DE834564C - Maschine zum Herstellen von Drahtstiften - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Drahtstiften

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DE834564C
DE834564C DEM479A DEM0000479A DE834564C DE 834564 C DE834564 C DE 834564C DE M479 A DEM479 A DE M479A DE M0000479 A DEM0000479 A DE M0000479A DE 834564 C DE834564 C DE 834564C
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DE
Germany
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wire
clamping jaws
machine
pins
machine according
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Expired
Application number
DEM479A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Esser
Hermann Steinkraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Priority to DEM479A priority Critical patent/DE834564C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE834564C publication Critical patent/DE834564C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/32Feeding material to be worked to nail or pin making machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/20Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 from wire of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Drahtstiften Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Drahtstiften aus einer oder mehreren absatzweise an die Abschneidevorrichtung und die Stauchvorrichtung für .den Kopf herangeführten zwischen Spannbacken während des Stauchvorganges festgehaltenen Drahtadern.
  • Bei den bekannten Maschinen ist die Abschneidevorrichtung zwischen der Kopfstauchvorrichtung und den Spannbacken zum Festhalten des Drahtes wä'hren'd des Stauchvorganges angeordnet. Zwischen denn Kopfpreßstempel und dem abgeschnittenen Drahtende ist also ein Abstand notwendig, damit die Abschneid@evorrichbung in Tätigkeit treten kann. Infolgedessen besitzt der Kopfpreßstempel hei den bekannten Maschinen einen verhäkni:smäBig großen Hub, wodurch die Baulänge der Maschinen vergrößert wird. Auch schlägt der Kopfpreßstempel beim Stauchen hart auf das Drahtendre ein, .so d'aB erhebliche Geräusche auftreten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und vereinfacht die Bauart der bekannten Maschinen, wobei vor allen Dingen Wert auf eine gedtängte Bauweise gelegt ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Spannbacken zwischen der Schneidevorrichtung und der gleichzeitig als Anschlag für das Drähtende dienenden Kopfstauchvorrichtung vorgesehen, deren Hub,der Länge dies aus.den Spannbacken vorstehendem Drahtendesentspricht. Die Sehneidevorrichtung ist also, in Richtung des Drahteinzuges gesehen, vor den Spannbacken angeordnet. Infolgedessen kann auch der Abstand zwischen der Kopfstauchvorrichtung und dem Drahtende wegfallen, so daß erfindungsgemäß die Kopfstauclivorrichtung als Anschlag für das Drahtende dient. Das hat den Vorteil, d'aß einmal durch die erfindungsgemäße Maschine eine viel größere Genauigkeit mit Bezug auf die Länge der herzu,stel-lend@en Drahtstifte erzielt wird als bei den bekannten Maschinen, bei welchen der Draht hinter den Spannbacken ins Freie läuft und die Länge der Drahtstifte lediglich durch die Vorschubeinrichtung bestimmt wird:, was schon deshalb ungenauer ist, weil sich relative Gleitbewegungen zwischen Drahtader und Vorschubwerkzeugen nicht ganz vermeiden lassen. Andererseits wird der Hub des Kopfpreßstempels auf das denkbar kleinste Maß verringert, nämlich auf :die Länge des aus den Spannbacken vorstehenden Drahtmaterials., welches zum Stauchen des Kopfes erforderlich ist. Außerdem findet beim Stauchen kein Schlagen des Stempels auf das Drahtende statt, der Stempel 1'iegt vielmehr immer unmittelbar an dem Drahtende an, so daß die Geräuschbildung ;bei der neuen Maschine ganz erheblich vermindert ist.
