DE836629C - Rohrpostbuechse - Google Patents

Rohrpostbuechse

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Publication number
DE836629C
DE836629C DEP32922A DEP0032922A DE836629C DE 836629 C DE836629 C DE 836629C DE P32922 A DEP32922 A DE P32922A DE P0032922 A DEP0032922 A DE P0032922A DE 836629 C DE836629 C DE 836629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
locking
indicator
rings
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP32922A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Thomas Clayton
Eric Robert James Jullien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERIC ROBERT JAMES JULLIEN
LAMSON ENGINEERING CO
Original Assignee
ERIC ROBERT JAMES JULLIEN
LAMSON ENGINEERING CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERIC ROBERT JAMES JULLIEN, LAMSON ENGINEERING CO filed Critical ERIC ROBERT JAMES JULLIEN
Application granted granted Critical
Publication of DE836629C publication Critical patent/DE836629C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Rohrpostbüchse Die Erfindung bezieht sich auf Beförderungshülsen für Drucklufttransportanlagen, wie sie zum Befördern von Geld, kleinen Paketen oder anderen Gegenständen Verwendung finden. Bei solchen Anlagen sind ßeförderungshülsen bekannt, die aus einer rohrförmigen Hülse bestehen, welche an den Enden mit Filzpuffern oder -polstern od. dgl. ausgestattet ist, um sie dem Durchmesser der Transportrohre anzupassen, wobei eine Klappe an einem der Pufferenden vorgesehen ist, um das Innert dtr Hülsen zugänglich zu machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer besseren Form einer Beförderungshülse der mit einer Endöffnung versehenen Bauart, die insbesondere zur Aufnahme von geschäftlichen Papieren, wie langen Karten, bestimmt und mit einstellbaren Einrichtungen zur Angabe der Hülsen-Bestimmung versehen ist.
  • Nach der Erfindung ist der rohrförmige Körper einer Hülse der beschriebenen Bauart vorzugsweise im Innern mit einem Paar gegenüberliegender Teilwände versehen, welche sich über die volle Länge der Hülse erstrecken und einen flachen Mittelraum abschließen. Das eine Ende der Hülse wird durch den üblichen Filzpuffer abgeschlossen, während das andere Ende offen bleibt und eine aufklappbare Pufferabschlußplatte trägt. An dieser Abschlußplatte befindet sich ein Verschlußstift und außerdem eine abklappbare Verschlußlasche, die einen Schnappverschlußansatz trägt, der mit dem Verschlußstift der Abschlußplatte derart zusammen arbeitet, daß er die Hülse in geschlossener Lage verschließen kann. Auch andere Verschlußeinrichtungen können zur Anwendung kommen. Die im Innern der Hülse vorgesehene Mittelkammer ist, wie bereits erwähnt, insbesondere zur Aufnahme langer Karten bestimmt, die, leicht zusammengebündelt, in den Mittelraum eingeschoben und aus diesem herausgenommen werden können. Der Einbau des Mittelraumes gehört aber nicht zu den unbedingten Erfindungsmerkmalen, in mauchen Fällen kann auch der voll Innenraum der Hülse ohne Einbauten ausgenutzt werden.
  • Bei vielen derartigen Transportanlagen ist es erwünscht, die Bestimmung der einzelnen Hülsen ohne weiteres abzulesen, ohne daß man diese Hülsen erst zur Feststellung des Inhalts zu öffnen hat. Um dies zu erreichen, ist nach der Erfindung ein einstellbarer Anzeiger derart in den Hülsenkörper eingebaut, daß er z. B. bei Hülsen mit 01ittelkammern im Raum zwischen einer der Trennwände und der Hülsenwand liegt. Der Einhau muß derart erfolgen, daß der Anzeiger von der Außenseite der Hülse her sichtbar ist und auch von da aus eingestellt werden kann. Es müssen auch noch Feststellmittel vorgesehen sein, um den Anzeiger während des Durchgangs der Hülsen durch die Anlage in der eingestellten Lage zu erhalten. Diese Feststellmittel werden gewöhnlich beim Öffnen oder Schließen der Abschlußplatte der Hülse eingestellt, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel einer solchen Beförderungshülse dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die Außenansicht einer derartige Beförderungshülse; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. I; Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. l, in Pfeilrichtung gesehen, dar. Die Fig. 3 und 4 sind in größerem Maßstabe gezeichnet, sie lassen den oberen Teil der Hülse bei geöffneter Abschlußplatte erkennen.
