DE8335666U1

DE8335666U1 - Fensterrahmen für Wohnwagen u. dgl.

Info

Publication number: DE8335666U1
Application number: DE19838335666
Authority: DE
Original assignee: SCHMITT THOMAS 6148 HEPPENHEIM DE
Current assignee: SCHMITT THOMAS 6148 HEPPENHEIM DE
Priority date: 1983-12-13
Filing date: 1983-12-13
Publication date: 1985-10-03

Description

Thomas Schmitt, 6ik8 Heppenheim Fensterrahmen für Wohnwagen u.dgl.

Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen für Wohnwagen u.dgl., mit einem in eine Fensteröffnung der Wagenwand von außen einsetzbaren Außenrahmen, der einen an der Außenfläche der Wagenwand angeordneten Profilschenkel und mindestens einen din die Fensteröffnung ragenden Profilschenkelstreifen aufweist, und mit mindestens einem am oberen und/oder unteren Rahmenschenkel des Fensterrahmens angebrachten Rollo·

An derartigen Fensterrahmen sollen die Verdunkelunge-

rollos oder Fliegenschutz-Rollos möglichst platzsparend angeordnet werden· Übelicherweise werden die die Rollos aufnehmenden Kästen, die eckig oder abgerundet ausgeführt sein können, an der Wageninnenwand angebracht, so daß die Rollos an der Fensterinnenfläche vorgezogen werden können.

Die dabei in das Wageninnere ragenden Rollokästen wirken nicht nur optisch störend, sondern behindern in vielen Fällen auch die Anbringung von Einriehtungsgegenständen und anderen Einbauten. Außerdem ist die Anbringung der Rollos mit verhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand verbunden, weil die Rollokästen erst angesetzt werden können, nachdem der Fensterrahmen mon- tiert wurde· Der wesentliche Montageaufwand fällt daher beim Wohnwagenhersteller an.

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Bei einem bekannten Fensterrahmen der eingangs genannten Gattung (DE-GM 81 29 967«2) bilden die beiden Rollokäeten die oberen und unteren Rahmenschenkel eines Innenrahmens, der mit dem Außenrahmen durch eine sich an allen vier Rahmenschenkeln erstreckende Nut-und-Feder-Verbindung verbunden wird· Hierbei ist zwar eine Vormontage der Rollos möglich, so daß beim Wohnwagenhersteller nur noch die Verbindung des Innenrahmens mit dem Außenrahmen erfolgen muß« Auch bei dieser Aus» führung ragen jedoch die Rollokästen in das Wageninnere und wirken dort in der beschriebenen Weise störend« Außerdem sind die Rollos nach der Verbindung des Innenrahmens mit dem Außenrahmen nicht mehr zugänglich, so daß eine Reparatur oder ein Austausch nicht oder nur mit großem Arbeitsaufwand möglich sind· Hierbei ist besonders zu berücksichtigen, daß die Nut-und-Feder-Verbindung zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen nach der Montage nicht mehr oder nur unter Zerstörung von Bauteilen lösbar ist·

Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fensterrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem die Rollos in besonders platzsparender Weise angebracht sind. Für die Anbringung der Rollos sollen beim Wohn-.wagenhersteller keine Arbeiten mehr erforderlich sein, d.h. der Fensterrahmen soll mit den Rollos vollständig vormontiert werden können· Insbesondere sollen alle in das Wageninnere ragenden Teile vermieden werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen und/oder am unteren Rahmenschenkel des Außenrahmens an der Rahmeninnenseite innerhalb der Fensteröffnung eine kastenförmige Rinne zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist· Vorzugsweise ist diese Rinne einstückig mit dem Außenrahmen ausgeführt«

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Da der zur Aufnahme des Rollos vorgesehene Raum innerhalb der Fensteröffnung entlang dem Rahmenschenkel liegt, ragen keine Teile in das Wageninnere hinein» die dort stören könnten* Die Rollos werden schon bei der Montage des Fensterrahmens angebracht· so daß die Rollos fertig montiert sind, sobald der Fensterrahmen in die Fensteröffnung eingesetzt ist. Dadurch entfallen nicht nur Montagearbeiten beim Wohnwagenhersteller} es ist auch eine einwandfreie Funktion der Hollos ge« währleistet_f ohne daß irgendwelche Anpassungsarbeiten nach dem Einsetzen des Fensterrahmens erforderlich sind. Die Rollos können repariert oder ausgewechselt werden· ohne daß den Außenrahmen haltende Teile ent fernt werden müßten·

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfind ungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.

Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbei» spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind,

Es zeigt ι

Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Fennterj' rahmen, der in eine Fensteröffnung der Wagen··

wand eines Wohnwagens eingesetzt ist, Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie II-II in Fig. 1

und

Fig. 3 in einem Teilschnitt ähnlieh der ""'ig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform des Fensterrahmens .

Der in der Zeichnung dargestellte Fensterrahmen weist einen Außenrahmen 1 auf, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 entweder einstückig gespritzt oder aus vier Rahmenschenkeln aus extrudiertem Profil zusammengesetzt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 besteht der Außenrahmen 1 aus vier extrudierten Profilstäben, die miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.

Der Außenrahmen 1 ist in eine Fensteröffnung 2 einer Wagenwand 3 eines Wohnwagens od.dgl. eingesetzt. Mit einem Profilschenkel U liegt der Außenrahmen 1 an der Außenfläche 5 der Wagenwand 3 an, wobei ein Dichtungsstreifen 6 dazwischen eingelegt ist.

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Der Außenrahmen 1 weist zwei in die Fensteröffnung 2 ragende Profilschenkelstreifen 7, 8 auf, die zwischen sich eine schmale, zum Wageninneren geöffnete Längsnut 9 bilden.
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Eine aus Metall, beispielsweise Aluminiumlegierung bestehende Winkelschiene 10 liegt mit ihrem einen Winkelschenkel 1 unter Zwischenlage eines elastischen Dichtstreifens 12 federnd an der Innenfläche 13 der Wagenwand 3 an. Der andere Winkelschenkel 1*l· der Winkelschiene 10 ragt in die Längsnut 9 des Außenrahmens, wobei die Nutinnenwand 15 des einen, kürzeren Profilschenkelstreifens 7 eine glatte Stützfläche für den WinkeIschenkel Ik bildet.

Nahe ihrer Scheitelkante i6 ist die Winkelschiene am Winkelschenkel Ik mit einer längsverlaufenden Hakenrippe 17 versehen, die in eine sägezahnförmige Profilierung 18 an der Nutinnenwand 19 des Profilschenkelstreifens 8 eingerastet ist. Die Zähne der Profilierung 18 sind zum Nutgrund der Längsnut 19 gerichtet.

Um die Winkelschiene 10 für eine Demontage zu lösen, werden Blechstreifen zwischen die Scheitelkante und den benachbarten Teil des Profilschenkelstreifens eingeschoben, um die Hakenrippe 17 außer Eingriff mit der Profilierung 18 zu bringen.

wie man aus Fig. 1 erkennt, ist an den hier dargestellten oberen und unteren Rahmenschenkeln des Außenrahmens 1 jeweils an der Rahmeninnenseite innerhalb der Fensteröffnung 2 eine kastenförmige, gegebenenfalls auch abgerundet geformte Rinne 20 zur Aufnahme eines Rollos 21 vorgesehen, wobei beiplelsweise das eine Rollo 21 einen Verdunkelungsvorhang und das

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andere Rollo einen Insektenschutzvorhang aufweist, die wahlweise vorgezogen werden können.

Die kastenförmige Rinne 20 wird jeweils von dem inneren Profilschenkelstreifen 8 des Außenrahmens 1, einer sich rechtwinklig daran anschließenden, angenähert in der Ebene der Außenfläche 5 der Wagenwand 3 Hegenden Anschlagwand 22 und einer sich rechtwinklig dazu erstreckenden, parallel und im Abstand zum inneren Profil- schenkelstreifen 8 liegenden Sinnenwand 23 begrenzt. Die zum Wageninneren gerichtete Öffnung der Rinne 20 ist mit oinem Deckel Zk verscHossen, der im Abstand zur freien Kante der Rinnenwand 23 zur Bildung eines Austrittsschlitzes 25 für das Rollo 21 angeordnet ist.

Die beiden seitlichen Rahmenschenkel des Außenrahmens (Fig. 2) weisen an der Rahmeninnenseite innerhalb der Fensteröffnung 2 eine zur Wagenaußenseite geöffnete Rinne 26 auf, in der jeweils ein schwenkbarer Fenster ausstelle!¹ 27 angeordnet ist. Die Rinne 26 wird von dem inneren Profilschenkelstreifen 8 des Außenrahmens 1, einer sich rechtwinklig daran anschließenden, angenähert in der Ebene der Innenfläche 13 der Fahrzeugwand 3 liegenden FUhrungswand 28 und einer sich recht- winklig daran anschließenden, parallel und im Abstand zum inneren Profilschenkel 8 liegenden Rinnenwand 29 begrenzt.

