DE836642C - Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln

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DE836642C
DE836642C DEP51587A DEP0051587A DE836642C DE 836642 C DE836642 C DE 836642C DE P51587 A DEP51587 A DE P51587A DE P0051587 A DEP0051587 A DE P0051587A DE 836642 C DE836642 C DE 836642C
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DE
Germany
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acid
nitro
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aryl
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Expired
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DEP51587A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Haeusermann
Dr Reinhard Zweidler
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln Optische Aufhellungsmittel sind mehr oder weniger farblose Substanzen, die Licht im ultravioletten Spektralbereich absorbieren und violettes bis grünblaues Fluoreszenzlicht emittieren und dadurch ihren Trägern ein reineres bzw. reiner weißes Aussehen verleihen. Besonders erwünscht sind blau bis blaugrün fluoreszierende optische Aufhellungsmittel wegen des besonders rein weißen Aspekts, den sie erzeugen.
  • Das vorliegende Verfahren dient zur Herstellung von neuen wasserlöslichen optischen Aufhellungsmitteln, die sich durch eine erwünschte blaue bis grünblaue Fluoreszenz von besonders starker Intensität auszeichnen und die sich aus leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien in großer Reinheit und sehr guter Ausbeute erhalten lassen.
  • Das Verfahren zur Herstellung der neuen optischen Aufhellungsmittel besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise i, 4-Bis-[2-(oder 4)-nitro-styryl-4-(bzw. 2)-sulfonsäurearylester]-benzole der allgemeinen Formel worin das eine X eine Nitrogruppe, das andere X eine Sulfonsäurearylestergruppe bedeutet, mit den zur Überführung von Nitro- in Aminoverbindungen üblichen Reagenzien, wie Eisen oder Zink und Säuren, umsetzt, die gebildeten, Aminogruppen enthaltenden Sulfonsäurearylester mit Verseifungsmitteln, wie Alkalihydroxyden, behandelt, wobei die Reduktion und die Verseifung der Ausgangsverbindungen in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden kann, und daß man die so erhaltenen i, 4-Bis-_2- (oder 4)-amino-styryl-4-(bzw. 2)-sulfonsäure]-benzole mit solchen Acylierungsmitteln umsetzt, welcheals Säurerest den Rest einer Fettsäure, einer substituierten Fettsäure, einer araliphatischen Carbonsäure, einer Carbaminsäure oder eines Kohlensäurehalbesters enthalten. Die als Ausgangsmaterial verwendeten i, 4-Bis-[2-(oder 4)-nitro-styiyl-4-(hzw. 2)-> sulfon, ,äurcarylester]-benzole können außer den angegebenen noch andere geeignete Substituenten enthalten.
  • Obwohl es ohne weiteres möglich ist, die Verseifung der Stilfonsäurearylestergruppen vor der Reduktion der Nitrogruppen durchzuführen, ist es doch für die Gewinnung von reinen, möglichst wenig gefärbten Produkten in guter Ausbeute wichtig, daß man zuerst die Nitrogruppen durch Reduktion in Aminogruppen überführt und erst dann durch alkalische Verseifung die freien Sulfonsäuregruppen bzw. deren Salze erzeitgt. Führt man nämlich die alkalische Verseifung der Sulfonsättreatylestergruppen vor der Reduktion der Nitrogruppen durch, so entstehen in der Regel stark gefärbte Nebenprodukte, die sich nur unter Verlusten durch zusätzliche Reinigungsoperationen entfernen lassen.
  • Die Reduktion der erfindungsgemäß verwendbaren 1, 4-Bis--2-(oder 4)-nitru-siy: v1-4-(bzw. 2)-sulfonsäureairy#lestetJ-ltenzole kann man in Eisessig mit Zinkstaub ,)der mit Eisen und Säure nach der Methode von Bechamp, vorteilhaft in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, beispielsweise von Äthylalkohol, durchführen. Die Verseifung der Sulfonsäurearylestergruppen mit Alkalihydroxyden geschieht zweckmäßig ebenfalls in organischer, vorzugsweise in alkoholischer Lösung, beispielsweise in Methyl- oder Äthylalkohol oder in Äthylenglykol, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser.
  • Die Acylierung der i, 4-Bis-[2- (oder 4)-aminostyryl-4- (bzw. 2)-sulfonsäure]-benzole wird zweckmäßig durch Behandlung der wäßrigen Lösung ihrer Alkali salze mit definitionsgemäßen Acylierungsmitteln, ' gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender Mittel, durchgeführt. Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Acylierung im Zweiphasensystem durch Verwendung von Lösungen des Acylierungsmittels in inerten organischen Lösungsmitteln, beispielsweise in flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol, Xylolen oder in chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Trichloräthylen, durchzuführen.
