DE689083C - Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien - Google Patents
Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von MineralienInfo
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Description
fr.-
Das zur Schaumschwimmaufbereitung erforderliche Gas wird dem Scheidebade bisher
hauptsächlich unter Preßdruck zugeführt, und es seien hier kurz die bekanntesten Verfahren
angeführt.
Die einfachste Form ist die unmittelbare / Zuführung des Preßgases in das Scheidebad
durch gelochte Rohre, deren Einfachheit jedoch durch den Nachteil aufgewogen wird,
ίο daß das Gas in verhältnismäßig großen Blasen
aufsteigt und der Aufbereitungsflüssigkeit eine
unerwünscht lebhafte Bewegung erteilt, durch welche, die Reinheit des Ausbringens beeinträchtigt
wird. Außerdem hat die grob verteilte Luft zufolge des raschen Aufstieges und
ihrer verhältnismäßig kleinen Oberfläche nur wenig Zeit und Möglichkeit zum Sammeln der
auszuscheidenden Teilchen, so daß ihr Wirkungsgrad gering ist und der Kraftaufwand
ao für die Förderung der mehrfachen Gasmenge wesentlich: höher wird.
Ein viel reineres und ausgiebigeres Ausbringen wird durch jene Verfahren erreicht,
bei welchen die Luft durch poröse Stoffe, wie Sondergewebe, luftdurchlässige Platten u. dgl., »5
in das Scheidebad eingeführt wird. Allerdings bedingen auch diese Verfahren zufolge
des Widerstandes der porigen Stoffe einen höheren Kraftbedarf für die Luftförderung,
außerdem verlegen sich die Poren leicht, was eine häufige Reinigung und durch hohen Verschleiß
der porigen Stoffe einen oftmaligen Ersatz derselben notwendig macht.
Eine Anzahl weiterer Verfahren beruht darauf, daß die Trübe bzw. die Aufbereitungsflüssigkeit
im Kreislauf über Pumpen oder Sonderbauarten von Schaumschlägern umgewälzt
und das Aufbereitungsgas unter Druck in die Umlauf leitung eingeführt wird. In diesen Fällen wird zumeist das Gas in die
Saugleitung eingeführt, damit es innerhalb der Pumpe oder des Schaumschlägers gut mit
der Flüssigkeit vermischt werden kann. Das ist jedoch mit der naheliegenden Gefahr eines
häufigen Abreißens der Flüssigkeitssäule verbundeni, welches bekanntlich dadurch bedingt
689 OSB
ist, daß jede Pumpe vorerst das weniger Widerstand leistende Gas ansaugt. Es sind jedoch
auch Verfahren bekanntgeworden, bei welchen die Preßluft in die Druckleitung eingeführt
wird und deshalb das Abreißen der Flüssigkeitssäule nicht zu fürchten ist. Dafür
wird aber die Luft nicht so gut in der Flüssigkeit verteilt, als wenn sie mit letzterer gemeinsam
durch die Pumpe geht. xo Ein Teil dieser Einrichtungen bedient sich
verschiedener Strahlapparate zum Ansaugen der Preßluft, zumeist in der Druckleitung,
wobei gewöhnlich die Trübe, seltener die trübefreie Aufbereitungsflüssigkeit das treibende
Mittel bildet; in anderen Fällen wird die Preßlüftleitung innerhalb der Saug- oder
Druckleitung in der Strömungsrichtung abgebogen, in welchem Falle die ausströmende
Preßluft die Leistung der Pumpe teilweise unterstützt.
Eine beachtenswerte Anwendung von Strahlapparaten stellt die Einrichtung gemäß der
französischen Patentschrift 658457 dar, bei welcher von der umlaufenden Trübe betätigte
Düsen atmosphärische Luft zur Bereitung der Aufschwemmung ansaugen.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß die Trübe mittels einer Pumpe aus einem
offenen Druckrohre mit großer Kraft gegen eine Prallplatte geschleudert wird, wobei sie
zerspritzt wird und Luftblasen verschiedenster Größe in sich aufnimmt.
Da bei den meisten dieser Verfahren die Trübe umgewälzt wird, leiden durch die ununterbrochene
Reibung der mitströmenden Mineralteilchen die Rohrleitungen, Pumpen, Düsen, Prallplatten u. dgl·, an unnatürlich
hohem Verschleiße.
