DE834460C - Schutzvorrichtung fuer transportable Maschinen und Geraete mit bewegten Schneid-, Scher- oder Saegevorrichtungen, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer transportable Maschinen und Geraete mit bewegten Schneid-, Scher- oder Saegevorrichtungen, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche Maschinen

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DE834460C
DE834460C DEK2041A DEK0002041A DE834460C DE 834460 C DE834460 C DE 834460C DE K2041 A DEK2041 A DE K2041A DE K0002041 A DEK0002041 A DE K0002041A DE 834460 C DE834460 C DE 834460C
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Application number
DEK2041A
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Anton Kohl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Benutzung der modernen Maschinen führt. wie die Unfallstatistiken zeigen, sehr oft zu Unfällen einmal dadurch, daß die von den Maschinen angetrielxMRMi Weikzeuge zur Erzielung einer großen Arlx-itsleistung hohe Arlx-itsgeschwindigkeiten und iiearlxMUingsgüten aufweisen, das andere Mal dadurch, dall oft ungeübte Arbeitskräfte die Maschinen bedienen; außerdem muß das angetriebene Werkzeug zur Ermöglichung des ArlxMtsvorganges, also im Betrieb, freigelegt werden. Besonders oft treten Unfälle bei land- und forstwirtschaftlichen Maschinen auf; wenn nun auch hier Ικ'ίπι Betrieb der jeweils l>enutzten Maschine meistens die erforderliche Sorgfalt waltet, so ist doch Ix'im Transport der Maschine zum und vom Arbeitsplatz und Ix'i ihrer Unterstellung in (jeräteräunien sehr häufig die Möglichkeit gegeben, daß Ungeübte und Kinder mit diesen Maschinen und ihren Werkzeugen in Berührung kommen.
Bisher sind diese Maschinen, insbesondere dann, wenn sie das Herstellwerk verlassen, mit einer Schutzvorrichtung versehen, die offenbar unterstellt, daß nur geübte Kräfte die Maschinen bedienen sollen. Es ist dies eine Blechkappe, die beispielsweise bei Mähmaschinen über die Spitzen des Fingerbalkens gelegt und mit einem Draht oder ähnlichem befestigt ist; dabei überdeckt das Blech meistens nur die Spitzen des Balkens, und hier genügt auch dieser Schutz, weil sich jetzt noch nicht das Schneidmesser im Fingerbalken befindet. Zur Benutzung der Maschine wird alsdann das Schutzblech abgenommen, doch trägt nun der Fingerbalken fast während des ganzen Sommers ein Mähmesser; um den gesetzlichen Unfallverhütungsvor-
Schriften Genüge zu tun, wird dann beim Transport der Maschine zum Acker oder zur Wiese ein Lappen od. dgl. um den Fingerbalken gewickelt; es ist dies zweifellos nur ein ungenügender Behelfs-S oder Ersatzschutz.
Man hat nun bereits Schutzvorrichtungen für Mähmaschinen vorgeschlagen, bei denen die Schneidvorrichtung und gegebenenfalls die Werkzeugführung ül>er ihre gesamte Breite und Länge
ίο ül>erdeckbar ist. Diese Schutzvorrichtungen weisen jedoch einen recht komplizierten Aufbau auf, der das rasche Anbringen oder Entfernen der Schutzvorrichtung erschwert und sich dadurch sehr nachteilig auswirkt, ja infolge des ungeeigneten Aufbaues unterbleibt meistens überhaupt die Benutzung der Schutzvorrichtung. Außerdem bezwecken diese Vorrichtungen nur den Schutz des gefährlichen Fingerbalkens, bzw. des im Fingerbalken lagernden, zum Betrieb der Maschine erforderlichen Mähinessers. Es ist aber in der Regel bei den in Frage stehenden Maschinen unumgänglich notwendig, außer dem Betriebswerkzeug noch ein oder mehrere Reservewerkzeuge mitzuführen. Mangels eines geeigneten Behälters werden daher diese Reservewerkzeuge bisher behelfsmäßig verpackt mitgenommen und gerade durch diese Art des Transportes die meisten Unfälle verursacht; außerdem leidet durch die unsachgemäße Verpackung die Schneidfähigkeit und die einwandfreie Betriebsfähigkeit der Reservewerkzeuge.
Alle diese Mangel werden durch die Erfindung l>eseitigt und viele Vorteile erzielt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für transportable Maschinen und Geräte mit l>ewegten Schneid-, Scher- oder Sägevorrichtungen, insl>esondere für land- und forstwirtschaftliche Maschinen, bei denen die Schneid-, Scheroder Sägevorrichtung und gegebenenfalls die Werkzeugführung über ihre gesamte Breite und Länge ül>erdeckbar ist; diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung so aufgebaut oder erweitert ist, daß sie außer dem Betriebswerkzeug ein oder mehrere Reservewerkzeuge enthält. Besonders vorteilhaft gegenüber den bekannten Vorrichtungen erweist sich der Erfindungsgegenstand durch seinen einfachen Aufbau, der auch ungeübten Händen ein rasches Anbringen und Entfernen jederzeit ermöglicht; trotz dieser Einfachheit wird aber ein sehr vollkommener Schutz erreicht. Darüber hinaus erzielt er diese vielfältigen •Vorteile nicht nur für das Betriebswerkzeug und seine Führung (Fingerbalken), sondern auch für die notwendigen Reservewerkzeuge.
