DE833960C - Verfahren zur Herstellung von 3, 7-Dimethyl-1-(1-oxy-2, 6, 6-trimethylcyclohex-1-yl)-nona-3, 5, 7-trien-1-in-9-ol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 7-Dimethyl-1-(1-oxy-2, 6, 6-trimethylcyclohex-1-yl)-nona-3, 5, 7-trien-1-in-9-ol

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DE833960C
DE833960C DEG4832A DEG0004832A DE833960C DE 833960 C DE833960 C DE 833960C DE G4832 A DEG4832 A DE G4832A DE G0004832 A DEG0004832 A DE G0004832A DE 833960 C DE833960 C DE 833960C
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DE
Germany
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acid
oxy
trien
dimethyl
solution
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Expired
Application number
DEG4832A
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English (en)
Inventor
Ronald Major Evans
Alexander Bertus Arnold Jansen
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Glaxo Laboratories Ltd
Original Assignee
Glaxo Laboratories Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3, 7-Dimethyl-1-(1'-oxy-
    2', 6', 6'-trimethylcyclohex-1"-yl)-nona-3, 5, 7-trien-l-in-9-ol
    Die vorliel;cnde 1?rfindiing betrifft die Herstellung
    eines Irenen nrrge;ättigten Carbinols, nämlich des
    3, 7-Dirnctliyl-i-(i'-oxy--2', 6', 6'-trimethylcvclohex-
    und da; zur S_,,lntlie,c von Vitamin A und verwandten
    Verbindungen verwendet werden kann.
    D-; wurde gefrtnden, daß 3, 7-Dimethyl-i-(i'-cixy--
    2', 6', t>'-trimetlitlcvcl@üicx-i'-yl)-nona-3, 5, 7-tricn-i-
    i'-yl)-nona-3, 5, 7-trien-i-in-g-ols, der folgenden
    Strukturformel
    in-d-ol durch Behandlung von 3, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy
    2', 6', 6'-trimethylcycaohex-i'-yl)-nona-4, 6, 8-trien-i-
    in-3-ol mit einem geeigneten wäßrigen sauren Mittel
    hergestellt werden kann.
    Man kann annehmen, daß diese Umlagerung folgendermaßen verläuft wässrincs saures Mittel Unter einem geeigneten wäßrigen sauren Mittel versteht man eine wäßrige Lösung einer oder mehrerer anorganischer und bzw. oder organischer Säuren, die keine oxydierenden Eigenschaften haben, wobei man o,i n- bis o,oi n-Lösungen verwendet, z. B. von Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Essigsäure und Chloressigsäuren. Säuren mit oxydierenden Eigenschaften, wie Salpetersäure und Perchlorsäure, sind für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet.
  • Es wird vorzugsweise eine wäßrige ungefähr 0,02 n-Lösung einer Säure benutzt. Die Lösung kann gewünschtenfalls auf den gewünschten Normalitätsgrad durch Verwendung von Säure-Salz-Mischungen gepuffert werden, welche auf übliche Weise hergestellt sind.
  • Die Umlagerung kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden: Man stellt eine Lösung von 3, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimetliylcyclohex-i'-yl)-nona-4, 6, 8-trien-i-in-3-01 in dem wäßrigen sauren Mittel unter Zugabe einer genügenden Menge eines mit Wasser mischbaren inerten organischen Lösungsmittels, z. B. Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran, tert. Butanol, Acetonitril u. dgl., her, um eine homogene Lösung zu erhalten und läßt die Mischung mehrere Stunden stehen, oder man schüttelt eine Mischung des wäßrigen sauren Mittels mit einer Lösung von 3, 7-Dimethyl-l-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-yl)-nona-4, 6, 8-trien-i-in-3-o1 in einem mit Wasser nicht mischbaren inerten organischen Lösungsmittel, z. B. Äther.
  • Die Umlagerung wird zweckmäßig bei Temperaturen zwischen o' und 40°, vorzugsweise bei Zimmertemperatur und vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, z. B. einer Stickstoffatmosphäre, durchgeführt und gewünschtenfalls in Gegenwart eines Oxydationsverhinderers, z. B. Hydrochinon.
  • Es wurde gefunden, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte neue Verbindung in zwei isomeren Formen a und b auftritt, welche folgende Eigenschaften besitzen: ' a) weiße, kristalline, feste Substanz, F. = Si-:
