Form in allen drei Dimensionen auf. Schon hier liegt ein grundsätzlicher Fehler, der nachstehend noch erläutert und gemäß der Erfindung behoben wird. Zunächst seien aber die ebenso grundsätzlichen Mängel aufgezeigt, welche in der bekannten Löffelform an sich heschlossen liegen.
  • I)ie Notwendigkeit, mit dem Löffel in den hinteren Gaumenbereich zu kommen, führte bisher dazu, die Löffel, wie bei ii gezeigt, nach vorn auszuschneiden, anstatt in Höhe der letzten Zähne bei 12 oder der hinteren Alveolarfortsatzteile abzuschließen. Der Einschnitt für das Lippenbändchen ist bei der alten Form als solcher nicht zu erkennen, vielmehr zeigt sich eine nach beiden Seiten geschwungene Linie I3 (Abb. 2), die viel zu tief verläuft, als daß ein Abdruck der vorderen Kieferpartien noch möglich wäre. Nur die geschickte Abdrucknahme, die bei Gips noch bewußt Masse nchträgt oder bei Stents sich eines Vorsatzes bedient, der den weiten Ausschnitt schließt und überbrückt, läßt überhaupt den Abdruck im Frontzahnbereich zustande kommen. Das macht sich im besonderen im Unterkiefer bemerkbar, z. B. l)Ci orthodontischen Abdrücken, wo der Zahnfleischreflex, der die Lippen sich heben läßt, stärker ausgeprägt ist als im Oberkiefer. Auf den Seitenteilen 14 der bekannten Löffel findet sich wiederum ein Ausschnitt 15, und zwar gerade da, wo eine Erhöhung angezeigt wäre. Hierdurch sollte wohl den Schleimhautfalten ausgewichen werden, es wurde aber, im Grunde genommen, damit die eigentlich beabsichtigte Wirkung geschwächt. Nicht anders erhält es sich mit der Löffelhöhe 16 (Abb. 3) beim Tube, dessen Abdruck nur gelingt, wenn, wie im Frontbereich, zuvor Masse in den Mund eingetragen wird oder man sich wiederum eines Aufsatzes bedient, um das Abdruckmaterial am seitlichen Abfließen zu verhindern. Bedenkt man weiter, daß die Gaumenpartie bei der bekannten I,öffelausführuhig nur eine beliebig hohe Wölbung aufweist, ohne sich nach den naturgegebenen Verhältnissen zu richten, so sind hiermit schon so viel Schwächen aufgezeichnet, daß die Neuformung der Löffel geboten ist.
  • Es kommt weiter hinzu, daß die bekannten Sortimente halbe Löffel oder dreiviertel Löffel in Längs- wie auch Querrichtung überhaupt nicht aufweisen, wohl aber Formen für zahnlose Kiefer, die indessen nicht benötigt oder praktisch nur ganz selten benutzt werden, da bei ihnen die Mängel der Löffel ränder noch stärker in Erscheinung treten.
  • Der Leitgedanke der Erfindung ist nun darin zu erlilicken, daß ein Löffelsatz in der Weise ausgebildet wird, daß er vom Milchgebiß bis zur weitesten Form des bleibenden Gebisses ausreicht, die Obell aufgezeichneten Mängel beseitigt und ill den Maßen der Löffelböden den Normen angepaßt ist, die durch die I>ontsche Tabelle nach lJonner Maß gekennzeichnet sind. Mit diesem Löffelsatz läßt sich sowohl vom bezahnten wie auch vom unbezahnten Kiefer der gewünschte Abdruck gewinnen. Die Wahl eines bestimmten Löffels aus dem Satz fällt nicht schwer, da die Größenordnung sich so staffelt, daß sie sich zwangsläufig einprägt.