Die Schaffung einen Schutzvorrichtung für Maschinen mit hin und her gehenden oder schwingenden Werkzeugen l>ereitet liesonders große Schwierigkeiten, da dabei die Werkzeuge oder die die Einzelwerkzeuge tragenden Maschinenteile zur Erzielung einer zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Arbeitsgeschwindigkeit verhältnismäßig große Längen aufweisen müssen; es trifft dies besonders l>ei Mähmaschinen zu, da hier der die Werkzeuge (Schneid- oder Schermesser) tragende Maschinenteil, nämlich der Fingerbalken, oft bis zu 2 m und mehr lang ist. Für derartige Maschinen verwirklicht der Gegenstand der Erfindung eine Schutzvorrichtung, der die verschiedensten Vorteile anhaften; sie weist vor allem eine genügende Steifigkeit für die erforderlichen Längen und die notwendige Leichtigkeit auf, die die Verwendung der Sahutzvorrichtung jederzeit sicherstellt. Die Schutzvorrichtung gemäß der Frfindung is; nämlich in der Hauptsache aus Holz hergestellt. Demgegenüber bestehen die bekannt<'ii Schutzvorrichtungen aus Blech; dadurch kann durch Stoß oder Schlag die Schutzvorrichtung alx*r derart verformt werden, daß ihre Anbringung an der Maschine nicht mehr ohne weiteres möglich ist; will man diesen Nachteil durch stärkerwandige Bleche ausschließen, dann wird die Vorrichtung so schwer, daß sie unhandlich wird und die Maschine zu stark belastet.
Bei dem Transport der Maschine zum oder vom Arbeitsplatz ist es ferner infolge der meist schlechten Wegeverhältnisse unvermeidbar, daß die Werkzeuge, beispielsweise die Mähmesser, in den Halterungen, also auf Eisenteilen scheuern und dadurch ihre Schneidegüte verlieren. Der Gegenstand der Erfindung bringt auch hierin eine l>esonders günstige Lösung dadurch, daß die Schutzvorrichtung bzw. die mit den Schneid- oder Schervorrichtungen in Berührung kommenden Flächen und Kanten der Schutzvorrichtung aus solchem Rohstoff hergestellt ist bzw. sind, daß bei der Berührung der Werkzeuge mit der Schutzvorrichtung oder ihren Teilen die Schneid- oder Scherfähigkeit nicht lxeeinträchtigt wird. Als l>esonders vorteilhaft hat sich auch aus diesem Grunde die Herstellung der Schutzvorrichtung aus Holz, und zwar aus Keifholz, erwiesen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung; l>ei der Erläuterung desselben an I fand der Figuren werden noch weitere Vorteile aufgezeigt.
Fig. ι zeigt eine Vorder-, Drauf- und Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes. 1 ist ein Holzbrett, das die Einfräsungen 2 zur Aufnahme der Reservewerkzeuge, z. B. Mähmesser, aufweist. Diese Ausfräsungen 2 haben Stufen 3, in die die Messerschienen der Mähmesser hineinpassen. Um dem Antrieb eine Angriffsmöglichkeit am Mähmesser zu no gelxMi, besitzt letzteres einen verhältnismäßig kräftig ausgebildeten Arm mit einem Zapfen, an dem z. B. der Kurbeltrieb angreift. Um trotz dieses Armes eine \ ollständige Kapselung der einzelnen Mähmesser zu erreichen, lx'sitzt das Brett 1 Aussparungen 4. die sich den Armteilen der Mähmesser anpassen. An der Unterseite des Brettes ist eine Kappe 5, z. B. aus Blech, befestigt, die den Kamm des Fingerbalkens überdeckt, und zwar so weit, daß auch das im Fingerbalken liegende Betriebstnesser überdeckt ist und damit eine ungewollte Berührung dessell>en unmöglich wird. Zur Befestigung der Schutzvorrichtung am Fingerbalken «eist sie ein Langloch (> auf, durch das beispielsweise eine Schraulx1 7 gesteckt wird. Diese Schraube 7 greift zwischen den Fingern des Finger-
balkens hindurch, es ist dies möglich, weil selbst bei einliegendem Betriebsmesser der Raum zwischen einigen Fingern nicht durch das Mähmesser überdeckt wird, und hält in Verbindung mit einer Flügelschraubenmutter S die Schutzvorrichtung am Fingerbalken fest. Am Brett ι l>erindet sich ferner noch der Bügel 9, der die Schutzvorrichtung an der Führungs- oder Verstellvorrichtung des Fingerbalkens, durch diese Vorrichtung kann die Schni-tthöhe des Fingerbalkens verstellt werden, festklemmt und dadurch eine sichere, möglichst erschütterungsfreie Befestigung gewährleistet.
