DE839411C - Schutzvorrichtung fuer Band- und Kreissaegen, Fraesmaschinen od. dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Band- und Kreissaegen, Fraesmaschinen od. dgl.

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DE839411C
DE839411C DEC1870A DEC0001870A DE839411C DE 839411 C DE839411 C DE 839411C DE C1870 A DEC1870 A DE C1870A DE C0001870 A DEC0001870 A DE C0001870A DE 839411 C DE839411 C DE 839411C
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DE
Germany
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DEC1870A
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Paul Carn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/06Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for band or strap saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Band- und Kreissägen, Fräsmaschinen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Band- und Kreissägen, Fräsmaschinen, Hol@elmaschinen od. dgl.
  • Es ist besonders bei Kreissägen bekannt, daß die allgemein verwendeten Schutzvorrichtungen, die darauf beruhen, (laß (las Sägeblatt mittels eines Schutzmantels abgedeckt ist, welcher fortschreitend durch die Einwirkung des zu he.arbeitenden Stückes entfernt wird, ihren 7%@-eclc nur sehr unvollkommen erfüllen. Dies deshalb. @\-eil sie ebensogut durch einen Anstoß von der in der Gefahrenzone befindlichen Hand des Arbeiters verschoben oller abgehoben werden können, wodurch Unfälle entstehen können. Darüber hinaus \-erhindert ein undurchsichtiger Schutzmantel die Beobachtung des Sägeblattes und macht dadurch die Führung des zu bearbeitenden Stückes sehr unsicher. Wegen dieses :Mangels und der Unwirksamkeit der Scliutzvorrichtengen «erden diese oft von den Arbeitern, die auf ihren Gebrauch verzichten, abmontiert.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile durch die Schaffung einer Schutzvorrichtung zu beseitigen, die sich vom Arbeitsanfang an unter der Wirkung des zu bearbeitenden Stückes automatisch einstellt, und zwar in einer Höhe, die der Stärke oder Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes entspricht. Dabei bleibt nur der jeweils benutzte Teil des Werkzeuges unbedeckt. Die selbsttätige Einstellung der Schutzvorrichtung erfolgt dabei mit Hilfe von Organen, die so angeordnet sind, daß die Hand des Arbeiters die Schutzvorrichtung nicht entfernen und in den Bereich des Werkzeuges kommen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dafür zu sorgen, daß das Werkzeug dauernd vollständig zu sehen ist. Ferner bezweckt die Erfindung eine solche Anordnung der Organe der Schutzvorrichtung, daß hei Beendigung der Arbeit ein erstes plötzliches Zurückfallen des einen von ihnen ein Warnsignal für den Arbeiter bildet und daß das plötzliche Zurückfallen des Hauptorgans der Schutzvorrichtung der Hand des Arbeiters den Zugang in die Gefahrenzone versperrt.
  • Diese Hauptaufgaben werden durch die folgende prinzipielle Ausbildung der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung erfüllt: r. Die Schutzvorrichtung besteht in der Kombination von einem Hauptschutzorgan, das in unmittelbarer Nähe des Werkzeugs angebracht ist und eine solche Form und Abmessungen besitzt, daß es das Werkzeug weitgehend bedeckt; einem vor diesem Schutzorgan schwenkbar gelagerten Betätigungsarm, der so angebracht ist, daß das zu bearbeitende Werkstück zuerst auf ihn trifft, und der ein solches Profil hat, daß er laufend die obere Fläche des zu bearbeitenden Werkstückes tangiert, wenn dieses die Schwenkung des Betätigungsarmes bewirkt; hinter dem Schutzorgan angebrachten Antriebshebeln, wobei das Schutzorgan mit deren auf und ab steigender Bewegung gekoppelt ist und die unter der Einwirkung des Betätigungsarmes schwenken, und Mitteln, welche eine Übertragung der auf und ab steigenden Bewegung des genannten Betätigungsarmes auf die Antriebshebel des Schutzorgans ermöglichen.
  • 2. Das Schutzorgan besteht zweckmäßig aus durchsichtigem Werkstoff.
  • 3. Einige Teile des Trägers der Schutzvorrichtung sowie auch die Äntriebshehel des Schutzorgans können vorteilhafterweise auch aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen.
  • 4. Es können noch Sperrvorrichtungen vorgesehen sein, um das Schutzorgan in seiner unteren Stellung unbeweglich zu machen, solange sich kein zu bearbeitendes Werkstück innerhalb der Schutzvorrichtung befindet.
