DE1292034B - Getriebe fuer Treibstangenbeschlaege von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Getriebe fuer Treibstangenbeschlaege von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1292034B
DE1292034B DEG48156A DEG0048156A DE1292034B DE 1292034 B DE1292034 B DE 1292034B DE G48156 A DEG48156 A DE G48156A DE G0048156 A DEG0048156 A DE G0048156A DE 1292034 B DE1292034 B DE 1292034B
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. mit schiebbaren Teilen im Gehäuse, die die Bewegung des Betätigungsgriffes in eine Schiebebewegung umsetzen und auf die Treibstange übertragen.
  • Bekannte Getriebe für Treibstangenbeschläge von Fenstern weisen einen Betätigungsgriff auf, der dreh-oder schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Zur übertragung der Dreh- oder Schwenkbewegung des Betätigungsgriffes mittelbar oder unmittelbar auf eine Treibstange sind im Gehäuse schiebbare Teile, wie beispielsweise Schieber bekannt. Solche Getriebe haben den Nachteil, daß einem bestimmten Drehwinkel des Betätigungsgriffes die gleiche Verschiebung einer Treibstange entspricht.
  • Es liegt die Aufgabe vor, bei einem derartigen Getriebe den Verschiebeweg auf einfache Weise verändern, d. h. vergrößern oder verkleinern zu können. Dabei soll der Dreh- oder Schwenkwinkel des Betätigungsgriffes der gleiche bleiben.
  • Außerdem soll ein derartiges Fenstergetriebe raumsparend, insbesondere schmal ausgeführt werden können, damit es leicht ,in einen Fensterrahmen, insbesondere in ein Metallfenster, eingebaut werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bei einem Getriebe der obenerwähnten Art besteht darin, daß an einem vom Betätigungsgriff bewegten verschiebbaren Teil ein Zahnrad mit zwei im Durchmesser verschieden große Zahnkreisen, gegebenenfalls Zahnsegmenten, drehbar gelagert ist, von denen ein Zahnkreis in eine im Gehäuse fest angeordnete Zahnung und der andere Zahnkreis in die Zahnung eines zweiten schiebbaren und mit der Treibstange kuppelbaren Teiles eingreifen.
  • Durch die Wahl verschieden großer Durchmesser für die Zahnkreise hat man es in der Hand, die Verschiebung des zweiten Teiles zu vergrößern oder zu verkleinern. Zur Vergrößerung der Verschiebung hat der in die verschiebbare Zahnstange eingreifende Zahnkreis einen größeren Durchmesser als der in die feststehende Zahnstange eingreifende Zahnkreis. Bei gleichbleibendem Drehwinkel des Betätigungsgriffes können die Getriebeteile auch bei einem sehr großen Hub verhältnismäßig klein bleiben.
  • Das zweite, schiebbare Teil ist unmittel- oder mittelbar mit der Treibstange verbunden, die für verschiedene Funktionen in bekannter Weise bestimmt sein kann. Es kann sich um die Bewegung von Verschlußstangen, Dichtungsstangen; Umstellgestänge für um verschiedene Achsen bewegliche Fensterflügel u. dgl. handeln.
  • Die beiden schiebbaren Teile können vorteilhaft in Achsrichtung des Drehgriffes hintereinander im Gehäuse angeordnet sein. Weiter können die beiden schiebbaren Teile U-förmig gebildet sein, wobei das Zahnrad in dem Raum zwischen den U-Schenkeln der schiebbaren Teile angeordnet ist. Ein besonders enger Zusammenbau ergibt sich, wenn das das Zahnrad tragende, schiebbare Teil im Längsschnitt und das andere schiebbare Teil im Querschnitt U-förmig gebildet sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die schiebbaren Teile parallel zueinander im Gehäuse geführt sein, wobei die Kammer zweckmäßig eine Zwischenwand aufweist. Der das Zahnrad tragende schiebbare Teil ist über eine Lasche mit dem Exzenterzapfen der Handkurbel verbunden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Fenstergetriebe mit Drehgriff, teilweise in einer Ansicht bei abgenommener Abdeckplatte und teilweise in einem Längsschnitt; F i g. 2 entspricht in der Darstellungsweise der F i g. 1, wobei der Drehgriff und die Getriebeteile in einer von der F i g. 1 abweichenden Endlage dargestellt sind; F i g. 3 zeigt das Fenstergetriebe in einem Querschnitt nach der Linie III-III in der F i g. 1, F i g. 4 das Fenstergetriebe in einem Längsschnitt nach der Linie IV-IV in der F i g. 1 und F i g. 5 das Fenstergetriebe in einem Längsschnitt nach der Linie V-V in der F i g. 1.
  • Zum Verständnis des allgemeinen Erfindungsgedankens genügt die Betrachtung der nachstehend angegebenen, aus der Zeichnung ersichtlichen Teile.
