DE8331544U1 - Schutzabdeckung für Teile an Maschinen - Google Patents
Schutzabdeckung für Teile an MaschinenInfo
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Description
-3-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Teile an Maschinen mit einem faltbaren Träger, der an der Außenseite eine Lamellenabdeckung aufweist, die aus sich schuppenartig überdeckenden Lamellen gebildet ist, welche Lamellen
über Verbindungsglieder am faltbaren Träger befestigt sind.
Diese harmonika-artig zusammenschiebbaren und ausziehbaren
Schutzabdeckungen finden mit einem Faltenbalgen, insbesondere einem Faltenbalgen in offener U-förmiger Ausführung,
als faltbarem Träger, beispielsweise Anwendung zum Abdekken von Gleit- und Führungsbahnen und als Lamellenschürzen,
beispielsweise Anwendung zur Abdeckung des Zwischenraums
zwischen relativ zueinander verschiebbaren Teilen bzw. Bauteilen an abspanenden Maschinen- und Bearbeitungszentren.
Da die Schutzabdeckungen der Beaufschlagung und dem Angriff von heißen Spänen, sowie Kühl- und Schmiermitteln ausge
setzt sind, sind diese Schutzabdeckungen im Bereich der ge
gen direkte Beaufschlagung abzuschirmenden Oberfläche des als Faltenbalgen oder Schürze ausgebildeten faltbaren Trägers mit einer Lamellenabdeckung ausgerüstet.
Zur Befestigung der einzelnen Lamellen - in der Regel streifenförmige Blättchen - am faltbaren Träger sind mehrere
Möglichkeiten bekanntgeworden.
Bei einer bekannten Schutzabdeckung (DE-Gbm 78 O9 596) mit
einem Faltenbalgen als faltbarem Träger sind die einzelnen Lamellen, beispielsweise durch Verkleben, fest und unmittelbar an einer Faltenwand befestigt. Diese Befestigung der
ein Winkelprofil aufweisenden Lamellen hat den Nachteil, daß beim Zusammenschieben der Schutzabdeckung schon vor
dem Erreichen der Endposition, dem sogenannten Blockmaß, die Lamellen aufspreizen und so die Abschirmung der Lamellenabdeckung unterbrochen ist. Die engstmögliche Anordnung
der einzelnen Falten des Trägers zueinander wird im wesent-
lichen von der Stärke der Lamellen Im Bereich der Klebeverbindung mit dem Träger bestimmt und begrenzt. Bei speziellen
Einsätzen, bei denen mit speziellen Schmier- und Kühlmitteln gearbeitet wird, wurden unzureichende Standzeiten der
mit bekannten Klebstoffen ausgeführten Klebeverbindung beobachtet, so daß eich Klebeverbindungen universeller Einsetzbarkeit entziehen.
Bei einer weiteren bekannten Schutzabdeckung (DE-Gbm 79 04
162) mit einem Faltenbalgen als faltbarem Träger sind an den oberen Außenkanten des Faltenbalgens sogenannte Keder
festgenäht. Zur lösbaren Festlegung einer Lamelle am Keder wird dieser in abgebogene, klammerartige Endbereiche an einer Lamellenlängsseite eingeführt. Zwar sind mit dieser Befestigung der Lamellen vorgenannte Schwierigkeiten mit ei
ner Klebeverbindung vermieden, doch bedingt das Verbindungsglied Keder eine vergleichsweise komplizierte Ausgestaltung
der Lamellen und nur eine beschränkte Bewegbarkeit der Lamellen relativ zum Träger. Dies steht einer möglichst engen
Zuordnung der Falten und der Lamellen - wie es zum Erreichen eines möglichst kleinen Blockmaßes der Schutzabdeckung erforderlich ist - entgegen. An der Möglichkeit der Veränderung des Abstandes zwischen Träger und Lamelle im Bereich
des Verbindungsgliedes zwischen Lamelle und Träger mangelt ( ■ 25 es auch einer weiteren bekannten Schutzabdeckung (DE-Gbm
82 34 801), bei welcher die Lamellen im Bereich der Falten oder Faltenspitzen angelenkt sind.