  • Im Anschluß an das hinsichtlich der grundsätzlichen Form des Löffels Gesagte kann also die Erfindting auf folgende neue Beobachtung zurückgeführt werden, aus der sich dann die erfindungsgemäß neue Form ergibt: Wie festgestellt wurde, sind die Maße des Milchgeleises so, daß sie mit denen des bleibenden Gebisses in Höhe des zweiten Prämolaren übereinstimmen. Die größeren Löffel sind in der aufsicht also im Grunde genommen nur eine tangentiale Rrerlängerung des kleineren Löffels nach hinten zu um ein, zwei oder drei Molaren. Ihre Verlängerung verläuft in der Seitenansicht so, daß die Molaren zwei und drei in leichter Kurve mit ihren Kauflächen gemäß der sag. Speeschen Kurve aufwärts gerichtet sind und sich damit der Individualität der Gebisse anpassen. Natürlich wird man bei der Ausbildung des neuen Löffelsatzes nicht die verschiedenen Größen der Milchgebisse berücksichtigen, sondern man konstruiert nur einen Löffel für das Milchgebiß mit mittlerem A1aß und die Löffel für das bleibende Gebiß entsprechend der oben angegebenen Regel. Der Löffel des Milchgebisses ist damit gleichzeitig der in Richtung von vorn nach hinten gesehen halbe Gebißlöffel für das bleibende Gebiß. Wählt man nun noch einen halben Löffel mit größerem Ausmaß, so sind mit diesem und dem Löffel für das Milchgebiß alle Größen berücksichtigt, die für halbe Gebißabdrücke in Frage kommen. Der Anwendungsliereich erstreckt sich somit auf sämtliche Gebißgrößen und -formen.
  • Löffel für eine Gebißhälfte müssen immer dreiviertel des Zahnkranzes umfassen, weil Occlusion und Artikulation das verlangen. Die bekannten halben Löffel kranken daran, daß sie nicht über die Mitte hinausgehen und daß sie keinen Unterschied für Ober- und Unterkiefer kennen. Der Abdruck mit einem unteren Löffel im Oberkiefer gibt deshalb auch stets ein schlechtes Gaumenbild, Zwei Löffelgrößen für den Unter- und zwei Löffelgrößen für den Oberkiefer lassen dagagen jede Form der Brückenarbeit im Schneidezahngebiet und im Rackenzahngebiet festhalten, so daß mit einem solchen Satz von Löffeln eine ausreichende Ausrüstung zusammengestellt ist, die die unbedingte Voraussetzung für prothetische Arbeiten darstellt.
  • Im einzelnen möge auch die neue Form an Hand der weiteren Abbildungen dargestellt werden, von denen Abb. 5eine Zusammenstellungstabelle für zwei Löffelsätze wiedergibt, und zwar jeweils in drei Größen A, B und C, bei denen der obere Index O den Hinweis auf die Löffelform für den Oberkiefer, der obere Index / auf die Form für den Unterkiefer, der untere Index auf den Löffel für das Milchgebiß lizw. den sor(lerell Halblöffel für das Fertiggebiß, der untere Index L den Hinweis auf einen linken Teillöffel, der untere Index R den Hinweis auf einen rechten Teillöffel darstellen.
  • Es sind somit aus dieser Tabelle gemäß Abb. 5 alle Löffelformen, die zu einem Satz gehören, klar ersichtlich, und es ergibt sich insbesondere, daß, wenn die Formen z. B. in der gezeichneten und in einer entsprechenden Weise in einer .Nufnahmevorrichtung untergebracht werden, die Auswahl des richtigen Löffels bei der Abdrucknahme nicht die geringsten Schwierigkeiten bietet.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen, wie die neue Form der erfindungsgemäßen Löffel konstruktiv gefunden wurde, und zwar gibt Alil). 6 die Konstruktion eines Zahnaußendbogens nach der Pontschen Tabelle wieder, und zwar links für den C)berkiefer und rechts für den Unterkiefer, während Alil>. 7, die in gleicher Weise rechts und liiiks uiiterteilt ist, die dazugehörige Löffelkonstruktion im einzelnen zeigt, aus der sich dann der Einzellöffel nach Abb. 5 herstellen läßt.