  • Diese Hauptmerkmale ebenso wie andere nebensächlichere, noch nicht beschriebene Merkmale werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung in einem durch die Zeichnung schematisch wiedergegebenen Beispiel besser verständlich.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i die Schutzvorrid4itung (schematisch) in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie I-1 (.Ablt. 4), Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt nach Linie II-II (.abb. 1), Abb. 3 eine Ansicht in Richtung 111-11I (Abb. i), :1bb. .4 eine Draufsicht, .Altb. 5 und 6 schematische Ansichten im Auf-bzw. Grundriß bei Verwendung der Schutzvorrichtung für eine Bandsäge, Abb. 7 und 8 ähnliche Ansichten der Schutzvorrichtung mit noch einem seitlichen Schutz bei der Verwendung für Kreissägen und Abb. 9 und io ähnliche Ansichten wie die vorhergehenden bei Verwendung der Schutzvorrichtung mit noch einem seitlichen Schutz für eine Fräsmaschine.
  • Die in Abb. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer hinteren `Fange i und einer vorderen kürzeren Wange12, wobei die leiden durch ein Querstück :3 miteinander verbunden sind. Dieses Gestell ist fest über dem Werkzeug angebracht und je nachdem an der Decke der Werkstatt mittels senkrechter Aufhängearme oder an der Wand mit Hilfe von Haken oder auch auf dem Rand des Arbeitstisches befestigt, und zwar so, daß seine Stellung reguliert werden kann.
  • Auf diesem Gestell ist eine Welle 4 gelagert, auf der ein Arm oder ein Betätigungsarm 5 aufgekeilt ist, der, wenn das zu bearbeitende Werkstück 6 nicht in die Maschine eingeschoben ist, beinahe oder ganz mit dem Arbeitstisch 8 in Berührung steht und sich vor dem Werkzeug befindet, das in Abb. i bis 4 als Kreissäge? dargestellt ist. Auf einer Welle 12 sind entgegengesetzt dem Betätigungsarm 5 schwenkbare Antriebshebel befestigt. Die Wellen und 12 tragen Kettenräder 9 bzw. io, welche durch einen an dem Rad 9 oberhalb der Welle 4 und an dem Rad- io unterhalb der Welle 12 befestigten Kettentrum ii miteinander verbunden sind. Infolgedessen bewirkt eine Schwenkung des Armes im Uhrzeigersinn eine Schwenkung der Antriebshebel 13 im Gegenuhrzeigersinn, während eine Schwenkung des Armes 5 im Gegeituhrzeigersnnn nicht durch die Kette i i auf die Hebel 13 übertragen werden kann.
  • Das Antriebshebelpaar, 13 trägt eine Schutzplatte 14, die in den Abb. i bis 4 die Form eines doppelten T oder in Abb. 5 bis i o eine U-Form im Querschnitt hat oder andere Formen haben kann und aus einem widerstandsfähigen, unzerbrechlichen, biegsamen und zweckmäßig durchsichtigen Werkstoff besteht. Sie kann vorzugsweise aus einem Kunstharz, wie z. B. Polyacrylsäureester, hergestellt sein. Zwei Rollen 15, die beiderseits an den senkrechten Flanschen der Schutzplatte 1,4 befestigt sind, liegen jeweils auf einer Laufbahn 13a auf, die sich auf dem unteren Teil des entsprechenden Antriebshebels 13 befindet. Das Profil der Laufbahnen 13a ist gleich dem äußeren Profil des Betätigungsarmes 5. Andererseits werden die Höhenverstellungen der Schutzplatte 14 durch auf den Wangen i und 2 des Trägers befestigte Rollen i6 geführt.
  • Wenn das Werkzeug nicht benutzt wird, ist der Betätigungsarm 5 durch eine Vorrichtung gesperrt, die aus einem um eine' in der Tischplatte 8 eingelassene Achse 18 schwenkbar gelagerten Hebel 17 besteht, dessen Ende als Sperrhaken 17a ausgebildet ist. Wenn nun ein' zu bearbeitendes Werkstück 6 eingeschoben wird, tritt diese Sperrvorrichtung unter der Wirkung des Gewichts des zu bearbeitenden Werkstücks und des von der Hand desArbeiters auf sie ausgeübten Druckes von selbst zurück.
  • Das Stück 6 läßt beim Vorrücken den Betätigungsarm 5 nach oben schwenken. Dieser tangiert jedoch dank seiner äußeren Form die obere Seite des Holzes und nimmt die durch die gestrichelte Linie angezeigte Stellung 5' ein. Die Welle 4, auf welcher der Betätigungsarm 5 aufgekeilt ist, bewegt dann mittels des Kettentriebs 9, io, i i die Antriebsliehel 13 mit, die unter Schwenkung ent-gegen <lern Betätigungsarm 5 die Schutzplatte bis in die Stellung 14' bringen, und zwar gerade in die richtige Höhe, um das Stück 6 durchzulassen.
  • Während der ganzen Arbeitsdauer kann der Arbeiter das Stück weiterschieben und dabei die Finger außerhalb des Bereichs der Schutzplatte 14 halten. Sollte er aus Nachlässigkeit mit seinen in gleicher Ebene wie das Werkzeug befindlichen Fingern das Werkstück 6 vorstoßen, so wird seine Hand zwangsläufig von der Schutzplatte 14 aufgehalten. Wenn er trotzdem mit der Hand weiter vorstößt. so bewirkt dies ein Absenken der Schutzplatte, indem dabei die Hebel 13 von der Schutzplatte weg nach hinten schwenken, so daß der Betätigungsarm @ seinerseits nach dem Arbeitstisch zu schwenkt und dadurch das Weiterrücken des `'Werkstückes 6 gebremst wird..