  • Durch die Erfindung wird eine von den bekannten Maschinen völlig abweichende, neue Maschine geschaffen. Um die :durch die vorstehend gekennzeichneten Merkmale erzielten Vorteile bezüglich einer gedrängten Bauweise und eines geräuschverminderten Laufes der Masch.i.ne weiter zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß Kopfstauchvorrichtung, Abschneidevorrichtung und Spannvorrichtung-je an Schlitten befestigt sind und von Unrundscheiben gesteuert werden, .bei denen die Steuerkurven auf beiden Seiten der Scheiben symmetrisch einander gegenüber angeordnet sdndl, so <lau bei jeder vollen Umdrehung der Steuerwellen von jeder Drahtader zwei Stifte hergestellt werden. Es handelt sich hierbei um eine grundsätzliiche Neuerung gegenüber ,bekannten Maschinen, .bei welchen bei jeder Umdrehung der Steuerwelle von einer Dra'litader nur ein Stift hergestellt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich in einfacher Weise bei gleicher Umdrehungszahl die Maschinenleistung auf das Doppelte steigern. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die die Schneid stähle enthaltenden Schlitten in Haltern oder Führungen gelagert sind, nvelche mit -die Spannbacken aufnehmenden Haltern oder Führungen und der Länge der herzustellenden Stifte entsprechenden, z,.%-isch,2ci und neben den Haltern oder Führung:n angeordneten Paßstücken einen gegen den, Amboß dier Maschine geschraubten Block bi'.,d,°_n, welcher geschlossen zum "Zwecke dler Ausw-chshing d; r Päßstücke herausgenommen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfirndung ist vorgesehen, daß das Einziehen der Drahtader zwischen zwei gleichmäßig umlaufenden Scheiben erfollgt, die an ihrem Umfange mit Aussparungen versehen sind, durch d:e ein für @d,;e Bearbeitung der Stifte erforderlicher. vorübergehender Stillstand des Drahteinzuges eintritt. Auch diese Maßnahme stellt eine wesentliche Vereinfachung dar, da bei den bekannten-Maschinen derDrahteinzug im allgemeinen durch Zangen, Greifer od. d--. erfolgte, deren Steuerung durch die Hinundlierbewegun:g und zeitweilige Stillsetzung un\,erliältnismäßig umständlicher als die der Erfindung ist. Auch mit dein neuen Merkmal ist daher dem erfindungsgemäßen Zweck, die Bauweise zu vereinfachen und zu verkleinern, die Geräuschbikl@ung zu verringern und die Leistung zu erhöhen, gedient. Das trifft um so mehr zu, als die Einzugsscheiben mit ihren Aussparungen gegeneinander verstellbar auf ihren Achsen befestigt werden können, wodurch die Zeitdauer des Drahteinzuges und der Pausen in einfachster Weise einzustellen ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Maschine beispielsweise veranschaulicht. Abb. i zeigt ei.nün Längsschnitt durch die Maschine in einer durch den Draliteinzu:g gelegten senkrechten Ebene, Alb. 2 ,eine Draufsicht; Abb. 3 ist ein. Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe mit Ansicht der Abschneidevorrichtung ; Ab'b. d ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Werkzeugblock, eingerichtet für längste Muster in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 ein gleicher Schnitt mit ausgewechselten Paßstückern 13, vorgesehen für kürzere Muster, Abb. 6 eine Ansicht der Spannbacken (mit einem senkrechten Querschnitt durch einen Teil der Maschine; Abb. 7 veranschaulicht die Drahteinzugsscheiben in größerem Maßstabe bei Einstellung der oberen Scheibe für längste Muster, Abb. 8 die gleiche Ansicht bei Einstellung der oberen Scheibe für kleinere --luster; Abb.9 zeigt die Scheiben mit Antriebseinrichtung, von der Materialeinzugsseite aus gesehen; Aibb. io verdeutlicht, wie der Draht durch die äußere Profilierung der Scheiben geführt und eingeklemmt wird; Abb. i i zeigt eine Unrundscheibe mit zwei einander gegenüber angeordneten symmetrischen Steuernocken a und b.
  • Die -Maschine ähnelt in ihrer Bauart den. bekannten sog. Dreiwellenniaschinen. Iii dem Nfaschi.nenrah:men i sind die Hauptwelle 2 mit Antriebsscheibe und die durch Kegelräder von der Hauptwelle angetriebenen Seitenwellen 3 und .4 gelagert. Auf der Wellet sitzt eine Unrundscheibe24 mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnetem. svmmetrisch@en Steuernocken a und b, welche zum Antrielf der Kopfstauchvorrichtung dient. Die Se_tenivellen 3 und besitzen ähnliche Unrurnd'-scheilben zur Steuerung der Messerschliitten und Spannhacken.