Danach zielt die Erfindung dafauf ab, in Meidung der vorgenannten Nachteile auf konstruktiv einfache Weise eine Schutz
abdeckung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, die auf ein möglichst geringes Maß zusammenschiebbar ist und bei
der in jeder Auszugsposition einschließlich der Endpositionen eine wirksame Abschirmung der von der Lamellenabdeckung
überdeckten Trägeroberfläche sichergestellt ist.
Dies wird nach der Erfindung bei der Schutzabdeckung der einleitend genannten Gattung dadurch erreicht, daß ein bandför-
• · · ι
10
-5-
miges Verbindungsglied vorgesehen ist, das einerseits an
einer Lamelle und andererseits an einer Faltenwand befestigt ist, und das zwischen seinem trägerseitigen Anschlußabschnitt und seinem lamellenseitigen Anschlußabschnitt
einen schlaffen Zwischenabschnitt aufweist, der nach Länge und Flexibilität so bemessen ist, daß von benachbarten,
sich überdeckenden Lamellen jeweils die äußere Lamelle unter Einfluß der Schwerkraft auf der inneren Lamelle ganz
oder teilweise aufliegt.
Dadurch ist eine relativ zum Träger universal bewegbare Anordnung der einzelnen Lamellen am Träger gegeben. Da die
Lamellen über einen schlaffen, in Bewegungsrichtung des Trägers praktisch nur Zugkräfte aufnehmenden Zwischenab
schnitt am Träger angeschlossen sind, ist es möglich, die
Falten möglichst nahe, maximal unter Belassung eines der Stärke, bzw. Dicke des trägerseitigen Anschlußabschnittes
entsprechenden Abstandes anzuordnen. Dabei ist eine Behinderung durch Lamellen oder Verbindungsglieder nicht gegeben.
Vielmehr kann jeweils die innere Lamelle unter die benachbarte äußere Lamelle geschoben werden, wobei die äußere Lamelle in ihrem Anschlußbereich angehoben und damit unterhalb des damit verbundenen schlaffen Zwischenabschnittes
eine Art Stauraum zur Aufnahme des Anschlußbereiches der
inneren Lamelle einschließlich deren schlaffen Zwischenabschnitts ausgebildet werden kann. Die über die Verbindungsglieder gleichsam an einem Ende auf- bzw. angehängten Lamellen bleiben dabei unter dem Einfluß der Schwerkraft zumindest unter Anlage der freien Enden in Kontakt miteinander.
Die Gefähr eines Aufspreizens der freien Enden der oder
einzelner Lamellen der Lamellenabdeckung ist daher beim Zusammenschieben der Schutzabdeckung auf sogenanntes Blockmaß nicht gegeben. Eine derart ausgebildete Schutzabdeckung
ist in gleicher Weise vorteilhaft für einen vertikalen und
einen horizontalen Einbau, d.h. für einen Einbau mit Ausrichtung der Bewegungsrichtung der Schutzabdeckung in die
Vertikale oder in die Horizontale, geeignet.
ι Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 10.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist ein insgesamt δ schlaffes Verbindungsglied gegeben, das bei ausreichender
Festigkeit vergleichsweise geringe Dicke bzw. Stärke aufweist. Geringe Stärke des Verbindungsgliedes bedeutet wenig
auftragende Anschlußabschnitte des Verbindungsgliedes
und damit die Möglichkeit einer engen Zuordnung der Faltenwände zueinander.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bringt Vorteile bei der Herstellung der Schutzabdeckung.
Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 5 und nach Anspruch 6 ist eine sichere klebstoffreie Ver ndung zwischen Verbindungsglied
und Lamelle bzw. Faltenwa d gegeben. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 soll insbesondere in Verbindung
mit den Weiterbildungen nach Anspruch 5 und 6 si-2Q
chergestellt werden, daß die Anschlußabschnitte sowohl an der Faltenwand, als auch an der Lamelle glatt anliegend
festgelegt sind. Dabei soll die dauerhafte Verbindung zwischen Verbindungsglied und Lamelle bzw. Faltenwand durch
die Nieten bzw. Nähnaht und nicht durch die Klebeverbindung
erreicht werden. Durch die Weiterbildung nach Anspruch
8 wird erreicht, daß Lamellen von vergleichsweise geringer i. Breite - die etwa dem Maß von 1,5 Falten bei maximalem Aus-
fe zug der Schutzabdeckung entspricht - vorgegeben werden können,
ΐ was für das Erreichen eines ,geringen Blockmaßes bedeutend
i! 30 ist·
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 10 ist eine Gestaltung der Lamellen gegeben, die vergleichsweise hohe Formstabilität
gibt und bei Bewegung der Lamellen aneinander eine geschlossene Abschirmung sicherstellt.
