DE8329333U1 - T-förmiger Schlauch aus Gummi - Google Patents

T-förmiger Schlauch aus Gummi

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DE8329333U1 DE19838329333 DE8329333U DE8329333U1 DE 8329333 U1 DE8329333 U1 DE 8329333U1 DE 19838329333 DE19838329333 DE 19838329333 DE 8329333 U DE8329333 U DE 8329333U DE 8329333 U1 DE8329333 U1 DE 8329333U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
    • F16L31/02Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves for branching hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht eich auf einen T-förmigen Schlauch au« Gummi oder gummiähnlichem Material mit Gewebeeinlage.
T-formige Schläuche finden im Kraftfahrzeugbau, bei Wasehmaaehinen und anderen Einrichtungen im zunehmenden Maße Verwendung. Sie bestehenaus Guaaiqualitäten, die den ent-> sprechenden Anforderungen hinsichtlich der transportierten Medien und der Wärmebeanapruchung gerecht werden. Die in ihnen befindlichen Verstärkungseinlage*! sind vorzugsweise Gewebe auf Synth&aebasis. Wesentlich ist bei ihnen, daß sie die auftretenden Drücke ohne weiteres aufnehmen können. Bei den T-förmigen Schlauehen ist die Verbindungszone im T-Bereieh eine Schwachstelle. Es. sind zwar im Stand der Technik eine Reihe von Herstellungsmethoden beschrieben, die sich elegant und sicher durchführen lassen» Sie führen auch au T-Schläuchen, die den Anforderungen gerecht werden.
Bei der Tendenz, die Herstellung zu vereinfachen und den erheblichen manuellen Aufwand einzuschränken, kommt es jedoch bei den bisher bekannten Aufbau und den zugehörigen Herstellungsverfahren zu Schwierigkeiten, die sich in der erhöhten Anzahl von Fehlfabrikaten äußert-· Bei der in Betrieb robusten Art der Herstellungsdurchführung können nämlich keine hohen Anforderungen an die manuelle Arbeit gestellt werden· Äleichzeitige Verwirklichung einer Reihe von Verfahrensschritten, ein schneller Arbeitslauf und eine hohe Sorgfalt können nicht gleichzeitig gefordert werden.
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PHOBNIX AKtIENOBMLUOHAFT HAMBUnO-HAflBUBO
EMPFXNaSR
830 Px
BLAH k
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufbau für einen T-Schlauch vorzuschlagen, der eine besondere sichere und schnelle Herstellungsart ermöglicht, ohne daß dabei auch die Gefahr von Fehlfabrikaten auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß sich zwischen den drei die T-Gestalt bildenden Schlauchästen in der Verbindungszone ein durchgehender schmaler Spalt befindet, der durch eine gesonderte Gummimischung geschlossen ist und dabei im T-Bereich im Schlauchinneren ein nicht haftendes T-Rohretück aus standfestem und wärmestabilen Material liegt und der T-Bereich des Schlauches auf der Außenseite mit einer zusätzlichen Gummischicht abgedeckt ist.
Bin derartiger Schlauchaufbau schließt auch bei schneller und unter erschwerten betrieblichen Bedingungen ablaufender Arbeitsweise ein Fehlfabrikat aus. Bei einem derartigen T-fÖrmigen Schlauch werden die drei Schlauchäste auf das T-Rohrstück aus standfestem und wärmestabilen Matarial aufgeschoben» Zwischen den Stirnseiten dieser Schlauch-Stücke bleibt ein durchgehender schmaler Spalt offen, . der mit einer Gummimischung geschlossen wird. Das Einbringen der Gummimischung erfolgt dabei in einer entsprechenden Form. Das T-Rohrstück hat dabei die Funktion einer inneren Stütze« Die den umlaufenden Spalt ausfüllende Gummimischung verschließt dabei die Stirnseite der Schlauchäste und damit das an ihnen herausragende Gewebe. Ein Eindringen von Flüssigkeit in die Gewebeeinlagen ist daher beim fertigen T-Schlauch ausgeschlossen. Wird der Einfülldruck der noch nicht vulkanisierten Gummimischung in einer maschinell gesteuerten Weise leicht erhöht, so kann damit auch erreicht werden, daß auch auf der Innenseite die Schlauchäste zonenweise mit Gummi überdeckt werden.
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PHOENIX AKTlBNOBeitXeOHAFT HAMBUHQ-HAnBUBQ
830 Px
7.Ιο.1983
Bei diesem Ausfüllen des umlaufenden Spaltes zwischen den Schlauchästen kann auch gleichzeitig eine zusätzliche Mantölechicht um den Schlauch herum aufgebracht werden, tun dadurch die T-Zone zu versteifen.
