DE832990C - Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren

Info

Publication number
DE832990C
DE832990C DEA11016A DEA0011016A DE832990C DE 832990 C DE832990 C DE 832990C DE A11016 A DEA11016 A DE A11016A DE A0011016 A DEA0011016 A DE A0011016A DE 832990 C DE832990 C DE 832990C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
container
liquid
tetrahedral
tetrahedron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA11016A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Separator AB filed Critical Separator AB
Application granted granted Critical
Publication of DE832990C publication Critical patent/DE832990C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/16Homogenising milk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/45Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
    • B01F25/452Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces
    • B01F25/4524Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces the components being pressed through foam-like inserts or through a bed of loose bodies, e.g. balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/45Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
    • B01F25/452Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces
    • B01F25/4524Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces the components being pressed through foam-like inserts or through a bed of loose bodies, e.g. balls
    • B01F25/45241Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces the components being pressed through foam-like inserts or through a bed of loose bodies, e.g. balls through a bed of balls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren Homogenisierung bedeutet im wesentlichen Zerteilung der in einer Flüssigkeit dispergierten (verteilten) Partikel oder Tropfen einer anderen Flüssigkeit in eine größere unzahl kleinerer Einheiten. Eine solche Zerteilung hat die Wirkung, daß die Partikel oder Tropfen aus der Flüssigkeit, in der sie verteilt sind, durch Schwerkraftabsetzen oder Zentrifugalseparierung schwerer wieder ausgeschieden werden können. Der Begriff Homogenisierung schließt ferner eine Mischwirkung ein, eine gleichmäßige Älischung der Flüssigkeit und der Partikel oder Tropfen. Homogenisierte Produkte sind somit dadurch gekennzeichnet, daß fein verteilte Partikel oder Tropfen gleichmäßig mit der Flüssigkeit vermischt sind in der sie suspendiert oder emulgiert sind.
  • Die Homogenisierung wird in der Weise durchgeführt, daß die die suspendierten oder emulgierten Stoffe enthaltende Flüssigkeit durch ein Homogenisierorgan gepreßt wird. Dadurch werden die in der Flüssigkeit verteilten Stoffe zerstäubt, indem die Partikel oder Tropfen in eine wesentlich größere Anzahl kleinerer Partikel oder Tropfen zerteilt werden. die sich in der Flüssigkeit fein verteilen.
  • Bisher war es üblich, ein Homogenisierorgan in Form eines federbelasteten Ventils mit Sitz zu verwenden, wohei die Flüssigkeit mit hohem Druck durch eine dünne Spalte gepreßt wird, die sich während des -Ärl'eitsvorganges infolge des Flüssigkeitsdruckes zwischen dem Ventilkörper und dem Sitz bildet, Dadurch werden die Partikel oder Tropfen auseinandergerissen und somit in eine große Anzahl kleinerer Einheiten zerteilt. Um auf diese Weise z. B. Milch homogenisieren zu können, benötigt man jedoch einen sehr hohen Druck, beispielsweise 200 kg/cm2. Dieser hohe Druckerfordert seinerseits Spezialpumpen kostspieliger Ausführung, und der Energieveerbrauch ist im Vergleich zum Homogenisierungsgrad sehr hoch.
  • Nach der Erfindung wird die zu homogenisierende Flüssigkeit durch eine Anzahl aneinanderliegender Kugeln gepreßt. Zwischen ihnen bilden sich Kanäle mit ständig wechselndem Durchströmquerschnitt. Man kann dies auch so ausdrücken, daß die Flüssigkeit durch eine Öffnung, die von drei auf dem gleichen Niveau befindlichen Kugeln gebildet wird, hindurchgepreßt wird, worauf sie in einen erweiterten Raum, den Wirbelraum, eintritt, den die drei genannten Kugeln und eine vierte Kugel bilden, die sich auf dem nächsten Niveau der Kugelansammlung befindet. In dieser Öffnung erhält die Flüssigkeit eine Geschwindigkeit, die dem I>umpendruck entspricht. Da die Kugeln als Maschinenelemente mit sehr hoher Genauigkeit und init außerordentlich guten Flächen hergestellt und für den Zweck der Erfindung Kugellagerkugeln verwendet werden können, ist der Reibungsverlust beim Durchgang der Flüssigkeit durch die Öffnung gering, und die angewandte Energie steht zum größten Teil für die Umwandlung in Turbulenzflüssigkeitsreibung in dem nächsten erweiterten Raum, dem Wirbelraum, zur Verfügung. Ein aus Kugeln aufgebautes Homogenisierorgan hat folglich einen sehr hohen Homogenisierwirkungsgrad.
  • Versuche haben erwiesen, daß ein bestimmter Homogenisierungsgrad bei wesentlich niedrigerem Druck erreicht werden kann als bei dem bisher verwendeten Homogenisierorgan. Um einen Feinverteilungsrad zu erreichen, der bei Verwendung eines bekannten Homogenisierorgans der vorerwähnten Art einen Druck von 200 kg/cm2 erfordert hat, hahen sich jetzt etwa 15 kg/cm2 als genügend erwiesen, wenn man das Produkt durch eine Sammlung von Kugeln geeigneter Größe preßt.
