DE7806782U1 - Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten - Google Patents

Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten

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DE7806782U1
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REHAU PLASTIKS AG and CO 8673 REHAU
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REHAU PLASTIKS AG and CO 8673 REHAU
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Description

STAND DER TECHNIK
Aus der Deutschen Patentschrift 1 o17 772 isL ein Rahmen für Türen oder dgl. bekannt, bei dem auf feststehenden Rohren Anschlagprofile aufgerastet sind, weicht- an ihrer, freien Schenkeln Mittel zur Auf rastung von weiteren Profilen, z.B. von Glashalteleisten, Maueranschlagprofilen usw. aufweisen. Dieser Rahmen ist durch die Anzahl de' Einzelelemente aufwendig, sowohl in der Herstellung .Is auch in der Lagerhaltung dar Einzelteile. Außerdem benötigt dieser Rahmen fest mit den Einfaßteilen verbund ent Grundelemente, auf die die Rahmenteile aufgerastet werden .
Ams dem Deutschen Gebrauchsmuster 7 ooo 181 ist ferner eine Kunststoff-Türzarge bekannt, welche einerseits ein Falzbekleidungsprofil und andererseits ein unterschiedlich gestaltetes Zierbekleidungsprofil aufweist Beide Profile werden durch Raststege auf eine Futterplatte aufgerastet. Diese Zarge ist ebenfalls aufwendig in der Gestaltung ihrer Einzelprofile und daher zu einem wirtschaftlichen Einsatz nicht geeignet.
AUFGABE DER NEUERUNG
Die Neuerung hat sich dem gegenüber die Aufgabe gestellt, eine Profilkombination anzugeb-an, mit der aus möglichst wenig Einzelteilen eine Zarge hergestellt werden kann, deren Profile selbsthaltend auf den Tür- oder Trennwandelementen angebracht werden können. Ein besonderes Anlieger der Neuerung ist darin zu sehen, eine Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten zwischen beweglicher und unbeweglichen Wandteilen zu schaffen, bei der die eir zelnen Profile der Einfassung der beweglichen sowie der unbeweglichen Wandteile miteinander austauschbar sind.
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VORTEILE DER NEUERlPiG
Mit der ProfiLkombination nach der in den vorstehenden Ansprüchen beschriebenen Neuerung wird erreicht, daß der Zargen aufbau sowohl an den b e weglichen als auch an den unbeweglichen Wandteilen lecii glich aus jeweils zwei Profilen besteht, welche untereinander austauschbar sind. Herstellung und Lagerhaltung dieser Profile sind damit wesentlich vereinfacht.
Es ist erner vorteilhaft, daß die neuerungsgemäße Profilkombination eine Einfassung der Wandelemente aus zwei Profilen ermöglicht, welche zusammengerastet, selbsthaltcrnd auf den Tür- bzw. Trenn wandele η enter, befestigt werden könne Ein weiterer Vorteil ist, daß die Profile und ihre gegenseitige Verrasterung derart ausgelegt sind, daß bei Bedarf eine Demontage der Profilkcmbination ohne die Gefahr einer Beschädigung erfolgen kann.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die neuerungsgemäße Profi1kombination sowohl als Tür- als auch als Zargenprofil verwendet werden kann. In diesem Fall ist die Pro £ jlkombination auf dem unbeweglichen Wandteil ebenso angeordnet wie auf dem entsprechenden beweglichen Wandteil. Auf diese Weise wird zwischen dem unbeweglichen un'' dem beweglichen Wandteil ein Doppelfalz gebildet, mit welchem eine zweifache Dicht- und Schallhemmung erreicht wird. Bei den für die neuerungsgemäße Profilkombination in Frage kommenden Anwendungsgebieten, z.B. Türen und Fenster für Wohnwagen, Verbindung von Trennwänden und dgl. ist eine derartige zweifache Dichtwirkung kombiniert mit Schallhemmung ganz besonders gewünscht.
Ferner haben die an den einzelnen Profilen der neuerungsgemäßen Profilkombination angeordneten Dichtungen neben dei
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Wirkung, die Prοfilkombination allseits abzudichten, den zusätzlichen Vorteil, daß mit diesen flexiblen Dichtbändern die Toleranzen der zu verbindenden Wandteile genauso überbrückt werden wie mögliche Fertigungstoleranzen innerhalb der Profile selbst. Diese Dichtbänder bewirken eine absolut zugfreie Abdichtung der Profilkombination gegen die Einfaßteile und außerdem wird durch die mit der neue rungs gemäßen Profilkombination erreichte Doppelfalzbildung die Abdeckung der Spalte schal1 hemmend und absolut zugfrei.