Die Nichthaftung des T-Stückes hat den Vorteil, daß es eventuell aus dem Schlauch entfernt werden kann, wenn dessen Gestalt dies zuläßt und das T-Rohrstück in Teile «erlegt werden kann* Der weitaus wichtigere Gesichtspunkt liegt jedoch darin, daß die Schlauchzone oberhalb der Kanten des T-RohrStücks infolge der Nichthaftung kaum weniger stark belastet werden kann, als der übrige Schlauch. Bei fest gehafteten T-Rohrstücken im Schlauch ist diese Zone einer besonders großen Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt, wenn der Schlauch bei erhöhtem innendruck eine Aufweitung erfährt und infolgedessen Spannungsspitzen in der Schlauchwand auftreten»
Das T-Rohrstück kann aus Kunststoff bestehen, der auch bei der auftretenden Vulkanisation^temperatür formbeständig ist« Die Temperaturbeständigkeit kann auch durch Verwendung von Füllstoffen erhöht werden. Ir vielen Fällen ist ein T-Rohrstück aus Polyamid 66 ausreichend. Xn solchen Fällen, in denen bedingt durch die Formgestalt des Artikels und der Werkzeuge bei der Vulka^ nisation eine besonders starke Wärmebelastung auftritt, ist die Verwendung eines T-Rohrstücka aus Metall vorteilhaft.
Um eine Einengung der lichten Weite des Schlauches zu vermeiden, sollte die Wandstärke des T-Rohrstücks möglichst niedrig gehalten werden. Wichtig ist, daß es den Einpreßdruck der Gummimischung zum Schließen der Fugen ohne weiteres aushält.
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SH 163/5111-
AKTItNaItILUCHAfT EMPFXNQBB ... ·· ·· ·MAMBURO.H .-.* BLAtT
HAMiURQ-KARIURd ' I ' '. II'... *«.' '..
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Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Schlauch«
4$ äste um den T-Bereich herum einen vergrößerten Querschnitt aufweisen, so daß schon dadurch eine konstante lichte Weite des Schlauches auch im T-Bereich gewähr- :' leistet ist. In einem solchen Fall sollte das T-Stück
die gleiche innere lieht« Veite wie der angrenzende Bereich des T-Schlauchea Aufweisen* Uta bei Herstellung ■ dee T-Sehlauehes eine gute Verklammerung zu erhalten,
Ii ' kann das T-fiohrstück auf seinen Abzweigungen Ringrippen
& aufweisen.
1st bei den T-Schläuchen im T-Bereich eine dicke susäta-Iiehe Gummiummantelung nicht erwünscht, so kann in die Fugen und die Nachbarbereiche auch eine Gummimisehung eingebracht werden, die mit Fasern durchsetzt ist* Diese Fasern Vbernehmen die Funktion von Verstärkungseinlage^ Sie sind etwa zu 2o H in der Gummimasse enthalten* Ihre Länge, kann bis zu einigen mm betragen.
Die Verstärkung in der Gummiummantelung kann auch durch Gewebestreifen erfolgen, welche zum Zwecke des Gummidurchtritts lochförmige Durchbrüche aufweisen. Die Durchbrüche können z.B. durch weitmaschige Webung oder Stanzung entstanden sein. Ebenso kann eine Verstärkung durch Einzelfäden erreicht werden, die den Spalt überbrücken. Die Fäden können auch zum Zwecke der Haftvermittlung präpariert sein.
Om die Beanspruchung der Bereiche um die.Endzonen des Polyamidstücks noch weiter zu ermäßigen, ist es zweckmäßig, daß der Rand der Mantelschicht und das Ende der Äste des T-Rohrstücks nicht miteinander in einer Flucht liegen. Die Ränder des T-Rohrstücks sollten vielmehr die Mantdschicht überragen.
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PHOENIX AKTlENaEaBLLSCHAFT HAMBUBQ-HARBUHQ
EMPFXNGER
83o Px
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V.Ιο. 19*83* ""
BLATT
Die Erfindung wird beispielsweise in Verbindung mit den Abbildungen 1 und 2 beschrieben. Abb. i zeigt die in der vorgesehenen Position einander zugeordneten Schlauchäste. Abb.. 2 zeigt einen Querschnitt durch den kompletten fertigen Schlauch.