  • In eine fest angeordnete gerade verlaufende Zahnung 1 eines fest angeordneten Teils greift der Zahnbogen eines Zahnsegments 2 eines Zahnrads 3 ein, welches mit seinem Lagerbolzen 4 in einem geradlinig verschiebbaren Teil 5 (Zahnsegmentlager) gelagert ist. Für den Fall der Vergrößerung des Verschiebeweges besitzt das Zahnrad 3 ein weiteres Zahnsegment 6, das einen größeren Durchmesser als der Zahnkreis des Zahnsegments 2 aufweist. Die Zahnkreise der Zahnsegmente 2, 6 haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausdehnung von 180 bzw. etwa 90°, wobei die beiden Zahnsegmente 2, 6 aus einer einzigen Scheibe bestehen. Der Zahnkreis des Zahnsegments 6 mit größerem Durchmesser greift in eine verschiebbare gerade Zahnung 7 eines zweiten schiebbaren Teils 9 ein, das sich im gezeichneten Beispiel parallel zu dem schiebbaren Teil 5 verschiebt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel eines Fenstergetriebes ist ein längliches und verhältnismäßig flaches Gehäuse 8 vorhanden, in welchem das als Zahnsegmentlager dienende Teil 5 und die Zahnung 7 des zweiten schiebbaren Teils parallel zueinander gelagert und geführt sind. Die beiden zuletzt genannten verschiebbaren Teile sind im Gehäuse 8 durch einen zwischen sie greifenden Steg 8' voneinander getrennt. Das als Zahnsegmentlager dienende Teil s ist als Schieber ausgebildet, der im Längsschnitt eine U-Form aufweist. In den Hohlraum dieses U-förmigen Schiebers greift das aus den beiden Zahnsegmenten 2, 6 bestehende Zahnrad 3 ein, der Lagerbolzen 4 ruht in den Schenkeln 5' des als Zahnsegmentlager dienenden Teils 5. Das mit kleinem Durchmesser ausgebildete halbkreisförmige Zahnsegment 2 greift in die fest angeordnete Zahnung 1 ein, die entweder als gesondertes Stück in das Gehäuse 8 eingesetzt ist oder an einem Gehäuseteil ausgebildet ist.
  • Die Zahnung 7 ist im gezeichneten Beispiel am Steg eines schiebbaren, sm Querschnitt U-förmigen Teils 9 ausgebildet. Die U-Form des Teils 9 ist nach dem Gehäuseinnern zu geöffnet, und das Zahnrad 3 greift mit dem beispielsweise viertelkreisförmigen Zahnsegment 6 in den Hohlraum des U-förmigen Teils 9 ein und steht mit der Zahnung 7 dauernd im Eingriff.
  • Zur Weiterleitung der Schiebebewegung des Teils 9 ist an letzterem ein Bolzen 10 befestigt, der aus dem Gehäuse 8 nach außen heraustritt, wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Bolzen 10 erstreckt sich durch einen Längsschlitz 11 einer das Gehäuse 8 abdeckenden Platte 12. Wie in F i g. 4 dargestellt, genügt es, den Bolzen 10 nur mit einem Schenkel des U-förmigen Teils 9 fest zu verbinden, beispielsweise zu vermieten. Der Bolzen 10 erstreckt sich dann durch eine glatte Bohrung 13 des anderen Schenkels des Teils 9 nach außen.
  • Das als Zahnsegmentlager dienende Teil 5 ist durch einen Bolzen 14 mit einer Lasche 15 gelenkig verbunden, die um einen Exzenterzapfen 16 eines Drehgriffszapfens 17 drehbar gelagert ist.
  • Der fest mit dem Drehgriffszapfen 17 verbundene Drehgriff 18 ist in einer Führungsbüchse 19 drehbar gelagert, die sich in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 8 befindet und hier beispielsweise durch eine Wurmschraube 20 festgehalten ist (s. F i g. 4). In der Führungsbüchse 19 ist im Beispiel auch eine federbeeinflußte Kugel 21 in Achsrichtung beweglich angeordnet, die mit Rasten 22 auf der inneren ringförmigen Stirnfläche des Drehgriffs 18 zusammenarbeitet, um verschiedene Stellungen des Drehgriffs 18 festzulegen bzw. zu markieren. Eine Abdeckrosette ist bei der Drehgriffbefestigung nicht erforderlich.
  • Aus F i g. 5 ist noch ersichtlich, daß im Gehäuse 8 ein Ausschnitt 23 vorgesehen ist, durch welchen das untere Ende der Lasche 15 nach außen treten kann, wenn es sich um eine aus Platzgründen sehr gedrängte Bauart handelt. Der Ausschnitt 23 ist also nicht unbedingt erforderlich; an seiner Stelle kann sich eine dünne Wandung befinden, um das Getriebe vor Staub od. dgl. zu schützen.
  • Das Gehäuse 8 ist mit Bohrungen, auch mit Gewindebohrungen zum Anschrauben der Platte 12 und zur Verschraubung beispielsweise mit einer Metallprofilschiene 24 eines Metallfensterflügels versehen. Die Metallprofilschiene ist teilweise aus den F i g. 1 und 2 und im Querschnitt aus der F i g. 3 ersichtlich.
