DE8333230U1 - Getriebe fuer treibstangen von fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents

Getriebe fuer treibstangen von fenstern, tueren od. dgl.

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DE8333230U1 DE19838333230 DE8333230U DE8333230U1 DE 8333230 U1 DE8333230 U1 DE 8333230U1 DE 19838333230 DE19838333230 DE 19838333230 DE 8333230 U DE8333230 U DE 8333230U DE 8333230 U1 DE8333230 U1 DE 8333230U1
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4 ·
PATENTANWÄLTE DR"'N(i· *™ * *»*«** DIPL-ING. P. EtCHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
August Bilstein GmbH & Co KG, August-3Vilstein-Straße 5828 Ennepetal-Altenvoerde
Getriebe für Treibstangen von Fenstern, Türen od.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Getriebe für Treibstangen von Fenstern, Türen od.dgl., das mit zwei in einem Getriebegehäuse drehbeweglich gelagerten, ineinander greifenden Zahnrädern versehen ist, die einerseits mit einem Betätigungsdrehgriff und andererseits mit einer Treibstange antriebsmäßig zu verbinden sind und von denen das eine als mit einer Innenverzahnung versehenes größeres Außenrad und das andere als darin angeordnetes, mit einer Außenverzahnung versehenes kleineres Innenrad ausgebildet ist.
Ein Treibstangengetriebe obiger Art ist durch die DE-PS 12 75 910 bekannt. Dabei ist das Außenrad mit der Treibstange zu verbinden und mit einer Innenver-
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zahnung versehen/ die aus zwei sich zu einem Vollkreis ergänzenden Ümfangsabschhitten besteht, die um die Dicke des mit dem Betätigungsdrehgriff verbundenen Innenrades gegeneinander axial versetzt sind, wobei das Innenrad mitsamt dem Betätigungsgriff durch entsprechendes Axialverschieben sowohl direkt als auch indirekt über ein weiteres als Umkehrritzel dienendes Innenrad mit dem innenverzähnten Außenrad in Eingriff gebracht werden kann. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, durch den Drehbetätigungsgriff die Treibstange in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen von einer Mittelstellung aus zu bewegen, indem der Betätigungsdrehgriff von seiner Ausgangsstellung für beide Bewegungsrichtungen über den gleichen Bewegungsabschnitt betätigt wird. Bei diesem wie aber auch bei anderen bekannten Treibstangengetrieben, die herkömmlicher Weise mit einer im Getriebegehäuse begrenzt drehbeweglich gelagerten Getriebenuß versehen sind, besteht der Nachteil, daß sie bedingt durch ihre räumlich gedrängten Abmessungen nur einen begrenzten Treibstangen-Verstellhub liefern, der in vielen Fällen, insbesondere bei Dreh-Kipp-Fenstern zum sicherem Umschalten und Verriegeln der Fensterbeschlaglager und -schließteile nicht ausreicht. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß sich Anschlagungenauigkeiten, normales Absenken oder auch Justieren des Flügels bei unzureichendem Verstellhub der Treibstangen sehr nachteilig auswirken können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangengetriebe der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das frei von den obigen Nachteilen ist, vielmehr bei einfacher und gedrängter Bauart einen wesentlich größeren Treibstangen-Verstellhub liefert. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem ein-
gangs erwähnten Treibstangengetriebe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Außenrad mit dem Betätigungsdrehgriff und das Innenrad mit der Treibstange zu verbinden sind. Auf diese Weise kann unter Beibehalt einer gedrängten Bauart je nach dem Durchmesserbzw. Teilungsverhältnis der beiden ineinandergreifenden Zahnräder das mit der Treibetange verbundene Innenrad entsprechend schneller ale das mit dem Betätigungsdrehgriff Verbundene innenverzähnte Außenrad gedreht Werden, was zu einer entsprechenden Vergrößerung des Tseibstangen-Verstellhubes führt. Vorteilhaft kann das Verhältnis vom Innenrad- zürn Außenraddurchmesser bzw. das entsprechende Zahnteilungsverhältnis von 1 : 2 gewählt werden, so daß man eine entsprechende Verdoppelung der Drehverstellbewegung des mit der Treibstange verbundenen Innenrades erhält. Das führt also dazu, daß bei halber Umdrehung des Drehbetätigungsgriffes das außenverzähnte Innenrad eine volle Umdrehung vollführt und damit unter sonst gleichen Verhältnissen eine entsprechende Verdoppelung des Treibstangen-Verstellhubes erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist am Außenrad ein aus der einen Flachseite des Getriebegehäuses vorstehender Aufsteckzäpfen und am Innenrad ein aus der gegenüberliegenden Flachseite des Getriebegehäuses vorstehender Einsteckzapfen vorgesehen, Das führt zu einer sehr gedrängten, schmalen Getriebebauart. Darüberhinaus kann das Getriebe mit seinem Einsteckzäpfen in die Schloßnuß eines herkömmlich ausgebildeten Treibstangen-Einsteckschlosses eingesetzt und auf dem damit ausgerüsteten Fenster- oder Türflügel aufliegend befestigt werden. Diese Aufsteckmontage kann gegebenenfalls auch nachträglich vorgenommen werden.