Nach Abb. 1 besteht der Hauptschlauch aus den beiden Schlauchstücken 1 und 2. Sie werden auf dem nicht dargestellten Polyamid-T-Rohrstück soweit aneinander geschoben, daß sie einen Spalt 3 offenlassen. Mittels eines vorübergehend auf dem T-Rohrstück aufliegenden Hilfsprofils kann dies einfach, schnell und sicher erreicht werden. Dieser Spalt ist etwa 5 nun breit und reicht aus, um eine ausreichende Masse Kautschukmischung so aufzunehmen, daß die Stirnseiten der Schlauchstücke 1 und 2 voll abgedeckt werden. Der Abzweigschlauch k ist an seiner Stirnseite 5 so zugeschnitten, daß er auf die entsprechenden Ausschnitte 6 und 7 der Schlauchäste 1 und 2 so paßt, daß ein schmaler Spalt offenbleibt. Dieser wird bei der Herstellung des T-Schlaucb.es ebenfalls durch Gummimischung in einem Arbeitsschritt in einer Form geschlossen.
Aus Abb. 2 ist die Lage eines Polyamid-T-Rohrstücks 8 in dem T-Schlauch erkennbar, der aus den drei Ästen 9, Io und 11 besteht. In einer Form ist ein Gummimantel 12 auf den T-Schlauch so aufgebracht, daß er den ganzen T-Bereich umfaßt. Gleichzeitig werden dabei die in Abb. 1 beschriebenen Fugen geschlossen. Das Polyamid-T-Rohrstück kann nach der Vulkanisation aus dem"Schlauch entfernt werden, wenn dieser in seiner Gestaltung dies zuläßt und das Polyamid-T-Rohrstück in der entsprechenden Weise unterteilt wurde. Die Schlauchäste sind vor dem Aufstecken auf des T-Rohrstück bereite ausvulkanisiert, so daß ei β einfach wie übliche Schläuche oder Krümmerschlauch« hergestellt und in passende Längen zerschnitten werden können.
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Claims (12)

Ansprüche
1.) T-förmiger Schlauch aus Gummi oder ähnlichem Material mit Gewebeeinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den drei die T-Gestalt bildenden Schlauchästen (l,2,k,9,lo,11) in der Verbindungszone ein durchgehender schmaler Spalt (3) befindet, der durch eine gesonderte Gummimischung geschlossen ist und wobei im T-Bereich im Schlauchinneren ein nicht haftendes T-Rohrstück (8) aus standfestem und wärmestabilen Material liegt und der T-Bereich des Schlauche * außen mit einer zusätzlichen Gummischicht (12) abgedeckt ist.
2.) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Rohrstück (8) aus Kunststoff besteht, der bei Vulkanisationstemperatur noch formbeständig ist.
3.) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit zur Temperaturbeständigkeit beitragenden Füllstoffen verstärkt ist.
k.) T-fÖrmiger Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Rohrstück (8) aus Polyamid besteht.
5«) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dae T-Rohratück (8) aus Metall besteht.
6,) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchäste (i,2,4,9,io,11) im T-Bereich einen vergrößerten Querschnitt aufweisen.
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884143/5111'
PHOENIX AKTlBNQEetfcL8CHAFT HAMBUHO-HAfiBUna
EMPFXNGEB
830 Px
IQi ··«·
BLATT
7.) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Rohrstück (8) die gleiche innere lichte Weite wie der T-Schlauch hat.
8.) T-förmiger Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äste des T-förmigen Rohrstuhles (8) mit Ringrippen versehen sind.
9.) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8, da-• durch gekennzeichnet, daß die den T-Bereich ummantelnde und die in dem Spalt befindliche Gummimasse (12) mit Fasern durchsetzt, ist.
lo.) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (3) mit einem Gewebestreifen, der lochförmige Durchbrüche aufweist, abgedeckt ist.
11.) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (3) mit Fäden überbrückt ist.
12.) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8 und
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden mit haftvermittelnden Ummantelungen verseheryöind.
13·) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der T-Äste des T-Rohrstücks (8) die Ränder der Mantelschicht (12) überragen.
lk.) T-förmiger Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daß das T-Rohrstück (8) aus mehreren zusammengesteckten Teilen besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981004A2 (de) * 1998-07-18 2000-02-23 GEIGER TECHNIK GmbH Schlauch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981004A2 (de) * 1998-07-18 2000-02-23 GEIGER TECHNIK GmbH Schlauch
EP0981004A3 (de) * 1998-07-18 2002-01-23 GEIGER TECHNIK GmbH Schlauch

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