  • Die Beförderungshülse besteht aus einem rohrförmigen Körper 5, in dessen Inneres ein Paar von gegenüberliegenden Trennwänden 6 und 7 eingesetzt ist. Diese Trennwände erstrecken sich über die volle Länge des Körpers und schließen zwischen sich einen flachen Mittelraum 8 ein, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Die Trennwände 6 und 7 befinden sich im Abstand von der Rohrwand 5 und sind an ihren Enden 9 und 10 am offenen Ende der Hülse umgebogen. Ihre Befestigung erfolgt entweder an den Flaschen 11 und 12 der Deckelseite oder an der rohrförmigen Wand 5 derart, daß der Raum zwischen Hülse und Trennwand abgeschlossen ist. an den Flansch 11 ist verschwenkbar die Abschlußplatte 13 angesetzt, die sich in der Schließlage bis zum Flansch 12 (Fig. 2) erstreckt. Am Flansch 12 ist das Scharnier für eine Schließklappe 14 befestigt.
  • Diese Klappe kann mit einem Schnappverschluß 15 über den Schließzapfen 16 der Platte 13 übergreifen und auf diese Weise die Hülse in der Schließlage verschließen.
  • Ein Filzring 17 ist um die Schließseite der Hülse herumgelegt. Ein entsprechender Filzring 18 befindet sind auf der anderen Hülsenseite (Fig. 1).
  • Auf den Deckel 13 sind weitere streifenförmige Filzpuffer 19 (Fig. 1 und 2) aufgesetzt, und zwar je einer auf jeder Seite des Schließzapfens 16. Auf diese Weise entsteht an der Schließseite der Hülse eine Ausnehmung zur Aufnahme des Schließzapfens 16 und der Schließklappe 14. Der Hülsenkörper 5 und die Trennwände 6 und 7 können aus Metall oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
  • Um die Bestimmung der Hülse nach außen hin anzuzeigen, ist im Hülsenkörl)er ein besonderer Anzeiger vorgesehen. Zu dem Zweck ist eine Tragplatte 21 vorhanden, die seitliche Ansätze 22 (Fig. 3) besitzt. Diese Tragplatte kann in den Hülsenkörper durch eine seitliche Öffnung 23 eingeführt werden, worauf dann die Befestigung der seitlichen Ansätze 22 am Hülsenkörper durch Schrauben erfolgt (Fig. I). Die Ansätze 22 legen sich in Ausnehmungen 24 des Hülsenkörpers unmittelbar neben der aus Fig. 3 ersichtlichen Öffnung des Hülsenkörpers. Auf die Tragplatte 21 sind drehbare Anzeigeringe 25 aufgesetzt, von denen jeder die gewünschten Zahlen oder Symbole trägt und zu einer Seite der Platte 2I angeordnet ist. Die Nummern oder Symbole sind nach erfolgtem Einbau durch die Offnung zwischen den seitlichen Ansätzen 22 der Tragplatte 21 nach außen hin erkennbar. Jeder Zahlenring 25 ist drehbar auf einem zylindrischen Teil 26 aufgesetzt, von denen einer in Fig. 3 zu erkennen ist. Die zylindrischen Teile 26 sind derart mit Schrauben 27 an die Tragplatte 21 angesetzt, daß sich je ein zylindrischer Teil nach einer Seite der Tragplatte hin erstreckt.
  • Die Ringe 25 sind noch mit Flanschen 28 versehen, die etwas durch die Öffnung im Hülsenkörper herausragen (Fig. 4), um die Ringe zur Einstellung der Zahlen verdrehen zu können. Jeder zylindrische Teil trägt eine unter Federdruck stehende Kugel 29, die in eine Ausnehmung 30 an der Innenseite des Zahlenringes eingreifen kann, um diesen Ring in der jeweils eingestellten Lage, bei der ein bestimmtes Symbol im Ausschnitt der Beförderungshülse sichtbar ist, feststellen zu können. Der Aufbau solcher Anzeiger ist bereits in Verbindung mit anderen Einrichtungen bekanntgeworden.
  • Da die Beförderungshülse beim Durchgang durch die Transportanlage Stößen ausgesetzt sein kann, ist es wichtig, daß zur Sicherung der anfänglichen Einstellung des Anzeigers noch besondere zwangs- läufige Mittel vorgesehen werden. Die Abstützung mittels der federnden Kugel 29 reicht für diesen Zweck nicht aus und dient nur zur richtigen anfänglichen Einstellung.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 und 4 ist zum Zwecke einer zwaiigsläufigen Feststellung der vorswlwnde F Flansch 28 der Zahlenringe 25 mit einer Reihe von nutenartigen Ausnehmungen 28a versehen, und zwar liegt neben jeder Zahl oder jedem Symbol eine derartige Ausnehmung. so daß nach Einstellung der Zahlenringe die Nuten beider übereinanderliegender Zahlenringe sich genau übereinander befinden.
  • Eine unter Federdruck stehende Stange 31 ist in Haltearmen 32 der Trennwand 7 innerhalb der l'üchse. und zwar im Raum zwischen der Trennwand 7 und der Büchsenwand 5. unmittelbar neben lem Anzeiger gelagert. Das obere Ende der Stange 31 tritt durch die Umliiegung der Trennwand 7 so weit hindurch. daß es mit der Klapplasche 14 in Eingriff kommt. NN'ird diese Klapplasche in die Verschlußlage gebracht, so drückt sie die Stange 31 gegen den Druck ihrer Feder abwärts. Auf die Staiige 3 t ist unten eine Stelleiste 33 aufgesetzt, die gemäß Fig. 3 so gestaltet ist, daß sie in die Ausnehmungen 28a an den Flanschen der Ringe 25 eingreifen kann, wenn sich diese genau übereinander befinden. Auf diese Weise erfolgt die zwangsläufige Feststellung der Ringe gegen jede Verschiebung.