Das Außenrad ist zweckmäßig in verschiedenen Dreh·1 einstellageri arretierbar. Dafür sind vorteilhaft am Getriebegehäusedeckel ein oder mehrere federnde Laschen vorhanden, die mit einwärts gerichteten, in am Außenrad vorhandene Rastaussparungen einspringenden Sicken versehen sind. Das ergibt eine unaufwendige Dreharretierung des Außenrades.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Treibstangengetrieben nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Getriebes in senkrechtem Schnitt gemäß der Linie I-I der Pig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Getriebe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine explosionsartige Darstellung des neuen Treibstangengetriebes in Verbindung mit einem herkömmlich ausgebildeten Treibstangenschloß.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Treibstangengetriebe besitzt ein Getriebegehäuse 1, das aus dem Getriebekasten 2 und dem damit über die Nietzapfen 2* verbundenen Gehäusedeckel 3 besteht. Der Getriebekasten 2 besitzt einen kreisförmigen Lagerring 21', in welchem das mit einer Innenverzahnung 4r versehene, im Durchmesser verhältnismäßig große Außenrad 4 drehbeweglich gelagert ist. Am Außenrad 4 befindet sich der Aufsteckzäpfen 4'' e auf dem der Betätigungsdrehgriff zu befestigen bzw. aufzustecken ist.
Weiterhin ist im Getriebegehäusekasten 2 in der Bohrung 2111 das mit einer Außenverzähnung 5" versehene
kleinere Innenrad 5 gelagert. Zur Unterstützung dieser Lagerung dient der aus dem Kasten 2 ausgeformte teil-
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kreisförmige Bogen 2 . Das Innenrad 5 ist mit einem Einsteckzapfen 511 versehen, der in eine nicht dargestellte Treibstangen-Getriebenuß eingesteckt werden kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird beim Drehverstellen des mit dem Drehbetätigungsgriff verbundenen Äußenrades 4 das Innenrad 5 entsprechend dem gewählten Obersetzungsverhältnis schneller verdreht, wodurch eine entsprechende Vergrößerung des Treibstangen-Verstellhubes erzielt werden kann. Die Abmessungen bzw. das Durchmesserverhältnis von Innenrad 5 zum Außenrad 4 wird bei einem Dreh-Kipp—Fenster Beschlag vorteilhaft so gewählt, das der Drehbetätigungsgriff und damit auch das Außenrad 4 für einen vollen Schaltschritt der Treibstangen um 180° verschwenkt wird, so daß also den drei verschiedenen Schaltstellungen, nämlich dem Drehen, Kippen und Schließen des Treibstangengetriebes drei entsprechend um 180° gegeneinander drehversetzte Einstellagen des Betätigungsdrehgriffs entsprechen.
Um das Getriebe in den verschiedenen Dreheinstelllagen des Außenrades 4 arretieren zu können, sind am Getriebegehäusedeckel 3 zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete federnde Laschen 6 vorgesehen, in die nach innen gerichtete Sicken 61 eingedrückt sind. Diese wirken mit den am Außenrad 4 vorhandenen Rastaussparungen 4'·' zusammen, und zwar in der Weise, daß die Sicken 61 in den entsprechenden Dreheinstellagen des Außenrades 4 in dessen Rastaussparungen 4'*' einspringen. Das ergibt eine gute Drehverrastung des Außenrades, ohne daß dazu zusätzliche bauliche Mittel erforderlich wären.
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Im Getriebegehäusekasteh 2 sowie in dessen Deckel 3 sind noch miteinander fluchtende Befestigungsbohrungen 2 bzw. 3' vorhanden, über die das Getriebe am Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür mittels entsprechender Befestigungsschrauben entweder in Einsteckoder Aufsteckmontage befestigt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des neuen Getriebes für Aufsteckmontage ist in Fig. 4 abgebildet. Hier ist im unteren Teil ein Treibstangen-Einsteckschloß 7 dargestellt, das in herkömmlicher Weise ein zweiteilig beschaffenes, mit der Stulpschiene 8 fest verbundenes Schloßkastengehäuse 9 aufweist, in welchem die mit einer Einstecköffnung 10' versehene Schloßnuß 10 drehbeweglich gelagert ist. Die an ihrem Umfang mit einer entsprechenden Teilverzahnung versehene Schloßnuß 10 steht in ständigem Antriebseingriff mit der eine entsprechende Zahnaussparung aufweisenden Treibstange 11.
In die Einstecköffnung 10' der Treibstangenschloßnuß 10 kann der am neuen Getriebe vorhandene Einsteckzapfen 51' eingesteckt und das Getriebegehäuse 1 mittels der Befestigungsschrauben 12, die auch durch die betreffenden Schraubbohrungen 13 im herkömmlichen Treibstangenschloß 7 ein- oder hindurchgeschraubt werden können, auf dem Fenster- oder Türflügel aufliegend befestigt werden. Dabei ist es möglich, das Getriebegehäuse 1 durch die Abdeckkappe 14 zusätzlich abzudecken und den als Hebel oder auch als Olive ausgebildeten Drehbetätigungsgriff 15 mit seiner Mehrkantauf Stecköffnung 15' auf dem Aufsteckzapfen 4fl des innenverzahnten Außenrades 4 zu befestigen.