Fig. 2 und 3 zeigen die Befestigung der Schutzvorrichtung am Fingerbalken einer Mähmaschine, und zwar in der Sicht von Ober- und Unterseite. Fig. 2 gibt die Unterseite der Schutzvorrichtung wieder und läßt die Einfügung eines Reservemessers 10 in die Ausfräsungen 2, 3 der Schutzvorrichtung erkennen. Die Reservemesser 10 werden durch den Bügel 11 in der Schutzvorrichtung gehaltert. \vol>ei vorteilhaft der Bügel it zugleich durch die Schraubverbindung 7, 8 befestigt wird.
Fig. 3 zeigt die. Olx'rseite der Schutzvorrichtung, insl>esondere wie hier die Schutzvorrichtung durch die Schrauben 7 zwischen den Fingern des Fingerbalkens angebracht ist.
Selbstverständlich zeigen die Figuren nur Ausführungsl >eis|)iele des Erfindungsgegenstandes. So kann es unter Umständen vorteilhaft sein, statt eines Langloches mehrere anzubringen, um dadurch eine noch sicherere Befestigung der Schutzvorrichtung am Fingerbalken zu erzielen. Insbesondere wird diese Befestigungsart bei neueren Motormähmaschinen zweckmäßig sein, bei dienen der Fingerbalken waagerecht vor dem Antrieb liegt und der Antrieb in der Mitte des Mähmessers angreift. Zum Isolieren der Schutzeinrichtung gegen Witterungs-, Wärme- und Feuchtigkeitseinflüsse wird dieselbe vorteilhaft mit einem Schutzanstrich versehen. Es können ferner im Sinne der Erfindung mehrere Klemmbügel 9 und 11 vorgesehen werden, wie auch notwendigenfalls eine andere Befestigungsart der Schutzvorrichtung an der transportablen land- oder forstwirtschaftlichen Maschine gewählt werden kann.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schutzvorrichtung für transportable Maschinen und Geräte mit bewegten Schneid-, Scher- oder Sägevorrichtungen, insbesondere für land- und forstwirtschaftliche Maschinen, Ix'i denen die Schneid-, Scher- oder Sägevorrichtung und gegebenenfalls die Werkzeugführung über ihre gesamte Breite und Länge überdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung so aufgebaut oder erweitert ist, daß sie außer dem Betriebswerkzeug ein oder mehrere Reservewerkzeuge enthält.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung bzw. die mit den Schneid- oder Schervorrichtungen in Berührung kommenden Flächen und Kanten der Schutzvorrichtung aus solchem Rohstoff hergestellt ist bzw. sind, daß bei Berührung der Werkzeuge mit der Schutzvorrichtung oder ihren Teilen die Schneid- oder Scherfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung aus Holz hergestellt ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung aus einem Holzbrett besteht, in das die Aufnahmebehälter der Reservewerkzeuge eingearbeitet, insbesondere eingefräst sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter derart stufenweise eingearbeitet sind, daß zusammen mit den die Schneid- oder Schermesser tragenden Rückenleisten (Messerschienen) eine feste Lagerung der Schneid- oder Schervorrichtungen gegeben ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung für Mähmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Reservewerkzeuge aufnehmenden Behälter eine Blechkappe von solcher Form befestigt ist, daß der Fingerbalken einschließ- go lieh der Betriebsschneid- oder Schervorrichtung·, insl>esondere deren Messerklingen, auf beiden Längsseiten umfaßt ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung für Mähmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer oder mehreren Schraub- oder Klemmvorrichtungen, die durch ein oder mehrere Langlöcher des Behälters und den Fingerbalken hindurchgreifen, auf dem Fingerbalken befestigt ist. 10c
  8. 8. Schutzvorrichtung für Mähmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der bzw. den Kopfseiten des Behälters eine oder mehrere Klemmvorrichtungen trägt, die um die Führungs- oder Verstelleinrichtung des Fingerbalkens fassen.
  9. 9. Schutzvorrichtung für Mähmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reserveschneid- oder Schervorrichtungen aufnehmende Behälter einen oder mehrere Bügel aufweist, die die Schneidoder Schervorrichtungen in ihren entsprechenden Ausfräsungen haltern.
  10. 10. Schutzvorrichtung für Mähmaschinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel der Reserveschneid- oder Schervorrichtungen auf den die Schutzvorrichtung auf dem Fingerbalken befestigenden Schrauboder Klemmvorrichtungen befestigt sind.
    iao
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 299 887, 507 574.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 3466 3.52
DEK2041A 1950-03-07 1950-03-07 Schutzvorrichtung fuer transportable Maschinen und Geraete mit bewegten Schneid-, Scher- oder Saegevorrichtungen, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche Maschinen Expired DE834460C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299887C (de) * 1916-03-19 1917-08-15
DE507574C (de) * 1930-09-18 Wilhelm Ecke Schutzvorrichtung fuer die Messer des Schneidwerks von Maehmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507574C (de) * 1930-09-18 Wilhelm Ecke Schutzvorrichtung fuer die Messer des Schneidwerks von Maehmaschinen
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