  • Wird beim Öffnen der Büchse die Verschlußplatte 13 angehoben, so drückt die Feder die Stange 31 nach außen, wodurch die Leiste 33 aus den Ausnehmungen 28a der Zahlenriiige 25 herauskommt, so daß die Zahlenringe erneut eingestellt werden können. wird nach der Neueinstellung der Deckel wieder verschlossen, so bringt die Stange 3I die Leiste 33 wieder in die Feststellage für die neue Einstellung.
  • Es ist nicht unbedingt nötig, daß die Stange 31 in der angegebenen XVeise durch die Verschlußplatte verstellt wird. Sie kann auch aus dem Verschluß frei herausragen und dann von hand eingestellt werden. Dabei muß nur eine besondere Klinkvorriclltung vorhanden sein, die die Stange in der Feststellage festlegt. Der beschriebene Anzeiger stellt eine übliche Ausführungsform dar, er kann jedoch mannigfaclle Abänderungen erfahren. So lassen sich beispielsweise nur ein einziger Zahlenring oder auch mehr als zwei Zahlenringe anwenden.
  • Auch können die Zahlenringe und deren zylindrische Tragteile durch Walzen ersetzt werden, die auf Zapfen eines Tragarmes sitzen. Auch lassen sich die Ringe durch ein endloses Band ersetzen, auf das die Symbole aufgebracht sind. Dieses Band wird dann so eingebaut, daß es durch die Öffnung im ilülsenkörlier sicht- und einstellbar ist. Die Anzeigevorrichtung und ihre Feststelleinrichtung lassen sich auch an Hülsen mit Stirnflächenöffnungen anderer Bauarten verwenden, z. B. dann. wenn die inneren Trennwände der Hülse eine abgeänderte Form erhalten haben oder ganz weggelassen sind.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Rdhrpostbüchse, bei der der rohrförmige Hülsenkörper an einem Ende durch einen Puffer verschlossen und am anderen Ende offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das offene Hülse senende eine verschwenkbare Pufferahschluß-Platte (I3) angesetzt ist, die durch besondere Schließmittel (14, I5) verschlossen werden kann, und daß in den Hülsenkörper ein einstellbarer Bestimmungsanzeiger (25) derart eingebaut ist, daß er von der Außenseite der Hülse sicht- und einstellbar ist, wobei besondere, durch das öffnen und Schließen der Verschlußplatte be tätigte Feststellmittel (31) vorgesehen sind, um den Anzeiger während der Beförderung der Hülse durch die Transportanlage in der eingestellten Lage zu erhalten.
  2. 2. Beförderungshülse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel für den Anzeiger eine unter Federdruck stehende Stange (3I) umfassen, die verschiebbar in den Hülsenkörper eingebaut und so ausgeführt ist, daß sie gegen ihren Federdruck beim Schließen der Verschlußplatte herabgedrückt wird und die Feststellmittel (33) in Eingriff mit dem Anzeiger bringt, während beim Öffnen der Verschlußplatte die unter Federdruck stehende Stange freigegeben wird und selbsttätig die Auslösung der Feststellmittel vornimmt.
  3. 3. Beförderungshülse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger einen oder mehrere drehbare Ringe (25) od. dgl. mit Zahlen oder Symbolen umfaßt, die in eine Öffnung des Hülsenkörpers eingelassen sind, wobei jeder Ring einen Flansch (28) mit einer Reihe von Randausnehmungen (28a) entsprechend den Zahlen oder Symbolen der Ringe besitzt und eine unter Federdruck stehende Feststellstange (31) vorgesehen ist, die beim Öffnen und Schließen der Hülsenabschlußplatte (3I) derart verschoben wird, daß bei geöffneter Hülse die Ringe so weit verdreht werden können, daß sie die gewünschte Zahl oder das gewünschte Symbol an der Außenseite der Hülse sichtbar machen, während beim Schließen der Hülse die Ringe durch eine Feststellvorrichtung (33) so lange festgelegt werden, bis der Deckel erneut geöffnet und dadurch die Feststellvorrichtung außer Wirkung gesetzt wird.
  4. 4. Beförderungshülse nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte für das Hülsenende einen Schließzapfen (16) trägt, der zwischen zwei Pufferstreifen (19) liegt und durch einen Schnappverschluß (15) an einer schwenkbaren Lasche (I4) verschlossen wird.
DEP32922A 1947-12-15 1949-02-01 Rohrpostbuechse Expired DE836629C (de)

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GB836629X 1947-12-15

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DE836629C true DE836629C (de) 1952-04-15

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ID=10554231

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DEP32922A Expired DE836629C (de) 1947-12-15 1949-02-01 Rohrpostbuechse

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DE (1) DE836629C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733037A (en) * 1970-10-14 1973-05-15 J Vandiveer Closure means for pneumatic carrier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733037A (en) * 1970-10-14 1973-05-15 J Vandiveer Closure means for pneumatic carrier

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