  • Bei Beendigung der Arbeit. d. h. wenn das Ende des Werkstückes unter dem Betätigungsarm weggleitet, fällt dieser plötzlich herunter und gibt damit dem :\rbeiter ein Warnsignal.
  • Wenn (las Stück beinahe ganz zersägt ist und den Ratirn der Schutzplatte durchlaufen hat, fällt dieses seinerseits plötzlich von selbst herunter. Die Höhe der Welle 12 der Hebel 13 kann in Abhängigkeit von der größten Dicke des zu bearbeitenden Stückes gewählt werden, so daß sich in allen Fällen eine möglichst große Fallhöhe des Schutzorgans ergibt. Dabei läßt man unter Umständen nur einen Durchlaß für eine diiririe Nachstoßstange offen, so (laß völlige Sicherheit bis zum Ende des Arbeitsganges gewährleistet ist. Danach kann die Vorrichtung wieder ein neues Stück aufnehmen.
  • Es sei betont, (laß auf Grund der Anordnung der verschiedenen Teile der Vorrichtung und der Durchsichtigkeit der Schutzplatte 14 der Arbeiter immer die Schneidlinie des Werkzeugs beobachten kann. Die Antriebshebel 13 und die Wangen i und 2 des Trägers können auch aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
  • Es sei weiterhin bemerkt, daß der Betätigungsarm 5 nebenher die Rolle einer Rückzugssperrung übernehmen kann, da er das Stück festklemmt.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen schematisch die Anwendung der Schutzvorrichtung bei einer Bandsäge 21. Um zu vermeiden, daß in einigen Anwendungsfällen, z. 13. bei der Fräsmaschine 22 (Abb.9 und io) oder sogar auch bei der Kreissäge (Abb.7 und 8), beim Sägen von Holz sehr unterschiedlicher Dicke die Hand des Arbeiters von der Seite her mit der Säge in Berührung kommt, indem er die Flansche des Schutzorgans umfaßt, kombiniert man zweckmäßig die Schutzplatte 14 mit noch einem seitlichen Schutz der Schwenkplatte i9, di.e man vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie die Schutzplatte 14 selbst, herstellt. Die Schwenkplatte i9 ist z. B. auf der gleichen Achse 20 wie die Rollen 15 innen an der Schutzplatte 14 gelagert.
  • Während der Arbeit, wenn die Schutzplatte 14 auf die angegebene Art und Weise durch das zu bearbeitende Stück 6 hochgehoben wird, wird die Schwenkplatte i9 auch mit hochgenommen und liegt dann auf dem zu bearbeitenden Stück auf. Gegen Ende der Arbeit, wenn das Werkstück 6 unter der Schutzplatte i4 durchgeschoben ist, fällt dieselbe herunter auf den Tisch 8, wobei die Schwenkplatte 19 nach oben schwenkt und dabei mit dem Werkstück 6 in Berührung bleibt, bis es unter ihr weggeglitten ist. Die Schwenkplatte i9 fällt dann auf den Tisch 8 herunter, wie die gestrichelte Linie i9' anzeigt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPBCCHE: i. Schutzvorrichtung für Band- und Kreissägen, Fräsmaschinen, Hobelmaschinen u. dgl., bestehend in der Kombination von einer Schutzplatte (14), die in unmittelbarer Nähe des Werkzeugs (7) angebracht ist und eine solche Form und Abmessungen besitzt, daß sie das Werkzeug weitgehend bedeckt, einem vor dieser Schutzplatte schwenkbargelagertenBetätigungsarm (5), der so angebracht ist, daß das zu bearbeitende Werkstück (6) zuerst auf ihn trifft, und der ein solches Profil hat, daß er die obere Fläche des zu bearbeitenden Stückes tangiert, wenn dieses die Schwenkung des Betätigungsarmes (5) bewirkt, hinter der Schutzplatte (14) angebrachten Antriebshebeln (13), wobei die Schutzplatte mit deren auf und ab steigender Bewegung gekoppelt ist und die unter der Einwirkung des Betätigungsarmes (5) schwenken, und dem Kettentrieb (9, io, i i), welcher eine Übertragung der auf und ab steigenden Bewegung des genannten Betätigungsarmes .(5) auf die Antriebshebel (13) der Schutzplatte (14) ermöglichen.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Schutzvorrichtung, z. B. die Schutzplatte (14), aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (17, 17a) für den Betätigungsarm (5).
DEC1870A 1946-11-09 1950-07-30 Schutzvorrichtung fuer Band- und Kreissaegen, Fraesmaschinen od. dgl. Expired DE839411C (de)

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FR57837E (fr) 1953-09-17
FR58187E (fr) 1953-09-29

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