  • Der auf dem blaschinenralimen in Längsrichtung hin und her bewegliche Preßschlitten mit seinem Stempel 18 zum Stauchen der Köpfe der herzusteflen:d°n Stifte hat einen rückwärtigen Arm, welcher d:e Hauptwelle 2 überbrückt und auf dem Maschinenrahmen am Rande noch einmal geführt ist. An dem Arme befinden sich ein verstellbarer Halter 16, der eine Rolle 16a trägt, und ein Anschlagwinkel 17. Hierdurch ist der Stempelhub in einfacher Weise einstellbar. Der Stempel 18 dient dem eingezögenen Drähte als Anschlag und läßt nur das für den Kopf des Nagels erforderliche Material über die Spannbacken vorstehen, das später eingestaucht wird. Eine Änderung des Preßdruckes ist durch Nachstellen des Stempels 18 mittels der Keilschraube i9 (Abb. 1, 4 und 5) möglich. Zwischen dem Preßschlitten 15 und einen gegenüber auf dem Maschinenrahmen i angeordneten Amtboß 14 befinden sich Führungen 20 für dlie Spannbacken i i und i ia sowie 21 für die Messerschfitten 22 mit den Schnei,dstä'hlen 12 und 12° und' Paßstücke 13, die zum Einstellen der Stiftlänge dienen. Die Spannbacken i i und 1 j a sind erfindungsgemäß zwischen den Schneidstählen 12 Und 12a und dem Kopfpreßstempel 18 angeordnet. Füh rungen 20, 21 und Paßstü:cke 13 sind zu. einem Block vereinigt, welcher geschlossen gegen den Amlx-)ß 14 gieschraubt wird, der den heim Kopfpressen entstehenden Druck aufnimmt. Durch Verstellung des Halters 16 und der aus mehreren Teilten bestehenden Paßstücke 13 erfolgt die Einstellung .der Maschine auf verschiedene Stiftlängen, wie die Abb. 4 und 5 veranschaulichen. Zu diesem Zweck kann der Werkzeugblock geschlossen .aufs Hier .Maschine herausgenommen werden, um das Auswechseln der Paßstücke zu erleichtern.
  • Der Einzug der Drahtader o in die tMaschine erfolgt zwischen Scheiben io, die an ihrem Umfange m,it Aussparungen 26 versehen sind. Die Scheiben io wenden von der Seitenwelle 3 aus Über Zahnräder 5, 6, 7, B. 9 (AlJb. 2 und 9) angetrieben, laufen also gleichmäßig um. Der für die Bearbeitung (Stauchen und Abschneiden) der Stifte erforderliche Stillstand der Dra'htader entsteht, wenn die Randaussparungen 26 der Scheiben io ohneKle:m:mwi'rkung über die Drahtader o 'hin [email protected]. Wie -die Abb. 7 und 8 zeigen, ist die obere Scheibe io verstellbar auf ihrer Achse gelagert, so daß die Zeiten und Abstände, in welchen die sich gleichmäßig weiter bewegenden Scheiben eine Klemmwirkung auf tdie Drahtader ausüben, beliebig regielbar sind. So zeigt Abb. 7 eine Einstellung für die Herstellung längster Stifte und Abb.8 eine Einstellung für die Herstellung kürzerer Stifte.
  • Die Arbeitsweise !der .Zaschine ist folgende: Die Einzugsscheiben io ziehen den Draht o durch das Richtgestell und schieben ihn biss. gegen den zurückgezogenen Preßstempel 18 durch die Spannbacken i i und 1 ,a 'hindurch, von welchen i i fest und T ,a verschiebbar ist (Abb. 6). Die bewegliche Spann,-backe i i° wird nun durch einen am Maschinenrahmen i gelagerten Hebel: 23 gegen die feststehende Spannbacke i i gepreßt, wodurch der Draht festgeklemmt wird. Das über die Spannbacken ii und 1 j a vorstehende Drahtende wird nunmehr durch Vorgehen des Schlittens 15 mittels des Stempels 18 zum Nagelkopf aufgestaucht. Da im Gegensatz zu den bekannten Maschinen kein Aufschlag, sondern nur ein Zusammen:dnücken des unmittelbar am Stempel anliegenden Drahtendes erfolgt, geht der Vorgang vollkommen geräuschlos vor sich. Infolge des geringen Hubes, den der Sohlitten 15 ausführt, tritt weiterhin eine wesentliche Geräuschverminderung ein. Die Spannbacken öffnen, sich, kurz darauf wird eine Stiftlänge durch @dtie Messerstähle 12 und 12a von der Drähtader spitz abgeschnitten, eine Maßnahme, die an sieh bekannt und ideshälib nicht näher dargestellt ist. Darauf fährt ein an sich bekannter Wegwerfer 25 von oben her durch dien entstandenen Spalt und streift das fertige Muster sowie die Spitzenabfälle aus dien Werkzeugen bei Seite. Daraufhin geht der Wegwerfer, der ebenfal'l's durch eine Unrundscheibe mit zwei gegenüberliegenden Nocken gesteuert wind, wieder hoch. Die Spannbacken schließen sich beim Einführern des neuen Drahtes so weit, daß der Einführkanal annähernd geschlossen ist, um dem einzuführenden neuen Drahtende -nicht die Möglichkeit zu geben, aus der Klemmrinne herauszuspringen. Der Draht wird wieder gegen den Stempel 18 des bis zu seinem Anschlag 17 zurückgezogenen Stempelschlittens 15 vorgeschoben. Daraufhin wiederholen sich !sämtliche Vorgänge bei der nächsten ha:l-benUmd'rehung der Steuerwelle.