  • Die F i g. 3 läßt deutlich erkennen, wie das verhältnismäßig kleine Gehäuse 8 in einen Winkel der Metallprofilschiene 24 eingepaßt ist. In der Metallprofilschiene 24 ist lediglich ein Durchbruch für den Drehgriff 18 bzw. die Lagerbuchse 19 erforderlich. Aus F i g. 3 ist weiter noch ersichtlich, daß der Bolzen 10 des Teils 9 in eine an der Metallprofilschiene 24 ausgebildete Nut 25 eingreift. In dieser Nut 25 können beispielsweise Treibstangen eines so genannten Fensterzentralverschlusses angeordnet und geführt sein.
  • In F i g. 1 befindet sich der Drehgriff 18 in derjenigen Lage, die der tiefsten Stellung des Exzenterzapfens 16 entspricht. Wird der Drehgriff 18 und damit der Exzenterbolzen 16 um 180° in seine aus der F i g. 2 ersichtliche Stellung verdreht, dann hat sich unter Vermittlung der Lasche 15 das als Zahnsegmentlager dienende Teil 5 im Gehäuse 8 in der Zeichnung nach oben verschoben. Das Zahnrad 3 ist dabei durch seinen Lagerbolzen 4 mit nach oben mitgenommen worden, wobei sich das Zahnsegment 2 auf der fest angeordneten Zahnung 1 abgewälzt hat. Das ganze Zahnrad 3 hat sich dabei in die in der F i g. 2 dargestellte Lage verdreht, wobei durch den Eingriff des Zahnsegments 6 in die Zahnung 7 im zweiten schiebbaren Teil dieses zusammen mit dem Teil 9 im Gehäuse 8 nach oben mitgenommen worden ist. Gleichzeitig hat sich der Bolzen 10 in dem Schlitz 11 der Platte 12 mit nach oben bewegt.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei diesem Getriebe dem verhältnismäßig kleinen Hub des Exzenterbolzens 16 und dem entsprechend kleinen Schiebeweg des als Segmentlager dienenden Teils 5 ein wesentlich größerer Schiebeweg des Teils 9 bzw. des Bolzens 10 entspricht.
  • Es ist klar, daß ein noch größerer Schiebeweg, also eine größere Übersetzung ohne weiteres erreicht werden kann, wenn das Zahnsegment 6 einen etwas größeren Durchmesser besitzt, wenn dabei eine Vergrößerung bzw. Verbreiterung des Gehäuses 8 in Kauf genommen wird.
  • Erwähnt sei noch, daß bei umgekehrter Anordnung des Zahnsegments 2, 6 auch eine Verkleinerung des Schiebewegs erreichbar ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. mit schiebbaren Teilen im Gehäuse, die die Bewegung des Betätigungsgriffes in eine Schiebebewegung umsetzen und auf eine Treibstange übertragen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß an einem vom Betätigungsgriff bewegten, verschiebbaren Teil (5) ein Zahnrad (3) mit zwei im Durchmesser verschieden großen Zahnkreisen, gegebenenfalls Zahnsegmenten (2, 6), drehbar gelagert ist, von denen ein Zahnkreis in eine im Gehäuse (8) fest angeordnete Zahnung (1) und der andere Zahnkreis in die Zahnung (7) eines zweiten schiebbaren und mit der Treibstange kuppelbaren Teils (9) eingreifen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1 mit Drehgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schiebbaren Teile (5, 9) in Achsrichtung des Drehgriffes (18) hintereinander im Gehäuse (8) angeordnet sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schiebbaren Teile (5,9) U-förmig gebildet sind und das Zahnrad (3) in dem Raum zwischen den U-Schenkeln (5', 9') der schiebbaren Teile (5, 9) angeordnet ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zahnrad (3) tragende, schiebbare Teil (5) im Längsschnitt und das andere schiebbare Teil (9) im Querschnitt U-förmig gebildet sind.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schiebbaren Teile (5, 9) in zwei durch eine Zwischenwand (8') voneinander getrennten Kammern im Gehäuse (8) angeordnet sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schiebbaren Teile (5, 9) parallel zueinander im Gehäuse (8) geführt sind.
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zahnrad (3) tragende, schiebbare Teil (5) über eine Lasche (15) mit dem Exzenterzapfen (16) des Drehgriffs (18) verbunden ist. B.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zahnung (7) tragende, schiebbare Teil (9) einen aus dem Gehäuse (8) ragenden Mitnehmerbolzen (10) trägt.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zahnung (7) im Steg des zweiten schiebbaren Teils (9) angeordnet ist.
  10. 10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordnete Zahnung (1) an einem gesonderten Glied angebracht ist, das in eine sich zur Ausmündung konisch verengende Kammer im Gehäuse (8) eingesetzt ist.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriffzapfen (17) ohne Rosette in einer in das Gehäuse (8) eingesetzten Führungsbüchse (19) gelagert ist.
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