Bei der Schilderung der Vorteile der neuerungsgemäßen Profilkombination ist schließlich noch die Geräuschdämpfung als wesentlich zu bezeichnen. Da beim Schließvorgang lediglich die weichen Dichtbänder der Profi1kombination auf die Einzelprofile bzw. die Einfaßteile selbst auftreffen, kann der Vorgang des Schließens als absolut gerauschgedämpft beieichnet werden. Die völlig zugfreie und dichte Abdeckung von Spalten zwischen beweglichen und unbeweglichen Wandteilen besitzt außerdem energiesparende Wirkung, was insbesondere bei der Verwendung der neuerungsgemäßen Profilkombination bei der Bildung von Fenster- und Türzargen im Wohnwagenbau von Bedeutung ist.
DARSTELLUNG DER NEUERUNG
In der Zeichnung ist ein Querschnitt der neuerungsgemäßen Profilkombination schematisch dargestellt. Die Profilkombination besteht aus den Einzelteilen 1, 2, welche das Einfaßteil B umfassen, und aus den Einzelteilen 1', 2', welche das Einfaßteil A umfassen. Das Einfaßteil A ist beispielsweise der bewegliche Teil, das Einfaßteil B stellt eine unbewegliche Wand dar, so daß die Profilkombination 1, 2, die Zargeneinfassung, die Profilkombination 1', 21 dagegen die Flügeleinfassung darstellt.
Die Profile 1, 1' und 2, 2' sind jeweils in ihrer Form völlig gleich, so daß beim Zuschnitt der entsprechenden
zwei
Längen aus lediglich Profilen sowohl die Einfassung für die Zarge als auch die Einfassung für den Flügel aufgebaut werden kann. Durch diese völlige Übereinstimmung werden nachstehend lediglich die Profile 1 und 2 der Protilkombination 1, 2 näher beschrieben.
Das Profil 1 wird ais Grundprofil bezeichnet. Das Grundprofil 1 besitzt einen Anlageschenkel 4, an dessen freiem Ende eine Aufnahme 5 ium Einlegen eines Dichtbandes 6 angeordnet ist. Das Dichtband 6 liegt im eingebauten Zustand fest an dem Einbauteil B an. Dem Anlageschenkel 4 gegenüberliegend ist am Grundprofil 1 der Anlageschenkel 3 angeordnet, welche an seinem freien Ende ebenfalls eine Aufnahme 5 für ein Dichtband 6 aufweist. Dieses Dichtband 6 liegt im Einbauzustand am freien Schenkel 14' des Einrastprofils 21 dichtend an.
Der Anlageschenkel 3 des Grundprofils 1 besitzt einen nach innen gerichteten Vorsprung loo, dessen freies Ende 1o in einen Rasthaken mündet. Dieser Rasthaken 1o bildet zusammen mit dem Rasthaken 11 am inneren freien Ende des Aufrastprofils 2 die Basis der Rastverbindung zwischen den Kombinationsprofilen 1 und 2.
Der innere Steg 7 des Grundprofils 1 läuft in eine Schräge • us, we'.ehe als Bewegungsebene für die Gegendrucknoppe 13 dient, die am freien Ende des nach innen ragenden Vorsprungs 131 des Aufrastprofils 2 angeordnet ist. Der Steg 7 des Grundprofils 1 weist ferner zu dem Einfaßteil B gerichtete Auflagestege 8 auf, welche ihrerseits in noppenförmige Erweiterungen 9 auslaufen. Die Auflagestege 8 stützen sich mit diesen noppenförmigen Erweiterungen auf der Stirnseite des Einfaßteils B ab.
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An den Innenflächen der Anlage schenkel 3, 4 sind noppenförmigs Erweiterungen 91 angeordnet, welche Ausnehmungen zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungsmittel bilden. In diese Ausnehmungen können außer Verbindungsmitteln zusätzliche Verstärkungen usw. eingebracht werden.
Das Aufrastprofil 2 besitzt einen Anlageschenkel 14, welcher an seinem freien Ende ebenfalls eine Aufnahme 5 zum Einlegen eines Dichtungsbandes 6 aufweist. Dieses Dichtungsband 7iegt gegenüberliegend zum Dichtungsband im Anlageschenkel 4 des Grundprofils 1 auf dtr anderen Seite des Einfaßteils B dichtend an diesem an.