Der schwenkbare Aussteller 27 ist in konstruktiv besonder 3^ einfacher Weise mittels einer Steckachse 20 mit dem Außenrahmen 1 verbunden und ist gelenkig mit einem Scheibenrahmen 31 verbunden, der eine als isolierende Doppelscheibe ausgeführte Fensterscheibe 32 einfasst. Die Fensterscheibe 32 liegt an einem umlaufenden Dichtung wulst 33 an, der in einer umlaufenden Nut 3k des Außenrahmens 1 verankert ist. Die umlaufende Nut 3k ist

jeweils an der Außenkante der Rinnenwand 23 (Fig. 1) bzw. 29 (Fig. 2) aasgebildet.

An der Scheibenoberkante ist die Scheibe 32 bzw. deren Scheibenrahmen 31 über ein Scharnier 35 mit dem oberen Rahmenschenkel des Außenrahmens 1 verbunden.

In der Führungswand 28 der beiden seitlichen Rahmenschenkel des Außenrahmens 1 ist eine schmale, längsverlaufende Führungsnut 36 vorgesehen, in der jeweils eine Seitenkante des Rollos 21 beispielsweise durch einen burrs tenart igen Dichtstreifen 37 geführt ist.

Die in Fig. 3 gezeigte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. i U.id 2 nur dadurch, daß die sägezahnförmige Profilierung 18 an der Innenwand des kürzeren, außen liegenden Profilschenkelstreifens 7 vorgesehen ist. Die längsverlaufende Hakenrippe 17 ist am Ende des in die Längsnut 9 ragenden Winkelschenkels 1k der Winkelschiene 10 angeordnet und greift in die Profilierung

Bei dieser Ausführung bildet die Nutinnenwand 19 des inneren, längeren Profilschenkelstreifens 8 die glatte Stützfläche für die Winkelschiene 10. Um die Winkelschiene 10 zur Demontage zu lösen, wird deren Winkelschenkel 11 gegen den elastischen Dichtstreifen 12 gedrückt, bis die Hakenrippe 17 außer Eingriff mit der Profilierung 18 kommt.

Durch den Verzahnungseingriff zwischen der Profilschiene 10 und dem inneren Profilschenkelstreifen 8 (Fig. 1 und 2) oder dem äußeren Profilschenkelstreifen (Fig. 3) wird im Gegensatz zu einer nur an einzelnen

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Punkten erfolgenden Verschraubung eine Linienbefestigung des Außenrahmens 1 an der Wagenwand 3 erreicht. Auch wenn Wärmedehnungen auftreten, kann sich der Außenrahmen

< 1 nicht verziehen. Bei der Montage können die Winke 1-

schienen 10, die vorzugsweise in der Länge des jeweils

zugeordneten Rahmenschenkels ausgeführt oder in kürzere

j Stücke unterteilt sind, entweder von Hand cder mit einem

. einfachen Werkzeug· rasch und einfach eingesetzt werden,

so daß der Arbeitsaufwand für die Montage · ^hr gering

vv 10 ist. Eine Demontage ist ohne Beschädigung der Einzel-

r^! teile möglich.

f. Der Fensterrahmen kann für unterschiedlich dicke Wagen—

wände 3 eingesetzt werden. Eine weitere Vergrößerung

. 15 des Einsatzbereiches wird durch die Verwendung unter-

: schiedlicher Winkelschienen 11 erreicht, wobei der

Außenrahmen 1 jeweils unverändert bleiben kann.

, Die Anordnung des Fensterausstellers 27 in der hie rfür

* 20 vorgesehenen .Rinne 26 führt dazu, daß der Fenster

aussteller 27 im geschlossenen Zustand des Fensters

nicht mehr sichtbar ist. Dadurch

wird eine Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes des Fensterrahmens erreicht. Die Steckachse 30, die wegen der Anordnung des Fensterausstellers 27 in der

Rinne 26 verwendet werden kann, ist einfacher, billiger und schneller zu montieren als eine auf einen Fensterrahmen aufgesetzte Lagerung für einen Fensteraussteller.