Anhand der Figur der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung und deren Merkmale an einem Ausführungsbeispiel näher
-T-
erläutert und beschrieben.
In der Figur ist in perspektivischer Darstellung eine Schutzabdeckung mit einem U-förmigen Faltenbalgen, der an
der Oberseite der Außenwand eine Lamellenabdeckung trägt und teilweise aufgebrochen dargestellt ist, in schematischer
Weise gezeigt. Eine solche .Schutzabdeckung findet vor allem Anwendung zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen,
insbesondere an abspanenden Maschinen. Der Faltenbalgen dient als faltbarer Träger 3 für eine in Bewegungsrichtung
(siehe Pfeile A-A) des Trägers 3 und mit diesem zusammenschiebbare oder ausziehbare Lamellenabdeckung. Die
Lamellenabdeckung schirmt eine Außenwandfläche des Trägers 3, dessen Oberseite , ab und ist im wesentlichen parallel
zu einer die oberen Faltenspitzen 32 aufweisenden Ebene gelegen.
Die Lamellenabdeckung ist von einer Mehrzahl - hier fünf im wesentlichen rechteckförmigen Lamellen aus einem Metallband
geringer Stärke, beispielsweise einem Band aus rostfreiem Stahl von einer Stärke von 0,0001 bis O,0002 m, gebildet.
Die Lamellen 1, die hier im Querschnitt gesehen, eine geringe, nach außen gerichtete Wölbung aufweisen bzw. als
schwach gekrümmter Bogen 13 geformt sind, sind quer zur Be-C 26 wegungsrichtung (siehe Pfeile A-A) des Trägers 3 und parallel
zueinander angeordnet. Die Lamellen 1 überlappen sich schuppenartig sowohl im zusammengeschobenen Zustand, als
auch im hier vorgegebenen ausgezogenen Zustand.
Zur Befestigung der Lamellen 1 am als Faltenbalgen ausgebildeten Träger 3 ist jeweils ein Verbindungsglied 2 vorgesehen.
Bei diesem Verbindungsglied handelt es sich um ein Gewebeband aus Polyestermaterial. Die Bandbreite des Verbindungsgliedes
2 entspricht der Längsseite 10 der angesdhlossenen Lamelle 1, so daß sich das Verbindungsglied 2 über
die gesamte Länge einer Lamelle 1 erstreckt. Die Bandstärke bzw.-dicke des sich als Gewebeband darstellenden Verbindungsgliedes
2 ist hier geringer als die Stärke der Lamellen 1.
Das bandförmige Verbindungsglied 2 weist drei Abschnitte auf (siehe den aufgebrochen dargestellten Bereich der Figur)
. Mit seinem trägerseitigen Anschlußabschnitt 23 ist das Verbindungsglied 2 an einer Faltenwand 3O des Trägers
3 befestigt. Die Faltenwände 30 werden in der Regel von einer oberen Faltenspitze 32 und.einer unteren Faltenspitze
33 begrenzt. Eine Ausnahme bildet die Faltehwand 30 zur Anlage für den trägerseitigen Anschlußabschnitt 23 des
Verbindungsgliedes 2 für die in der Figur rechts dargestellte Lamelle 1. Hier entspricht die Faltenwand 30 dem Endabschnitt
des Faltenbalgens. Zwei eine untere Faltenspitze _ 33- einschließende Faltenwände 30 bilden eine Falte 3';. Die
*" trägerseitigen Anschlußabschnitte 23 sind jeweils über eine
Nähnaht 5 an den Faltenwänden 30 befestigt. Der lamellenseitige Anschlußabschnitt 21 des Verbindungsgliedes 2 ist
über Nieten 4 an der Lamelle 1 befestigt. Zusätzlich zu der mechanischen Befestigung durch Nieten 4 bzw. Nähnähte 5 sind
die Anschlußabschnitte 21, 23 flächenförmig an den Lamellen
1 bzw. denFaltenwänden 30 durch Verkleben satt festgelegt. Der die Anschlußabschnitte 21, 23 verbindende Zwischenabschnitt
erstreckt sich als schlaffer Zwischenabschnitt 22 von einer oberen Faltenspitze 32 bis zu der Längsseite 10
der Lamelle 1♦ Dieser Abstand wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit etwa 0,005 m vorgegeben und ist so zu be- ( 25 messen, daß von benachbarten, sich überdeckenden Lamellen
1 jeweils die äußere Lamelle (z.B. in der Figur die erste Lamelle von rechts) unter Einfluß der Schwerkraft auf der
inneren Lamelle (z.B. in der Figur die zweite Lamelle von rechts) im gezeigten Zustand mit dem freien Endabschnitt
11 aufliegt.