Ein weiterer Nachteil liegt bei der Anwendung von Strahlapparaten darin, daß zur
Überwindung des Flüssigkeitswiderstandes in dem auf einen kleinen Bruchteil des Rohrquerschnittes
verengten Düsenquerschnitt ein wesentlicher, natürlicherweise mit Kosten verbundener
Kraftaufwand notwendig ist.
Der Erfinder hat seinem Erfindungsgegenstand folgende durch Versuche festgestellte
Beobachtungen zugrunde gelegt: Wird in der Druckleitung einer strömenden Flüssigkeit an
der erweiterten oder in die Flüssigkeitsleitung eingeführten Gasanschlußstelle die Wandung
des Rohres mit kleinen öffnungen versehen, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, so reißt die
strömende Flüssigkeit das Gas durch Oberflächenreibung bei annähernd unverändertem
Rohrquerschnitt in feiner, gleichmäßiger Verteilung mit, deren Feinheit und Dichte durch
die. Größe und Anzahl der Öffnungen und die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit den
gegebenen Anforderungen angepaßt werden kann. Die angesaugte Luft wird auf diese
Weise bis zu mikroskopisch kleinen Bläschen von Vio bis 1^0 mm Durchmesser verteilt, was
deshalb von Bedeutung ist, weil das Ausbringen um so reiner und vollkommener ist,
zu je feineren Blasen die Luft verteilt ist.
Da der Rohrquerschnitt an der Ansaugstelle nicht oder nur unwesentlich verengt wird, erfährt der Kraftbedarf der Umwälzpumpe
durch das Ansaugen der Luft keine Erhöhung, im Gegensatz zu Strahlapparaten, in welchen
ein zumeist recht hoher, von der engen Düse hervorgerufener Widerstand überwunden werden
muß.
Vor Kenntnis der angeführten französischen Patentschrift hat der Erfinder seine ersten
Versuche gleichfalls mit Strahlapparaten ausgeführt, fand jedoch, daß erstens der Kraftbedarf
der Pumpe dabei unwirtschaftlich anstieg und,die angesaugte Luft nur zum Teil
in feinen Bläschen, zum überwiegenden Teile jedoch in größeren und großen Blasen mitgerissen
wurde. Diese stiegen in der Aufbereitungeflüssigkeit rasch auf und riefen in ihr eine unerwünscht lebhafte Bewegung hervor,
wenn durch eine ausreichend große Menge feiner Luftblasen ein gutes Ausbringen
auch der feineren MmeralteilCjhen erreicht werden sollte. Der Erfinder erklärt sich die·
nicht befriedigende Luftverteilung damit, daß durch die sehr stark erhöhte Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit bei Austritt aus der engen Düsenspitze wohl eine verhältnismäßig
große Luftmenge mitgerissen wird, daß jedoch die Oberfläche des durch die Düse verengten Flüssigkeitsstrahles zu
klein ist, um eine feine Verteilung der Luft zu ermöglichen. Vielleicht trägt zu der überwiegenden
Zahl größerer Luftblasen auch der Umstand bei, daß unmittelbar hinter der Düse
die Rohrleitung auf den ursprünglichen, gegenüber dem Düsenquerschnitt mehrfach größeren
Rohrquerschnitt erweitert wird, so daß eine plötzliche starke Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit
erfolgt, welche den Luftblasen Gelegenheit bietet, sich zu größeren
zu verbinden.
Im Gegensatz dazu haben die vom Erfinder ausgeführten Versuche gezeigt, daß die
feine Luftverteilung bei Erhaltung des annähernd gleichen Rohrquerschnittes hinter der
Ansaugestelle auf einer längeren Strecke sichtlich unverändert erhalten bleibt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf diesen Erkenntnissen aufgebaut und betrifft ein Verfahren
zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien, bei dem die Aufbereitungsflüssigkeit
der Schwimmaschine durch eine Pumpe wieder zugeführt und das Gas durch die strömende Flüssigkeit in die Druckleitung
angesaugt wird, wobei die Erfindung darin besteht, daß das Gas in die Druckleitung der
6&908S
geklärten Flüssigkeit lediglich vermöge einer über den Querschnitt der Gaszuführungsleitung
hinaus vergrößerten, in einzelne Öffnungen fein unterteilten Berührungsoberfläche
zwischen der strömenden Flüssigkeit und dem Gas nur durch Oberflächenreibung aus der
Gasleitung in Form feinster Bläschen und ohne Anwendung von Druckluft und ohne Verwendung von Düsen angesaugt wird, wobei
die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Zuführungsleitung für das Gas
keine wesentliche Änderung erfährt; hierbei wird zur Vermeidung eines hohen Rohr- und
Pumpenverschleißes lediglich die klare, mineralfreie Aufbereitungsflüssigkeit gefördert.