  • Bei einem Pumpendruck von 15 kg kann man somit normale Vollmilch, die auf 600 C erwärmt worden ist, S so weit homogenisieren, daß der Durchschnittsdurchmesser der Fettkügelchen auf unter I, 4 y heruntergebracht wird, wobei 99% der ganzen Fettmenge der Milch eine Teilgröße von weniger als 2 u hat und die größten Fettpartikel etwa 2,5 6t groß sind. Eine solche Feinverteilung entspricht der Wirkung von normalen Hochdruckhomogenisiermaschinen, die mit einem Druck von 100 bis 200 kg/cm2 arbeiten.
  • Die Kugeln können in verschiedener Weise angeordnet sein. Die Kugeln können beispielsweise in einer zylindrischen Hülse eingeschlossen sein, deren beide Enden mittels eines Gitters o. dgl. verschlossen sind, so daß die Lage der Kugeln in der Hülse festliegt. Man kann auch einen kürzeren zvlindrischen Behälter oder einen Behälter anderer Üorm verwenden. Die für den Erfindungszweck am listen geeignete Lagerung der Kugeln, die untereinander genau die gleiche Größe haben sollen, ist diejenige, welche das geringste Volumen einnimmt.
  • Die Kugeln berühren sich dann an so vielen Punkteil wie möglich, und die Kanäle, die sich zwischen ihnen bilden, sind sämtlich gleich und haben im Vergleich zum Kugeldurchmesser den geringstmöglichen Durchströmquerschnitt. Die Kugeln sind dann tetraederförmig geordnet, d. h. ihre Mittelpunkte bilden ein oder mehrere ineinanderliegende Tetraeder. Wie vorstehend erwähnt, sind mindestens vier Kugeln notwendig, und ilire Mittelpunkte bilden ein Tetraeder. Wenn die Kugelansammlung durch weitere Kugeln vergrößert wird, hildet sie, falls diese Bedingung eingehalten wird, ein immer größer werdendes Tetraeder. Diese Ordnung der Kugeln wird am sichersten und einfachsten erzielt, wenn der die Kugelansammlung enthaltende Behälter die Form eines Hohltetraeders hat. Dieses braucht jedoch nicht vollständig zu sein, und tetraederförmige Teile desselben können fehlen. 15 können beispielsweise ein oder mehrere oder alle Ecken des Tetradeders weggeschnitten sein. Zweckmäßig ruiidet man die Innenkanten des Tetraederhohkörers mit einem radius ab. der ungefähr dem Kugelradius entspricht: liei scharfell Kanten ilildeil sich nämlich Kanäle mit weselltlicll größeren Durchströmquerschnitt als zwischen den Kugeln.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstaiiles dargestellt.
  • Ahli. t veranschaulicht deii einfachsten Fall, bei dem nur vier Kugeln verwendet werden. Die Flüssigkeit strömt von obell durch die von drei auf einem höheren Niveau liegenden Kugeln gebildete Öffnung in einen Raum. dcr Voll diesen drei Kugeln 1 2 und 3 und einer vierteil. auf einem tieferen Niveau liegenden Kugel 4 gebildet wird. In dem Maße, wie die Kugelsammlung vergrößert wird, bilden sich mehrere parallele Stromwege dieser Art. und die Ströme vereinigen sich und verzweigen sich wieder für jede Kugelebene oder Kugelschicht.
  • Abb. 2 zeigt eine größere Ansammlung von Kugeln in einem tetraederförmigen Behälter 5 mit abgerundeten Kanten 6. Die Kugeln 7 werden in ihrer vorgesehenen Lage im Behälter durch ein Gitter 8 festgehalten. Als Strömungsrichtung wird in diesem Fall die mit den Pfeilen angedeutete Richtung angenommen, d. h. voll unten nach oben. Der Zulauf g befindet sich somit unten und der Ablauf oben.
  • Abb. 3 zeigt eineii mit konischem Boden 11 versehnen zylindrischen Behälter 10, der eine Einlage voll Kugeln 12 enthält, die von einem Netz I3 gehalten werden, das voll einem in die Hülse eingeschraubten Ring 14 auf die Oberfläche der Kugeln ausgedrückt wird. Auch in diesem Fall wird angenommen, daß die Flüssigkeit von unten nach oben strömt.
  • Nachdem jeweiligen Zweck der llomogenisierung hat man zwischen Zerteilungs- und Mischwirkung zu unterscheiden. Falls es sich hauptsächlich darum handelt, die Partikel oder Tropfen zu zerteilen, ist es am vorteilhaftesten, die gesamte zur Verfügung stehende Druckenergie in einer ellizigen Stufe zu verbrauchen. In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen. daß es. besonders bei der iloniogeilisierung von Milch, vorteilhaft ist, eine gewisse Anzahl, und zwar mindestens zwei Stufen zu verwenden; hierbei werden in der oder den letzten Stufen die fein verteilten, dispergierten Partikel aus der ersten Stufe wirksam in die kontinuierliche Phase eingemischt, wodurch die sonst bei der Homogenisierung sehr leicht entstehenden Agglomerate von mit den Membranhäuten zusammenklebellden Partikeln vermieden werden.
  • Wie zu Abb. 1 erwähnt wurde, bilden sich in dem Maße, wie die Kugel zahl vergrößert wird, mehrere parallele Strömungswege, welche sich in jeder Kugelebene oder Kugelschicht vereinigen und wieder verzweigen. Dies führt zu einer äußerst starken Mischwirkung, die je nach der Anzahl der durchströmten Kugelschichten gesteigert wird. In solchen Homogenisierungsfällen, wo eine hohe Mischwirkung erzielt werden soll, kann man daher zweckmäßig einen rohrförmigen Behälter verwenden, in dem die Strömung in der Längsrichtung des Rohres erfolgt. Die Kugeln werden dann am lxsten in einer zu der Längsrichtung des Rohres rechtwinkligen Schicht geordnet. Je größere Rohrlänge und je mehr Schichten man wählt, um so größer wird die SIischwirkung.
  • PATENTANSPRUCIIF : : 1. Verfahren zum Homogenisieren von Milch und anderen Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch eine Sammlung aneinanderliegender Kugeln gepreßt wird, wobei der Querschnitt der Kugelsammlung in der Strömungsrichtung zunimmt und möglichst sämtliche Kugeln den gleichen Durchmesser haben.
  • 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah-