In der Figur ist der von rechts gesehen letzten Falte 3'
weder, ein Verbindungsglied 2 noch eine Lamelle 1 zugeordnet. Bei vertikaler Anordnung der dargestellten Sehutzabdeckung
ist es von Vorteil, wenn an der Faltenwandung 30a der letzten Falte 3' die Lamelle 1 als unterste Lamelle der
Schutzabdeckung in der Weise angeordnet wird, daß die Lamelle im Gegensatz zu den übrigen Lamellen der Schutzabdek-
• · « · ι 11 ι
■ · Il
-S-
1 kung nicht nach oben, sondern nach unten ausgewölbt ist und so beim Zusammenschieben der Schutzabdeckung eine Führung
für die darauf gleitenden Lamellen bildet.
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25 30 35
Claims (1)
- «· ff-ι η m ? ·i J ι ■ <—J«T· · ·* · ι .*HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH Seligenstädter Straße 82, 6453 SeligsnstadtAnsprüche:1. Schutzabdeckung für Teile an Naschinen mit einem faltbaren Träger, der an der Außenseite eine Abdeckung aus sich schuppenartig überdeckenden Lamellen aufweist, welche Lamellen im wesentlichen gerade Befestigungekanten haben und über Verbindungsglieder mit den Befestigungskanten am faltbaren Träger angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,daß als Verbindungsglieder Bänder (2) vorgesehen sindund daß jedes Band (2) einerseits mit dem einen Endabf\ schnitt (23) an einer Lamelle (1) und andererseits mitdem anderen Endabschnitt (21) an einer Faltenwand (30) des faltbaren Trägers (3) befestigt ist und zwischen den 2ndabschnitten (21,23) einen schlaffen Zwischenabschnitt (22) aufweist, welcher Zwischenabschni.tt (22) so bemessen ist, daß beim Zusammenschieben des Trägers (3) die den Bändftrn (2) zugekehrten Befestigungskanten (10) der Lamellen (1) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers(3) bewegbar sind.2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Band (2) ein Gewebeband, vorzugsweise ein PoIyestergewebeband/vorgesehen ist.C) 253. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bandes (2) geringer ist als die Dicke der Lamelle (1).4, Schutzabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes der Länge der Befestigungskante (10) der angeschlossenen Lamelle (1) entspricht.5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lamellenseitige Endabschnitt (21) des Bandes (2) durch Nieten (4) an der Lamelle (1) befestigt ist.ι Il It «III · · ff··J » II* *··> I » 1111 « · · · t> » J J J J I » · ·it 1 ϊ Ϊ »9 Bit-2-v 6. Schutsabdeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekannte zeichnet, daß der trägerseitige Anschlußabschnitt (23)l 5 durch wenigstens eine Nähnaht (5) an der Faltenwand (3O)1; befestigt ist.f 7. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der lamellenseitige Anschlußabschnitt (21)% ίο und/oder der trägerseitige Anschlußabschnitt (23) durch I Verkleben an der zugeordneten Lamelle (1) bzw. Falten-i wand (30) flächenförmig befestigt ist.,1 8. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-I 15 zeichnet, daß jeder Falte (31) des Trägers (3) eine La-' melle (1) zugeordnet ist.9. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) aus Metallbandmaterial 20 geringer Stärke bestehen.ι 10. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) im Querschnitt gesehen, die Form eines schwach gekrümmten Bogens (13) aufweisen.0 363035
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