Nachstehend sei die Anwendung des Verfahrens beispielsweise beschrieben:
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt der Schaumschwimmaschine,
während Abb. 2 und 3 zwei
AusführungsbeispielederGasanschlüssezeigen.
ι ist das Scheidebad, 2 die Trübezuleitung,
4 eine Kreisel- oder andere Druckpumpe für
das Aufbereitungswasser, 5 die Saugleitung, 6 die in die Schwimmaschine führende Druckleitung,
7 der Gasanschluß an die Druckleitung, ya eine Regelvorrichtung für die Gasmenge,
8 die Einmündung der Druckleitung, in das Scheidebad, 9 und 10 Scheidewände
zum Zurückhalten des Schaumes und der Berge aus dem überlaufenden Aufbereitungswasser, 11 ein Klär- und Sammelbehälter für
die abfließende Aufbereitungsflüssigkeit, 12 ein schwimmerbetätigtes Schwenkrohr zum
Zurückgewinnen der klaren Flüssigkeit durch die Rohrleitung 5 und Pumpe 4. 14 ist eine
Schwimmereinrichtung für Frischwasserzusatz. 2, 16, 17, 18 und 19 sind die 'Zuführungs-
und Verteilungseinrichtungen für die Trübe. 2 ist die Zuführungs rinne, 16 eine
Schüttgosse mit angeschlossenem Zuführungsrohr 17. 18 ist ein flacher, von einer Kegelradübersetzung
angetriebener Verteilungskegel für die Trübe, 19 eine Gewindebuchse,
mittels welcher die Weite des Ringspaltes zwischen 17 und 18 nach Bedarf eingestellt
werden kann.
Die vorbeschriebenen Teile gehören, mit Ausnahme der Gasanschlußstellen, nicht zum
Erfindungsgegenstand und dienen nur zur Erläuterung der Erfindung.
In Abb. 2 und 3 sind beispielsweise zwei Attsführungsformen der Gasanschlüsse dargestellt.
Gemäß Abb. 2 erfolgt, der Gasanschluß am Umfange der Druckleitung der AufbereitungsMssigkeit.
Die gestrichelte Linie stellt ein gelochtes Blech dar, an dessen öffnungen
die vorbeiströmende Flüssigkeit das Gas durch Oberflächenreibung mitreißt. Je kleiner die
Öffnungen sind, um so kleiner und feiner sind auch die mitgerissenen Gasblasen. Je nach der
erwünschten Menge und Dichte der Gasblasen wird die Größe und gegebenenfalls die Anzahl
der Gasanschlußstellen bemessen.
Abb. 3 stellt eine andere Ausführungsform des Gasanschlusses dar. Die Gaszuleitung
wird hier nicht am Umfange der Flüssigkeitsleitung angeschlossen, sondern in letztere
unmittelbar eingeführt. Die Ansaugung des Gases erfolgt hier am dem in der Richtung der
Achse abgebogenen Teile des Gaszuführungs-■rohres, das hier ähnlich wie- das gelochte
Blech gemäß Abb. 2 mit kleinen öffnungen
versehen ist, an welchem das Gas von der strömenden Flüssigkeit angesaugt wird. Hinsichtlich
der Größe und Anzahl der Gasanschkißstellen gilt hier das gleiche wie bei
der Ausführungsform gemäß Abb. 2.
Die Gasanschlußstellen können natürlich auch in anderer Form ausgeführt werden, bei
welcher die Berührungsoberfläche zwischen Flüssigkeit und Gas gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches unterteilt ist, damit die Verteilung des Gases in der Flüssigkeit mit
der entsprechenden Feinheit und Dichte erfolgen kann.