  • Zugrunde liegt für die Konstruktion des Löffels zunächst die Pontsche Tabelle, wie sie nachstehend aufgeführt wird: Zahnbogenmaße
    Zahnbogen-
    Summe der Abstand der Abstand der höhe
    Abstand der
    Schneide- beiden ersten beiden ersten Schneide-
    zahnbreiten | Prämolaren | Molaren | zahnmitte
    von 4/4
    27 32 | 41,5 ,5
    27,5 | 32,5 | 42,3 | 16,3
    33 >33 43 I6,5
    2S,5 33.5 43,8 16,8
    29 34 44,5 17
    29,5 34,7 45,3 17,3
    30 35,5 46 17,5
    30,5 36 46,8 17,8
    3' 36,5 47,5 I8
    31,5 37 48,5 I8,3
    32 | 37,5 | 49
    32,5 3S,2 50 I8,8
    33 39 51 19
    33,5 3(),5 5I,5 19,3
    34 40 52,5 19,5
    34,5 40,5 53 19,8
    35 41,2 54 20
    35,5 42,5 55,5 21
    36 | 42 | 54,5 | 20,5
    Wie ersichtlich, ist Ausgangspunkt für die Tal>elle das Maß fiir die Summe der Schneidezahnbreiten, das im vorliegenden Beispiel von 27 bis 36 mm mit halben Millimeterstufen unterteilt ist.
  • Zu diesen Nfaßen sind dann die weiteren Spalten aufgeführt. Die jeweils unterstrichenen Zahlenzeileii stellen die drei Mittelwerte aus diesem gebräuchlichen Gebiet der Zahnbogenmaße dar. Diese drei Mittelwerte ergeben die drei Löffelgrößen A, 1 und C, die sich iii der Zusammenstellung gemäß Abb. 5 wiederfinden, während die Abb. 6 und 7 auf dem ersten MIttelwert, (1. h. also der Größe A, aufgebaut sind. Die Abb. 5 zeigt also demgemäß auch den Löffelsatz in nur verkleinertem Maßstab.
  • Die Konstruktion des Zahnaußenbogens ergibt sich, indem man, wie Abb. 6 zeigt, von einem Koordinatenkreuz 17, 18 ausgeht. Man schlägt um den Mittelpunkt 19 einen Kreis 20 mit dem Radius des Abstandes der Schneidezahnmitte von 4/4 und erhält auf diese Weise die Schnittpunkte 21 mit der Abszisse lSi. Vom vorderen, in der Zeichnung oberen Schnittpunkt des Kreises mit der Ordinate trägt man dann die Entfernung bis zum Schnittpunkt 21 (Prämolarenabstand der Tabelle) des Kreises 20 mit der Abszisse 18 auf der Ordinate 17 nach unten zu al, und gelangt hierbei zum Punkt 22, der den MIttelpunkt für eiiien Kreis 23 abgibt, der seinerseits durch den vorderen (oberen) Schnittpunkt 24 zwischen dem Kreis 20 und der Ordinate 17 geht. Der Schnittpunkt der Diagonalen 25 von den Schnittpunkten 21 durch den Mittelpunkt 22 mit dem Kreis 23 sei mit 26 Molarenmitte = Molarenabstand der Tabelle bezeichnet. Der weitere Schnittpunkt dieser Diagonalen 25 mit der Waagerechteii 27 durch den Endpunkt 28 des großen Kreises sei mit 29 bezeichnet. Die Verdoppelung der Entfernung 22 bis 29 führt zu einem Punkt 30, der den Mittelpunkt für einen Kreis 31 zur Konstruktion des äußersten Endes des Zahnaußenbogens für den Unterkiefer (rechts) abgibt. Der Punkt 32 für den entsprechenden Kreis 33 des Oberkiefers liegt auf der symmetrischen Linie und wird in entsprechender Weise gefunden.
  • Die Konstruktion Ides Löffelgrundes ergibt sich dann in sinngemäßer Anpassung an die vorbeschriebenen Gesichtspunkte. Die gestrichelte Linie 34 in Alib. 7 entspricht der in Abb. 6 gefundenen Linie.
  • Es gelten also bei der Konstruktion die Werte der Pontschen Tabelle 321/ = 28, 21/12 = 21 mm, Zahnbogenhöhe 16,5 mm Abstand 4/4 = 33 mm, 6/6 Abstand = 43 mm. Die Zahnbogenhöhe oder halbe Weite 4/4 = I6,5 mm dient also als Halbmesser für den Kreis 20 und zeigt auf den Schnittpunkten der Waagerechten die beiden Meßpunkte 4/4 21, aus denen sich der Kreuzpunkt 22 für die Diagonalen ergibt. Der Kreis 23 durch diesen Kreuzpunkt ergibt auf dem Schnittpunkt der Diagonalen die Meßpunkte 6/6, die in den Abbildungen mit 26 bezeichnet sind. Der Diagonalkreuzpunkt 22 bildet also das Zentrum für die vorderen Außenbogenkurven bis zur Diagonalen. Daran anschh.eßend bildet das vom Mittelpunkt 19 des kleineren Kreises 20 bis zum unteren Punkt 28 des großen Kreises gegebene Maß den Stichpunkt für den Zahnaußenbogen des Oberkiefers.