Der Anlageschenkel 14 weist einen nach innen gerichteten Steg 131 auf, dessen Spitze die Gegendrucknoppe 13 trägt. An diesen Vorsprung 131 ist ebenfalls eine Noppe 91 angeordnet, welche in Richtung zum freien Ende des Anlageschenkels 14 weist und mit einer gegengerichteten Noppe ander Einfaßwand der Aufnahme 5 eine Aufnahme bildet, in welche ebenfalls Verbindungsmittel, Verstärkungen usw. eingebracht werden können. Der innere Schenkel 15 des Aufrastprofils 2 läuft an seinem freien Ende in den Rasthaken aus, welcher in Einrastverbindung mit dem Rasthaken Io des Grundprofils 1 tritt. Der innere Schenkel 15 des Aufrastprofils 2 besitzt zum inneren Schenkel 7 des Grundprofils 1 gerichtete Auflagestege 16, welche ihrerseits an ihrem freien Ende noppenförmige Erweiterungen 17 aufweisen. Mit diesen erweiterten Auflageflächen stützen sich die Auflagestege auf der Außenseite des inneren Schenkels 7 des Grundprofils 1 im Einbauzustand ab.
Zwischen den Zusammengeras te ten Profilen 1 und 2 werden durch die Auflagestege 8, 16 Aufnahmekammerη 19 gebildet, in welche Ve r b ind un f» stni 11 e 1 , Verstärkungen und dgl. eingebracht werden können.
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Diese Aufnahmekammern sind insbesondere bei Eckverbindungen von Vorteil, denn die Verbindungsstücke von beispielsweise abgerundeten Eckteilen können in die Aufnahmekammern 19 eingreifen und werden dort fest gehaltert.
Die neuerungsgemäße Profilkombination 1, 2 kann durch einen einfachen Rastvorgang auf dem Einfaßteil B festgelegt werden. Hierbei wird die Gegendrucknoppe 13 des Einrastprofils 2 mit der Anschrägung öd freien Ende des inneren Schenkels 7 des Grundprofils 1 in Verbindung gebracht. Die Profile 1 und 2 werden danach so weit aufeinander zu verschoben, bis der Rasthaken 1o am Vorsprung loo des Anlageschenkels 3 mit dem Rasthaken 11 am freien Ende des inneren Profilsteges 15 des Aufrastprofils 2 in Rastverbindung tritt. Dabei werden die Auflagestege 8 fest auf die Stirnfläche des Einfaßteils B und die Auflagestege 16 fest auf die äußere Oberfläche des inneren Profilsteges 7 des Grundprofils 1 aufgepresst. Gleichzeitig erfolgt die dichtende Anlage der in den Anlageschenkeln 4, 14, festgelegten Dichtprofile an das Einfaßteil B. Die beim Aufbau einer solchen Zarge evtl. erforderlichen Eckverbindungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es können hier - den Anforderungen entsprechend - die nach dem Stand der Technik bekannten Formen solcher Eckverbindungen verwendet werden, z.B. kantige Ecken, runde Ecken und dgl.
Die Profilkombination 1', 2' wird in gleicher Weise - wie oben geschildert - zusammengesetzt und zur festen Anlage auf das Einfaßteil A gebracht. Nachdem das Einfaßteil A als der bewegliche Teil der dichtenden Abdeckung beschrieben ist, bewegt sich beim Schließen des Spaltes die Dichtung 6' am freien Ende des AnI age schenke 1s 3' des flügelseitigen Grundprofils 1' auf die zugeordnete Außenfläche des Anlageschenkels 14 des wandseitigen Einrastprofils 2 zu. Gleichzeitig bewegt sich durch den Schwenkvorgang die Außenfläche des Anlagesteges 14', des Einrastprofi 1 s 2'
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auf die Dichtung 6 am freien Ende des Anlageschenkels 3 des Grundprofils 1 zu. Treten beide Dichtungen in Anlageverbindung mit den zugeordneten Wandteilen, was am Ende des Schwenkvorgangs der Fall ist, wird zwischen der Profilkombination 1, 2 und der Profilkombination 1', 2', die Kammer C geschaffen, welche mit ihrer beidseitigen Abdichtung die zweifache dicht- und schallhemmende Wirkung der neuerungsgemäßen Profilkombination erreicht.