Die Arbeitsweise ist folgende. In das von der Pumpe 4 mit erforderlicher Strömungsgeschwindigkeit
gedrückte Aufbereitungswasser wird durch das Rohr 7 in die Druckleitung 6 das zu verteilende Gas eingeführt, dessen
Menge mittels- der Regelvorrichtung ya eingestellt
wird. Die Trübe wird über die Zu- .--leitungsrinne 2, die Schüttgosse 16 und Zuführungsrohr
17 dem sich langsam drehenden Verteilungskegel 18 zugeführt, welcher sie
durch den einstellbaren Ringspalt zwischen 17 und 18 mit mäßiger Beschleunigung in das
Scheidebad fördert, wodurch sie über dessen ganzen Querschnitt verteilt wird. Die bei 8
in den Spitzkasten eintretende Gasflussigkeits- 1°°
aufschwemmung steigt mit ständig verlangsamter Geschwindigkeit in dem sich erweiternden
Schwimmkasten auf. In diesen Strom der Gasflüssigkeitsaufscliwernmung sinkt die
zugeführte Trübe, an deren von Wasser nicht benetzbaren Teilchen sich die Luftbläschen
heften und sie an die Oberfläche des Aufbereitungsbades tragen, wo sie einen dichten
Schaum bilden, welcher durch die Schaumabführungsrinne 15 der weiteren Verarbeitung
zugeführt wird. Die wasserbenetzbaren Gangarten sinken zu Boden und werden gegebenenfalls
zu einer weiteren Schwimmstufe abgeführt.
Der Anschluß bzw. die Einführung des Gasflüssigkeitsmessers kann ein mehrfacher
sein, in welchem Falle auch die Trübezuführung eine mehrfache ist.
In den meisten Fällen wird es lohnend sein, die Aufbereitungsflüssigkeit nach vorheriger
Klärung neuerlich für ihren ursprünglichen Zweck zu verwenden. Für diesen Zweck sind
in üblicher Weise zum Zurückhalten des Schaumes und der gesunkenen Mineralteilchen
Scheidewände 9 und io vorgesehen, zwischen welchen die Flüssigkeit in den Klär- und Absatzbehälter
11 überläuft, aus welchem es durch ein Schwenkrohr 12 und Saugleitung 5
zur Pumpe 4 zurückgeführt wird.
Der Erfindungsgegenstand bietet in allen Fällen folgende Vorteile:
a) Entfall der Reinigung und des Ersatzes poriger Platten oder Tücher und Vermeidung
des übermäßigen Verschleißes von Rohren, Pumpen u. dgl. durch die umlaufenden Minerale,
b) Entfall des Kraftaufwandes für die Pressung und Förderung des Gases,
c) ein wesentlich reineres und vollkommeneres Ausbringen des Minerals aus der Trübe,
das eine höhere Ausbeute ergibt, dadurch in vielen Fällen Abkürzung der Aufbereitungsdauer und Erhöhung der Leistungsfähigkeit
der Anlage.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien, bei dem die Aufbereitungsflüssigkeit der Schwimmaschine durch eine Pumpe wieder zugeführt und das Gas durch die strömende Flüssigkeit in die Druckleitung angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in die Druckleitung (6) der geklärten Flüssigkeit lediglich vermöge einer über den Querschnitt der Gaszuführungsleitung (7) hinaus vergrößerten, in einzelne Öffnungen fein unterteilten Berührungsoberfläche zwischen der strömenden Flüssigkeit und dem Gas nur durch Oberflächenreibung aus der Gasleitung (7) in Form feinster Bläschen ohne Anwendung von Druckluft und ohne Verwendung von Düsen angesaugt wird, wobei die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Zuführungsleitung für das Gas keine wesentliche Änderung erfährt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151219 DE689083C (de) | 1937-04-03 | 1937-04-03 | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151219 DE689083C (de) | 1937-04-03 | 1937-04-03 | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689083C true DE689083C (de) | 1940-03-11 |
Family
ID=7181113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0151219 Expired DE689083C (de) | 1937-04-03 | 1937-04-03 | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689083C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1257704B (de) * | 1966-11-03 | 1968-01-04 | Gosgorkhimproekt Fa | Verfahren zur Flotation von Mineralien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
FR3089822A1 (fr) * | 2018-12-12 | 2020-06-19 | Suez Groupe | Dispositif d’injection de fluide dans un liquide |
-
1937
- 1937-04-03 DE DE1937H0151219 patent/DE689083C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1257704B (de) * | 1966-11-03 | 1968-01-04 | Gosgorkhimproekt Fa | Verfahren zur Flotation von Mineralien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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WO2020120536A3 (fr) * | 2018-12-12 | 2020-10-29 | Suez Groupe | Dispositif d'injection de fluide dans un liquide, procédé de nettoyage dudit dispositif et installation de traitement d'effluent |
CN113302161A (zh) * | 2018-12-12 | 2021-08-24 | 苏伊士集团 | 将流体喷射入液体的装置、清洁所述装置的方法以及流出物处理设备 |
CN113302161B (zh) * | 2018-12-12 | 2024-01-09 | 苏伊士集团 | 将流体喷射入液体的装置、清洁所述装置的方法以及流出物处理设备 |
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