  • Wie aus der Beschreibung und Ar'beitsw'eise der Maschine hervorgeht, handelt es sich bei allen Bewegungen nur um kleinste Hübe, so dtaß die Maschine entsprechend klein gehalten werden und mit großer Geschwindigkeit laufen kann. Der bi.sherige Kurbelhub des Preßschlittensi, welcher annähernd der doppelten Länge -des größten: Musters entsprach, wird- nunmehr durch die kleine Bewegung in Länge des aufgestauchtenKopfmaterials ersetzt. An Stelle der hin und her gehenden Bewegung Gier bisherigen Materialeinzugsschlitten tritt die fortlaufend rotierende Bewegung der Einzugsscheiben, die gegeneinander verstellbar sind, so daß jeweils nur die erforderliche Drahtlänge zwischen den Scheiben gefaßt und mitgenommen wird. Die Einzugsgeschwindigkeit bleibt infolge der gleichmäßigen Umdrehung der Einzugsscheiben stets die gleiche. Beim Stauchen und Abscheiden des Stiftes liegt der Draht still, da durch die Randaussparungen der Scheiben ein Mitnehmen des Drahtes unmöglich gemacht wird. An Stelle einer Drahtader können selbstverständlich auch mehrere Drähtadern gleichzeitig in einer Maschine verarbeitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung vonDrahtstiften aus einer oder mehreren absatzweise an die Abschneidevorrichtung und die Kopfstauchvorrichtung herangeführten, zwi#srhenSpannbacken während des Stauchvorganges, festgehaltenen Drahtadern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (i i, 11a) zwischen der Abschneidevorrichtung (12, 12a) und der gleichzeitig als Anschlag für das Drahtende dienenden Kopfstauchvorrichtung (15, 18) vorgesehen sind, deren Hub der Länge des aus den Spannbacken (11, Zia) vorstehenden, zur Nagelkopfbil@dung dienenden Drahbendles entspricht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfstauchvorrichtung (15, 18), Abschneidevorrichtung (12, 12a) und Spannvorrichtung (ii, ija) je an Schlitten befestigt sind und von Nockenscheiben mit je zwei symmetrisch einander :gegenüber angeordineten Nocken gesteuert werden, so daß bei, jeder vollen Umdrehung der Nockenscheibenwellen (2, 3, 4) von jeder Drahtader zwei Stifte hergestellt werden.
  3. 3. Maschine nach den Anisprüchen i und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnoeidstähle (12, 12a) enthaltenden Schlitten (22) in Führungen (21) gelagert sind, welche mit die Spannbacken (i i, i ja) aufnehmenden Führungen (2o) und der Länge der herzustellenden Stifte entsprechenden, zwischen und neben den Führungen (2o, 21) angeordneten Paßstücken (13) einen gegen einen Amboß (14) geschraubten Block bilden, welcher geschlossen herausgenommen werden kann. q..
  4. Maschine nach den Ansprüchen i biss 3, idiadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen der Drahtader zwischen zwei gleichmäßig uml'aufenden Scheiben (io) erfolgt, die an ihrem Umfange mit Aussparungen (26) versehen sind, durch die ein für die Bearbeitung der Stifte erforderlicher, vorübergehender Stillstand dies Drahteinzuges eintritt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheiben (io) mit i'hreil Aussparungen (26) gegeneinander verstellbar auf ihren Achsen befestigt sind.
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DE (1) DE834564C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896004C (de) * 1950-02-28 1953-11-26 B E V J Bulloneria E Viteria I Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896004C (de) * 1950-02-28 1953-11-26 B E V J Bulloneria E Viteria I Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben

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