Claims (1)

  1. rens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zu- und Ablauf versehener Behälter eine Sammlung von Kugeln einschließt, deren Querschnitt in der Strömungsrichtung zunimmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd sämtliche Kugeln genau die gleiche Größe haben.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln im Verhältnis zueinander tetraederartig angeordnet sind, so daß die Kugelsammlung das geringstmögliche Volumen einnimmt und die Kugeln einander an so vielen Punkten wie möglich herühren.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) die Form eines Tetraeders hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß tetraederförmige Ecken oder andere Teile der Tetraederform des Behälters weggeschnitten sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten des tetraederförmigen Behälters mit einem Radius abgerundet sind, der ungefähr dem Kugelradius entspricht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (IO) zylindrisch ist, beispielsweise rohrförmig, und am Zulaufende für die Flüssigkeit eine konische Wand (11) hat.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter (8) oder Netz (I3) die Kugeln (7 oder I2) in den gewünschten Lagen im Behälter (5 oder lo) festlegt und festhält.
DEA11016A 1949-12-01 1950-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren Expired DE832990C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE832990X 1949-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832990C true DE832990C (de) 1952-03-03

Family

ID=20353984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA11016A Expired DE832990C (de) 1949-12-01 1950-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832990C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1557058B2 (de) * 1966-05-06 1970-07-23 Bayer Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von viskosen Fluessigkeiten oder Fluessigkeiten mit pulverfoermigen Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1557058B2 (de) * 1966-05-06 1970-07-23 Bayer Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von viskosen Fluessigkeiten oder Fluessigkeiten mit pulverfoermigen Stoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117165T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung hydrodynamischer kavitationen in fluiden
DE914842C (de) Hydrozyklon und Verfahren zum Trennen von Gemischen von in Fluessigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und Verschiedener Groesse
DE1258835B (de) Mischeinrichtung
DE2158966A1 (de) Mischvorrichtung
EP2292834A1 (de) Pulpur mit einem Siebblech und Verwendungen eines derartigen Pulpers
DE3226016C2 (de) Zersetzungseinrichtung zur kontinuierlichen Zersetzung der Zellen von Mikroorganismen
DE832990C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren
DE804189C (de) Einrichtung zur Klassierung von Gemischen von Partikeln unterschiedlicher Korngroesse
DE914841C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Lenkung eines Fluessigkeitsstromes durch mehrere Leitungen in Abhaengigkeit von der Viskositaet
WO2013079490A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum nassstrahlen von strahlgut
DE2148595A1 (de) Gasreiniger
DE2230766C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffen
DE2252547A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion pulverfoermiger materialien im gegenstrom und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens
DE2647913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gasuebertragung mit verduennungssteuerung
DE2121636C3 (de) Pneumatischer Mischer für Pulver oder Granulate
DE935426C (de) Vorrichtung zum Stabilisieren und Homogenisieren von Fluessigkeitsgemischen
DE2139465A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von teilchen in einem schwebeteilchenbett mit hilfe eines gasstromes
DE1432762C3 (de) Misch und Trennverfahren mit Gegenstromzentrifugen
DE689083C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE567112C (de) Vorrichtung zum Homogenisieren von Fluessigkeiten
DE2253516C2 (de) Verfahren zum Herstellung von Pulver aus Fett bzw. fettähnlichen Stoffen mit oder ohne Trägerstoffe
DE525606C (de) Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmuehlen
DE640646C (de) Vorrichtung zum Emulgieren von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch und Butter
DE2023615C3 (de) Verfahren zum Beaufschlagen eines kontinuierlich betriebenen Behandlungsbehälters und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Behälter
DE1203734B (de) Anlage zur Extraktion von loeslichen Stoffen aus festen pflanzlichen, tierischen oder anorganischen Stoffen im Gegenstrom