Auch die flügelseitig angeordnete Profilkombination 1", kann die für den Einsatzzweck erforderliche Eckverbindung aufweisen. Da auch hier die bekannten Eckverbindungen gewählt werden können, welche mit den Eckverbindungen der Zarge übereinstimmen müssen, ist auf eine Darstellung solcher Eckverbindungen in der Zeichnung verzichtet worden.
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Claims (8)

PROFILKOMBINATION ZUR DICHTENDEN ABDECKUNG VON SPALTEN
1. Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten zwischen beweglichen und unbeweglichen Wandteilen, insbesondere verwendbar bei Trennwandverbindungen und bei der Bildung von Einfassungen für Fenster und Türen, beispielsweise bei Wohnwagen, gekennzeichnet durch jeweils eine Profilkombination von Grundprofil (1, 1') und Aufrastprofil (2, 2'), wobei jede Profilkombination am Grundprofil (1, 1') und am Aufrastprofil (2, 2') gleichgerichtete Anlageschenkel (4, 4', 14, 14') zur dichtenden Anlage an den Einfaßteilen (A, B) und am Grundprofil (1, 1') jeweils einen
dem Anlageschenkel (4, 4') gegenüberliegenden Anlage- ;
schenkel (3, 3') zur dichtenden Anlage am Anlageschenkf-1 (14, 14') der anderen Profilkombination aufweist, und wobei daa Grundprofil (1, 1') und das Aufrastprofil (2, 2') i-ber Rast- bzw. Haltemittel (1o, 1o', 11, 11', 12, 12', 13, 13') fest, jedoch lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ; net, daß die Anlageschenkel (3, 3', 4, 4', 14, 14') j an ihren äußeren freien Enden in Richtung zur Dicht- \ fläche nutenförmige Aufnahmen (5, 5') zum Einlegen von \ Dichtbändern (6, 6') aufweisen. |
3. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (1o, 1o', 11, 11') als gegengerichteter Rasthaken ausgebildet sind, wobei die Rasthaken (1o, 1o') am freien Ende eines nach innen ragenden Vorsprungs (1oo, 1oo') des Grundprofils (I, 1') und der Rasthaken (11, 11') am inneren freien Ende des Auf rastprofiIs (2, 2') angeordnet sind.
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4. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (12, 12', 13, 13') aus Gegendrucknoppe (13, 13') und Anschrägung (12, 12') gebildet sind, wobei die Gegendrucknoppe (13, 13') am freien Ende eines nach innen regenden Vorsprungs (131, 131') des Aufrastprofils (2, 2') und die Anschrägung (12, 12') am inneren freien Ende des Grundprofils (1, 1') angeordnet sind.
5. Profilkombination nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ~sß am Grundprofil (1, 15) und am Aufrastprofil (2, 2') Auflagestege (8, 8', 16, 16') angeformt sind, welche zur Abstützung des Aufrastprofils (2, 2') auf dem Grundprofil (1, 1') sowie zur Abstützung des Grundprofils (1, 1') auf den Einfaßteilen (A, B) dienen.
6. Profilkombinatior. nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestege (8, 8', 16, 16') an ihren freien Enden mit noppenförmigen Erweiterungen (9, 9', 17, 17') versehen sind.
7. Profilkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auflagestege (8, 8', 16, 16') in der Profilkombination (1, 1', 2, 2') gebildeten Kammern (19, 19') als Aufnahmekammern für Eckverbindungsstücke dienen.
8. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Anlageschenkel (3, 3', 4, 4', 14, 14') nutenförmige, durch Noppen (91, 9'') begrenzte Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbindungsmittel gebildet sind.
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DE7806782U Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten Expired DE7806782U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7806782U1 true DE7806782U1 (de) 1978-06-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7806782U Expired DE7806782U1 (de) Profilkombination zur dichtenden Abdeckung von Spalten

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DE (1) DE7806782U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200100A1 (de) * 1981-08-06 1983-03-31 Polivitrum S.p.A., 67061 Carsoli, L'Aquila Rahmen fuer fenster, insbesondere fuer wohnwagen-, wohnmobil- und aehnliche fenster
DE9013374U1 (de) * 1990-09-21 1991-12-05 Hymer AG, 7967 Bad Waldsee Abdichtprofil in einer Außenwand eines Wohnanhängers, Wohnmobils o.dgl.
DE19630884A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-05 Koerber Christa Bodendeckel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005031978A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-11 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rahmenverbindung zwischen einem Türelement und einem Fensterelement

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