  • Die neuen optischen Bleichmittel sind grünstichiggelblich bis gelblich gefärbte Pulver, die sich in Form ihrer Alkalisalze in Wasser leicht zu stark fluoreszierenden Lösungen auflösen. Sie besitzen Affinität zu Fasern tierischen und pflanzlichen Ursprungs, zu regenerierten Cellulosefasern, zu Kaseinfasern, Superpolyamidfasern usw. Sie können in bekannter Weise, z. B. durch Wasch- und Spülflotten oder aus eigentlichen Färbebändern, auf die aufzuhellenden Träger gebracht werden. Dank ihrer intensiven grünblauen bis blauen Fluoreszenz können sie auch im Gemisch mit röter fluoreszierenden Aufhellungsmitteln zum Schönen der durch letztere erzeugten Weißnuancen verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile und die Temperaturen sind Centigrad. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter. Beispiel i 25 Teile Gußeisenspäne werden bei 6o bis 70° in 3oo Teilen Wasser suspendiert und mit 2,5 Teilen Essigsäure angeätzt. Nach 5 bis ioMinuten trägt man nacheinander 7o Teile Anilin Lind 34,2 Teile 4', 4"-Dinitro-1, 4-distyrylbenzol-2', 2"-disulfonsäurephenylester (hergestellt durch Kondensation von 4-Nitrotohlol-2-sulfonsäurephenylester mit Terephthalaldehyd in Gegenwart von Piperidin) ein und erhitzt unter starkem Rühren 1o bis 14 Stunden am Rückfluß zum Sieden. Darauf neutralisiert man mit 15°/oiger Sodalösung, bis kein ionogenes Eisen mehr vorhanden ist, treibt das Anilin mit Wasserdampf aus und saugt ab. Der Eisenrückstand wird nun mit 3oo Teilen Aceton extrahiert und die erhaltene, intensiv grün fitioreszierende Acetonlösung eingedampft. Man erhält so 26 bis z7 Teile 4', 4"-Diamino-i, 4-distyrylbenzol-2', 2"-disulfonsäurephenylester als gelbe, kristalline Masse. Das Diamin kristallisiert aus Chlorbenzol in gelben Kristallen vom Schmelzpunkt 222 bis 223°.
  • i5,6 Teile des erhaltenen Diamino-disulfonsäurephenylesters werden in 5oo Volumteilen Alkohol durch Rühren fein verteilt und nach Zugabe von 12 Teilen 40 %iger Natronlauge 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das erhaltene Reaktionsgemisch neutralisiert man mit Essigsäure, destilliert den Alkohol ab, löst den Rückstand in 4oo Teilen heißem Wasser, treibt das bei der Verseifung entstandene Phenol mit Wasserdampf ab und filtriert. Das Filtrat wird mit Salzsäure angesäuert, die erhaltene 4', 4"-Diamino-i, 4-distyrylbenzol-2', 2"-disulfonsäure durch Absaugen isoliert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute: io bis ii Teile. Das Produkt bildet ein bräunlichgraues Pulver, welches sich in verdünnter Sodalösung zu einer gelben, intensiv grün fluoreszierenden Lösung auflöst.
  • io Teile 4', 4"-Diamino-i, 4-distyrylbenzol-2', 2"-distilfonsäurc werden in 5oo Teilen Wasser unter Zusatz von 2,5 Teilen calcitiierter Soda gelöst und bei 3o bis 40 unter Rühren 5 Teile Acetanhydrid eingetragen. Das Acetylierungsprodukt wird durch Zusatz von 5o Teilen Kochsalz vollständig ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Man erhält sO etwa 12 Teile eines gelben Pulvers, dessen.verdünnte, wäBrige Lösung im Tageslicht intensiv blau fluoresziert.
  • Das Produkt eignet sich vorzüglich zum Aufhellen von Textilien, da damit behandelte Textilfasern im Tageslicht grünstichigblau fluoreszieren und dadurch rein weiß erscheinen. Beispiel 2 ro Teile der im Beispiel i beschriebenen 4', 4"-Dittmino-i, 4-distyrylbetizol-2', 2"-disulfonsäure werden in 5oo Teilen Wasser und 2,5 Teilen calcinierter Soda geliist, mit 7,3 Teilen kristallisiertem Natriumacetat versetzt und bei 25 bis 30' unter Rühret] 5,8 Teile ('lil@nanuisensüure;itliy#lcster eingetragen. Nach kurzer Zrit beginnt sich das Rcaktion;hrc@dula als gelblicher Niederschlag abzuscheiden. Die Fällung wird durch Zusatz von 5o Teilen Kochsalz vervollständigt, das erhaltene Diurethan abgesaugt und getrocknet. Ausbeute: 14 Teile eines gelblichen Pulvers von ähnlichen Eigenschaften, wie das in Beispiel i beschriebene Endprodukt. Beispiel 3
    mfeile nach Boi@pi@l r het:;estellte 4', 4"-Diamino-i,
    .1-tlistvrylbenzt@l-2', 2"-di;tilfon:ätire löst man in
    5t>o Teilen «";issei- und 2,5 'Teilen calcinierter Soda,
    e@ «;firmt auf 53 bi; 6o- , trägt unter Rühren eine Lösung
    vim 8 Teilen 1'lient@x\,acetvlchlorid in io Teilen Tri-
    t-ltl()r;itlivlen ein und rührt unter langsamem Zu-
    tropfen von i5°;@ger Sololösung bei gegenüber Bril-
    lantgelb schwach alkalischer Reaktion nach, bis keine
    Soda mehr vcibrtiu(-ht wird. Nach Zugabe von
    5o Teilen Kochsalz läßt man erkalien, saugt die Phenoxyacetylverbindung ab und trocknet. Man erhält so ih bis 17 Teile eines gelben Pulvers von ähnlichen Eigenschaften, wie das nach Beispiel i erhältliche Endprodukt.