  • Die genaue Form für die Löffelkonstruktion selbst nach Abb. 7 ergibt sich aus praktischen Gesichtspunkten, wobei auf den nötigen Spielraum für alle Kieferformen innerhalb der drei Größen mit den Zahnbogenhöhen 16,5 17,8 und 19 mm geachtet werden muß.
  • Die Abb. 8 und 9 geben die alte und die neue Form eines Oberkieferlöffels in der Seitenansicht wieder, während die Abb. 10 und 11 die entsprechenden Formen für einen Unterkieferlöffel zeigen. Die bereits anfangs erwähnten Unterschiede in der Formgebung gehen auch hieraus wieder klar hervor.
  • Außerdem wird aber der Stiel 35 gezeigt. Während dieser bei der alten Form keinerlei Zusammenhang mit der Form selbst hat, verläuft das Ende 36 des Stieles 37 nach der neuen Form parallel zum Löffelgrund 38, so daß also jederzeit die genaue Lage des Löffels festgestellt werden kann. Der Stielteil 37 ist durch Wölbungen verstärkt. Im übrigen ist härterer Werkstoff für den Griff gewählt, so daß auch aus diesem Grunde Verbiegungen nicht zu befürchten sind. Außerdem weist der Stiel nach der neuen Ausführung einen flachen Teil 39 auf, der zum Abschlagen des Abdruckes dient, ohne daß der Löffel dadurch beschädigt würde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Löffelsatz zur Herstellung von Kieferabdrücken, gekennzeichnet durch einen für alle Altersstufen des Gebißträgers gemeinsamen vorderen Normalkieferbogen für drei Typengruppen, die etwa den Mittelwerten der Pontschen Tabelle entsprechen, wobei die Kieferbögen einer ersten Größe bis zum zweiten Milchmolaren (bzw. zweiten Prämolaren) reichen, während die Schenkel einer zweiten Größe sich tangential an den Bogen am zweiten oder dritten Molaren anschließen, in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Speeschen Kurve für die Kauflächen.
  2. 2. Löffel,satz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Größe jeder Typengruppe für Arbeiten im Schneidezahugebiet des bleibenden Gebisses geeignet ist, während für Arbeiten an den Seiten der Kieferbögen Teillöffel verwendet werden, die entsprechend geformt sind, dabei jedoch über die Schneidezahnmitte etwa diagonal zur Gebißmitte herüberreichen und wiederum in je zwei Typengruppen unterteilt sind.
  3. 3. Löffelsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Seitenwangen am oberen Löffel, die im Jochbogenteil seitlich schräg hochgeführt sind, während der Löffelgrund über die Schenkelenden hinausgeht, die vordere Wange einen kleinen spitzwinkligen Einschnitt für" das Lippeitbändchen und die hintere Wange entsprechende Einschnitte für die Ober- und Unterkieferbänder aufweisen und daß der untere Löffel entsprechend dem Auslauf :des Unterkiefers geformt ist.
  4. 4. Löffelisatz nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch einen Griff, der in der Mitte der Grifflänge einen Ansatz zum Abschlagen des Abdruckes aufweist, in seinem eigentlichen Griffteil parallel zum Löffelgrund verläuft und durch Auswahl großer Blechstärken, starker Werkstoffe und/oder geeigneter Widerstands momente, wie Umbördelungen, Sicken od. dgl., versteift ist.
DEB4438A 1950-06-13 1950-06-13 Loeffelsatz zur Herstellung von Kieferabdruecken Expired DE837283C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368040A (en) * 1981-06-01 1983-01-11 Ipco Corporation Dental impression tray for forming a dental prosthesis in situ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4368040A (en) * 1981-06-01 1983-01-11 Ipco Corporation Dental impression tray for forming a dental prosthesis in situ

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