    Lichtabsorption (Ätliamil): Max. 226o,3020 und
    3170 Ä; E;%, =256,1 501 und1208;E=7730,45300
    und 365oo;
    b) weiße, kristalline, feste Sribstanz, F. = 155 bis
    158°: Lichtabsorption (Äthanol): Max. 226o, 302o und
    3170 Ä; E"m = 260, 1502 und 1250:E = 7850, 45300
    und 37800.
    Es sei erwähnt, daß die oben angegebenen Eigen-
    schaften an dem reinsten Material, das erhalten werden
    konnte, bestimmt wurden, nachdem es aus Cyclo-
    hexan umkristallisiert war. Die Eigenschaften können
    sich natürlich je nach dem Reinheitsgrad ändern.
    Die beiden Isomeren können hergestellt werden,
    indem man als Ausgangsmaterial das entsprechende
    Isomere des Ausgangscarbinols veiwendet. Diese Ver-
    bindung kann aus 2, 6, 6-@rrimethy-1-i-äthinvlcyclo-
    hexan-i-ol hergestellt werden, «-elches in zwei isomeren
    Formen vom F. = 20- bzw. -4 vorkommt. Die bei
    20' schmelzende Verbindung führt zu der Form a.
    Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende
    Erfindung.
    A. Herstellung des Isomeren a Beispiel r
    16,5 g f>'-trimethy#1-
    cyclohex-i'-y#1)-nona-4, (), 8-trieti-l-in-3-ol wurden in
    9o ccm Aceton gelöst, welches io ccm n;5-Schwefel-
    säure enthielt; diese Lösung wurde nach i1,2stiindigem
    Stehen bei Zimmertemperatur in ein großes Volumen
    Wasser gegossen. Das Produkt wurde mit Äther aus-
    gezogen (es wurde Natriiiinsiilfat zur Zerstörung der
    Emulsionsbildung verwendet), die Lösung mit Alkali
    und Wasser gewaschen und der Äther verdampft.
    Daszurückbleibende viskose ()1 (r5,9 n; max. 317, 301
    und 229 m,u; E;%= = 473, 6.18 und 250) wurde in
    5o ccm Cyclohexan aufgemimmen, aus dem beim Ab-
    kühlen und Impfen farbleise hexagc@nale Platten aus-
    kristallisierten (2,6 `). Der Schmelzpunkt betrug
    76 bis 8o`. Gefunden: ('. 79,2; H io,3 ; aktiver Was-
    serstoff: 2,03 Atome. Berechnet für: CzoH3002
    C 79,45; H io,0; akti%cr @y'as:cracitf: -2,o Atome.
    Lichtabsorption: Max. bei 316 und 301 mA; E; %m = 12o8 bzw. i 50i.
  • Die Verbindung gab mit Carr-Price-Reagens eine grüne Färbung.
  • Beispiel 2 0,5 g 3, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-yl)-nona-4, 6, 8-trien-i-in-3-ol, welche in 5 ccm Äther gelöst waren, wurden zu 40 ccm Wasser, das eine geringe 'Menge eines Emulgators enthielt, der in der Hauptsache aus Polyoxyäthylensorbitanmonostearat bestand, gegeben und der Äther im Vakuum der Wasserstrahlpumpe, entfernt. Es wurden dann io ccm n,/2-lialiumhydrosulfatlösung zugegeben und die Suspension bei Zimmertemperatur 4 Stunden geschüttelt. Die Lösung wurde in Natriumbicarbonatlösung gegossen, mit Äther extrahiert und die Extrakte gewaschen, getrocknet und eingedampft. Es verblieb eine gummiartige Substanz. Lichtabsorption (Alkohol): Max. 316o, 3020; EI %m = 301, 365; C = gioo und iiooo.
  • Beispiel 3 o,5 g Carbinol wurden in 40 ccm Aceton gelöst und io ccm einer wäßrigen Lösung von n/2-Oxalsäure zugegeben. Nach 21;_stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wurde die Lösung in ein großes Volumen Natriumbicarbonatlösung gegossen, mit Äther extrahiert und der Äther mit Alkali und Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Die zurückbleibende, gummiartige Substanz zeigte folgende Lichtabsorption (Alkohol): Max. 316o, 3010; E ; m - 2o6, 262; C = 6200; 7900.
    Beispiel 4
    Zu einer Lösung von o,5 g des Carbinols in 40 ccm
    Dioxan wurden io ccm n/2-Salzsäure gegeben. Nach
    2 1j .stündigem Sfelien bei Zimmertemperatur wurde
    das Produkt wie oben aufgearbeitet. Lichtabsorption
    (Alkohol): Max. 316o, 3020; E;%m = 555662;
    C - i67oo; 20000.
    Beispiel 5
    Eine Lösung von o,5 g des Carbinols in 4o ccm
    Aceton, welche io ccm n/2-Schwefelsäure enthielt,
    wurde 3 Stunden bei 0° gehalten und das Produkt
    wie oben abgetrennt. Lichtabsorption (Alkohol)
    Max. 316o, 301o, 227o; E;%m = 562, 665, 254;