  • Auf analoge Weise erhält man bei Verwendung von Phenylessigsäurechlorid an Stelle von Phenoxyacetylchlorid das entsprechende Phenylacetylderivat. Beispiel 4 3.4, 2 Teile 2', 2"-1)initro-i, 4-distyrylbenzol-4', 4"-disttlfrmsäurephenylester (hergestellt durch Kondensation von 2-Nitro-toluol-4-sulfonsätirephenylester mit 'rereplitlialalclehyd in Gegenwart von Piperidin) werden unter den in Beispiel i erläuterten Bedingungen reduziert zu 2', 2"-1)iamino-i, 4-distyrylhenzol-4', 4"-distilfonsäurephenylester. Ausbeute: 27 Teile Diamin vom Schmelzpunkt 22g`. Auch dieses Produkt ist gelb gefärbt und zeit in verdünnter, organischer Lösung eine intensive grüne Fluoreszenz.
  • 15,6 Teile 2', 2"-1)iamino-i, 4-distyrylbenzol-4', 4"-disulfons<iurephenvlester werden in Zoo Teilen Äthvlenglykol bei i7o bis 18o° unter Rühren mit 12 Teilen 4o0;'oiger Natronlauge versetzt und 5 Minuten bei 17o bis i,-5' nachgerührt. Beim Erkalten scheidet sich das Dinatriumsalz der 2', 2"-Diamino-i, 4-distyrylbenzol-4', 4"-disulfonsäure in gelben Kristallen ab. Man saugt ab, wäscht mit wenig Alkohol nach und trocknet. Ausbeute: i2 Teile dunkelgelbe Kristalle, welche sich in Wasser zu einer gelben, grünblau fluoreszierenden Lösung auflösen. ii Teile des erhaltenen Dinatriumsalzes werden in . 5oo Teilen Wasser gelöst und bei 3o bis 40° mit 5 Teilen Essigsäureanhydrid acetyliert. Nach Zusatz von ioo Teilen Kochsalz scheidet sich die Diacetylverbindung als fester, gelber Niederschlag aus. Das Produkt wird durch Absaugen isoliert und getrocknet. Es werden 12 bis 13 Teile eines gelblichen, leicht wasserlöslichen Pulvers erhalten, dessen wäßrige Lösungen im Tageslicht stark blau fluoreszieren. Werden gelblich aussehende Textilfasern mit einer wäßrigen Lösung dieser Verbindung behandelt, so besitzt das so behandelte Fasergut im Tageslicht eine blaue, leuchtende Fluoreszenz und einen damit verbundenen rein weißen Aspekt. Beispiel 5 ii Teile des nach Beispiel 4 erhältlichen Dinatriumsalzes der 2', 2"-Diamino-i, 4-distyrylbenzol-4', 4"-disulfonsäure werden in 5oo Teilen Wasser gelöst, mit 5 Teilen Kaliumcyanat und 4 Teilen Essigsäure versetzt und i Stunde bei 25 bis 35° gerührt. Das entstandene Diureid wird mit ioo Teilen Kochsalz ausgesalzen, isoliert und getrocknet. Man erhält so 12 bis 13 Teile eines gelben Pulvers, dessen wäßrige Lösung im Tageslicht intensiv blau fluoresziert. Auch dieses Produkt eignet sich vorzüglich zum Aufhellen von gelblich aussehenden Textilien, da damit behandeltes Fasergut im Tageslicht eine blaue bis blaugrüne Fluoreszenz besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 1, 4-Bis-[2-(oder 4)-nitro-stYryl-4-(bzw.2)-sulfonsäurearylester]-benzole der allgemeinen Formel worin das eine X eine Nitrogruppe, das andere X eine Sulfonsäurearylestergruppe bedeutet, mit den zur Überführung von Nitro- in Aminoverbindungen üblichen Reagenzien umsetzt, die gebildeten, Aminogruppen enthaltenden Sulfonsäurearylester mit Verseifungsmitteln behandelt, wobei die Reduktion und die Verseifung der Ausgangsverbindungen in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden kann, und daß man die so erhaltenen i, 4-Bis-[2-(oder 4)-amino-styryl-4-(bzw. 2)-sulfonsäure]-benzole mit solchen Acylierungsmitteln ,umsetzt, welche als Säurerest den Rest einer Fettsäure, einer substituierten Fettsäure, einer araliphatischen Carbonsäure, einer Carbaminsäure oder eines Kohlensäurehalbesters enthalten oder -wie Kaliumzyanat - geeignet sind, den Carbaminsäurerest in primäre Aminogruppen einzuführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung der Sulfonsäurearylestergruppen vorzugsweise in alkalischem Medium durchführt.
DEP51587A 1948-08-13 1949-08-10 Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln Expired DE836642C (de)

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