Claims (6)

t * r * PATENTANWÄLTE ™»*.Ο««»*- * «»*«· DIPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 S chut z-ansprflohe :■
1. Getriebe für Treibstangen von Fenstern, Türen od. dgl., mit zwei in einem Getriebegehäuse drehbeweglich gelagerten, ineinandergreifenden •Zahnrädern, die einerseits mit einem Betätigungsdrehgriff und andererseits mit einer Treibstange antriebsmäßig zu verbinden sind und von denen das eine als mit einer Innenverzahnung versehenes größeres Außenrad und das andere als darin angeordnetes, mit einer Außenverzahnung versehenes kleineres Innenrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad
(4) mit dem .^etätigungsdrehgrif f (15) und das Innenrad (5) mit der Treibstange (11) zu verbinden sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrad (4) ein aus der einen Flachseite des Getriebegehäuses (1) vorstehender Aufsteckzapfen (411) und am Innenrad (5) ein aus der gegenüberliegenden Flachseite des Getriebegehäuses (1) vorstehender Einsteckzapfen (5(l) vorgesehen sine".
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (4) in verschiedenen Dreheinstellagen arretierbar ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß zur Dreharretierung des Außenrades (4) am Getriebegehäusedeckel (3) ein oder mehrere federnde Laschen (6) vorhanden sind, die mit einwärts gerichteten, in am Außenrad (4) vorhandene Rastaussparungen (4"') einspringenden Sicken (61) versehen sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß es mit seinem EijiSteckzapf en (511) in die Schloßnuß (10) eines herkömmlich ausgebildeten Treibstangen-Einsteckschlosses (7) einzusetzen und auf dem damit ausgerüsteten Fenster- oder Türflügel aufliegend zu befestigen ist.
6. Getriebe nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer zusätzlichen Abdeckkappe (14) versehen ist.
DE19838333230 1983-11-19 1983-11-19 Getriebe fuer treibstangen von fenstern, tueren od. dgl. Expired DE8333230U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2923253A1 (fr) * 2007-11-02 2009-05-08 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif d'entrainement pour ferrure de verrouillage de type cremone ou cremone-serrure
EP2317046A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-04 Ferco International Ferrures et Serrures de Bâtiment Treibstangengetriebe oder Treibstangenverschluss

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FR2952109A1 (fr) * 2009-10-29 2011-05-06 Ferco Int Usine Ferrures Cremone ou cremone-serrure

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