    C = 1700o; 2010o; 770o.
    Beispiel 6
    3,99 Carbinol wurden in 9o ccm Dioxan gelöst
    und 3 Stunden mit io ccm n-Schwefelsäure behandelt.
    Die Lösung wurde in gesättigte Natriumbicarbonat-
    lösung gegossen und das Produkt wie oben abgetrennt.
    Lichtabsorption (absolutes Äthanol): Max. 3020,
    317° : E ; %m = `190, 745; C = 2690o bzw. 2250o.
    Wenn das Produkt aus io ccm Cyclohexan bei o°
    kristallisierte, so wurden 1,02 g erhalten, F. = 77
    bis 78 .
    Beispiel 7 3,9 g Carbinol wurden in 9o ccm Tetrahydrofuran gelöst und mit io ccm n-Schwefelsäure 3 Stunden behandelt. Die Lösung wurde in gesättigte Natriumbicarbonatlösung gegossen und das Produkt wie oben abgetrennt. Lichtabsorption (absolutes Äthanol) Max. 3 020, 317o Ä ; E ; %m = 83o, 68o; C = 2510o bzw. 2o5oo. Beim Kristallisieren aus io ccm Cyclohexan bei o° ergab das Produkt i,12 g 3, 7-Dimefhyl-1-(1'-oxy-2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-yl)-nona- 3,5,7-trien-i-in-9-ol, F. = 77 bis 78°.
  • Beispiel 8 3,99 Carbinol wurden in 9o ccm tert. Butanol gelöst und 3 Stunden mit io ccm n-Schwefelsäure behandelt. Die Lösung wurde in gesättigte Natriumbicarbonatlösung gegossen und das Produkt wie oben abgetrennt. Lichtabsorption (absolutes Äthanol) Max. 3020, 317O EI ; EI" m = 835, 69o ; C = 25200 bzw. 2080o. Beim Umkristallisieren aus io ccm Cyclohexan bei o° ergab das Produkt 0,73 g 3, 7-Dimethyl-i-(i'-Oxy-2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-yl)-nona-3, 5, 7-trien-i-in-g-ol, F. = 77 bis 79°.
    Beispiel 9
    3,5 g Carbinol wurden in 63 ccm Acetonitril gelöst
    und 11/., Stunden mit io ccm n/5-Schwefelsäure be-
    handelt. Die Lösung wurde in gesättigte Natrium-
    bicarbonatlösung gegossen und das Produkt wie oben
    abgetrennt, umkristallisiert und ergab 0,90 g 3, 7-Di-
    methyl-i-(i'oxy-2', 6', 6'-trimethy@cyclohex-i'-yl)-
    nona-3, 5, 7-trien-i-in-9-ol, F. = 76 bis 78°.
    Beispiel io
    5,o g Carbinol wurden in 9o ccm Aceton gelöst und
    i 1!._ Stunden mit io ccm n/5-Trichloressigsäure be-
    handelt. Die Lösung wurde in gesättigte Natrium-
    bicarbonatlösung gegossen und das Produkt wie oben
    abgetrennt. Lichtabsorption (absolutes Äthanol)
    Max. 3030, 317o EI; E;%m = 178, 145;C = 5380;
    4390-
    B. Herstellung des Isomeren b
    Beispiel ii
    5 9 3, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimethylcyclo-
    hex-i'-yl)-nona-4, 6, 8-trien-i-in-3-01 (Ei.. = bei
    269o und 280o E1, 985 bzw. 759) wurden in 9o ccm i
    Dioxan gelöst und mit io ccm n-Schwefelsäure be-
    handelt. Nach il/, Stunden wurde die Lösung in
    gesättigte Natriumbicarbonatlösung gegossen und mit
    Petroläther (Kp. = 4o bis 6o°) extrahiert. Die Petrol-
    ätherlösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet i
    und verdampft. D--r Rückstand wurde in 15 ccm
    Cyclohexan gelöst und 24 Stunden bei o° zur Kristalli-
    sation stehen gelassen. Ausbeute: 0,8o g; F. = 143
    bis 145°. Lichtabsorption (absolutes Äthanol) : Max.
    2 25o, 3 020, 317o A ; E j %m = 240; 1376; 1184; 1
    C = 7250, 41900; 35 800.
    Beispiel 12
    -1,5 g 3, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy--2', 6', 6'-triniethyl-
    cyclollex-i'-yl)-nona-.I, 6, 8-trien-i-in-3-ol (E ;%m
    = bei 270o und 281o Ä, 1272 bzw. 954) wurden in
    81 ccm Aceton gelöst und mit 9 ccm n/'5-Schwefel-
    säure behandelt. Nach i l/_ Stunden wurde die Lösung
    in gesättigte Natriumbicarbonatlösung gegossen und
    wie im Beispiel ii aufgearbeitet. Ausbeute: 1,5 g;
    l'-. = 144 bis 157°. Das Umkristallisieren aus Benzol
    ergalt ;, 7-Dimethyl-i-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimeth5,lcyIclo-
    hex-i'-yl)-nontt-3, 5, I@. = 155 bis
    158°. Lichtabsorption (absohrtcs_ltlralto1): Max. 226o,
    3020, 317o Ä; E;% m = 26o, 1,502, 1250; E = 785o
    bzw. 15300 bzw. 3780o. (@efrrnden: C 79,70; H 1o,32.
    Berechnet für Cz0H.3()()_: (' 79g5; H io,o.