Da die beiden Rollos 21 vollständig in den Fensterrahmen integriert sind, entfallen die üblichen zur

₍ Befestigung eines Rollos benötigten Profile und Be

festigungselemente. FUr die Anbringung der Rollos ist für den Wohnwagenhereteller kein zusätzlicher Aufwand erforderlich, da die Rollos 21 bereits in den Fensterrahmen

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eingebaut sind, Bin Auswechseln der Rollos 21 ist in einfacher rfeis e durch Abnahme der Deckel 2'-l· möglich.

Oa die Rollos 21 innerhalb der Fensteröffnung 2 liegen, ist die Tiefe des Fensterrahmens geringer als bei der herkömmlichen Bauart eines an der Rahmeninnenseite angesetzten Rollos (DB-GM 81 29 9^7).

Anstelle der dargestellten AusfUhrungsform der Scheibe 32 kann auch eine Einfachscheibe verwendet werden und/ oder der Scheibenrahmen 31 kann entfallen.

Anstelle des dargestellten Klappfensters kann auch ein Schiebefenster vorgesehen sein«

Aus *ertigungsgrUnden kann es erwünscht sein, die sägezahnförmige Profilierung 18 mit kurzen Unterbrechungen auszuführen« ohne daß dadurch jedoch die Linienbefestigung, merkbar unterbrochen würde.

Fig· 1a zeigt eine abgewandelte Ausftthrungsform der Vinkelschiene 10·. Hierbei ist die Hakenrippe 17 an Ende eines weiteren Schenkels i4a angeordnet, der sich entgegengesetzt zum Winkelschenkel Ik erstreckt, so daß die Vinkelschiene 10' insgesamt T-Prof11 hat.

Claims

Thomas Schmitt, 6148 Heppenheim Fensterrahmen für Wohnwagen u.dgl. Ansprüche :

1« Fensterrahmen für Wohnwagen u.dgl., mit einem in eine Fensteröffnung der Wagenwand von außen einsetzbaren Außenrahmen, der einen an der Außenfläche der Wagenwand angeordneten Profilschenkel und mindestens einen in die Fensteröffnung ragenden Profilschenkelstreifen aufweist, und mit mindestens einem am oberen und/oder unteren Rah— menschenkel des Fensterrahmens angebrachten Rollo, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und/oder am unteren Rahmenschenkel des Außenrahm«ms (i) an der Rahmeninnenseita innerhalb der Fensteröffnung (2) ei&o kastenförmige Rinne (20) zur Abnahme eines Rollos (21) vorgesehen ist.

2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Rinne (20) einstückig mit dem Außenrahmen (1) ausgeführt ist.

3α Fensterrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Rinne (20) von dem inneren Profilschenkelstreifen (8) des Außenrahmens (1), einer sich rechtwinklig daran anschlies· senden, ange .nähert in der Ebene der Außenfläche (5) der Wagenwand (3) liegenden Anschlagwand (22) und einer sich rechtwinklig daran anschließenden parallel und im Abstand zum inneren

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Profilschenkelstreifen (8) liegenden Rinnenwand (23) begrenzt wird.

h. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ·· 5 daß die Rinne (2o) an der Waidinnenseite mit einem

Deckel (2^) verschlossen ist, der im Abstand zur freien

I Kante der Rinnenwand (23) zur Bildung eines Austritts—

' Schlitzes (25) für das Rollo (21) angeordnet ist.

ν 10 5. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, ; daß die beiden seitlichen Rahmenschenkel des Außon-

I rahmens (i) an der Rahmeninnenseite innerhalb der

\ Fensteröffnung (2) eine zur Wagenaußenseite geöffnete

I Rinne (26) aufweisen, in der jeweils ein schwenkbarer

■ 15 Fensteraussteller (27) angeordnet ist.

'' 6. Fensterrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

' daß die Rinne (26) von dem inneren Profilschenkel-

streifen (8) des Außenrahmens (i), einer sich recht-ι? j 20 winklig daran anschließenden angenähert in der E>ene

der Innenfläche (13) der Wagenwand liegenden FUhrungswand (28) und einer sich -rechtwinklig daran anschließenden, parallel und im Abstand zum inneren Profilsichenkel (8) liegenden Rinnenwand (28) begrenzt 25 wird.

7. Fensterrahmen nach Anspruch 6 _t dadurch gekennzeichnet, daß in der FUhrungswand (28) eine schmale, längsverlauf ende Führungsnut (36) für die Seitenkante des Rollos 30 (21) vorgesehen ist.

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