Claims (1)

  1. hATE.NTANSPr;t.CllE: 1. Verfahren zur Herstellen g v()n 3, 7-Dimeth@l- i-(i'-oxy-2', 6', 6'-tritncthylcycl@;W x-1'-yl)-nr>na- 3, 5. 7-trien-l-in-9-<@l der ho@rniel:
    dadurch gekennzeichnet, daß mari 3, 7-Dimethyl- i-(i'-oxy-2', 6', 6'-trimethylcy-clolrex-i'-y-1)-rioia- .I, 6, 8-trien-i-in-3-ol mit einer wäßrigen Lösung einer oder mehrerer nicht oxydierend wirkender anorganischer und bzw. oder organischer Sauren behandelt. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß als wäßrige Säuren Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Essig- säure und Chloressigsäure oder deren Mischungen verwendet werden. ' 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ungefähr 0,02 n-wäßrige Säuren verwendet. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in Gegenwart
    einer genügenden \l:,ngc (>itres mit Wasser misch- baren organischen Lösrrn,`suüttel., wie Aceton, Dioxan, Tetrah@-drc@furan, tcrt. Butanol oder Acetonitril, erfolgt. 5. Verfahren nach _>#lisl)rrrcli i bis 3, dadurch gekennzeichhet, daß die Behancihing in einem mit Wasser nicht misclrbarcn @@rganischen Lösungs- mittel, z. B. Äther, erfo>Ic;t. 6. Verfahren nach Ansprach r bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung hei einer Temperatur vom 0 bis Io durchgeführt -,wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, da- durch gekerinzeichn,2t, claß die Behandlung in einer inerten Atmosphäre arid in Gegenwart eines Ox@-datic,nsver liin<lcrnngsmittels durchge- führt wird.
DEG4832A 1949-12-19 1950-12-19 Verfahren zur Herstellung von 3, 7-Dimethyl-1-(1-oxy-2, 6, 6-trimethylcyclohex-1-yl)-nona-3, 5, 7-trien-1-in-9-ol Expired DE833960C (de)

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DEG4832A Expired DE833960C (de) 1949-12-19 1950-12-19 Verfahren zur Herstellung von 3, 7-Dimethyl-1-(1-oxy-2, 6, 6-trimethylcyclohex-1-yl)-nona-3, 5, 7-trien-1-in-9-ol

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2212329A1 (de) * 1972-11-02 1974-07-26 Hoffmann La Roche

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FR2212329A1 (de) * 1972-11-02 1974-07-26 Hoffmann La Roche

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