DE8329326U1 - Vorrichtung an Texturiermaschinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadens - Google Patents

Vorrichtung an Texturiermaschinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadens

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DE8329326U1 DE19838329326 DE8329326U DE8329326U1 DE 8329326 U1 DE8329326 U1 DE 8329326U1 DE 19838329326 DE19838329326 DE 19838329326 DE 8329326 U DE8329326 U DE 8329326U DE 8329326 U1 DE8329326 U1 DE 8329326U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/001Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass in a tube or vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Vori;ichtung an Texturisrmaschinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Texturiermasohinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadems im wesentlichen durch Konvektion, bestehend aus ein«mHeizrohr, das in einem Heizrohrmantel angeordnet ist, einem mindestens dem zwanzigfachen Durchmesser des glatten Fadene entsprechenden Innendurchmesser hat und eine oder mehrere über seine Länge verteilte Querschnittsverengungen aufweist, deren Innendurchmesser um WSji bis 50$ kleiner ist als der Innendurchmesser des Heizrohres.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er in der DE-OS 31 01 925 (Bäg. IP-1157), die eine Blastexturiermaschine und insbesondere eine für diese bestimmte Fadenheizvorrichtung betrifft, beschrieben ist. Diese Heizvorrichtung wird von einem Röhrchen gebildet, dessen Innendurchmesser größer sein muß als das Zwanzigfache des Durchmessers des durchlaufenden Fadens in seinem glatten Zustand. Zur Verhinderung von durch die Querbewegung des Fadens verursachten unerwünschten Wandberührungen, die zu Unregelmäßigkeiten in der Fadenstruktur führen, weist das Heizrohr eine oder mehrere über seine Länge verteilte Querschnittsverengungen mit Innendurchmessern, die etwa 1Qi bis 50% kleiner sind als der Innendurchmesser des übrigen Heizrohres, auf.
Zwar wird die Wandberührung, die bei der Verwendung von im Stand der Technik bekannten Heizrohren vor allem bei hohen Fadengeschwindigkeiten auftritt, in den verengten Querschnitten nicht gänzlich vermieden, die Summe' der Längen
aller Querschnittsverengungen eines Heizrohres soll jedoch auf höchstens 1 % der Heizrohrlänge beschränkt sein, wobei die möglichen einzelnen Berührungslängen sehr kurz sind, so daß nachteilige Folgen nicht beobachtet werden konnten. Die Berührung der Heizrohrinnenwand kann jedoch bei richtiger Anordnung der Engstellen praktisch verhindert werden*
Zwar konnte durch die Anordnung der Querschnittsverengungen der Kontakt zwischen Heizrohrinnenwand und Faden praktisch unterbunden werden, als nachteilig stellte sich jedoch heraus, daß insbesondere die Bereiche der Engstellen zu erhöhter Verschmutzung neigen, gerade hier aber die Reinigung erschwert ist.
Technische Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Form des Heizrohres zu finden, die bei Beibehaltung der durch die Anordnung der Engstellen erzielten Vorteile die Nachteile der bekannten Heizrohrausführung vermeidet und insbesondere die bequeme und gründliche Reinigung der beispielsweise durch Präparationsablagerungen verschmutzten Engstellen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung an Texturiermaschinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadens, wie sie eingangs beschrieben ist, gelöst, die sich dadurch vom Stand der Technik abhebt, daß das mehrere Querschnittsverengungen aufweisende Heizrohr aus mehreren Teilstücken besteht, deren einander benachbarte Stirnflächen sich vollflächig berühren und die bei Sicherstellung eines guten Wärmeüberganges zwischen dem beheizten Heizrohrmantel und den Teilstücken im Heizrohrmantel axial verschiebbar sind. Vorteilhaft sind die einzelnen Teilstücke des Heizrohrs gleich lang; ihre jeweilige Länge soll einen Wert von etwa 200 mm bis 350 mn
möglichst nicht übersteigen und vorzugsweise unter einem solchen von 200 mm liegen.
Besondere Vorteile ergeben sich» wenn die einzelnen Teilstücke des Heizrohrs identische Form haben und derart im Heizrohr angeordnet sind, daß die Querschnittsverengungen gleichen Abstand voneinander haben. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Austausch der verschmutzten gegen saubere Teilstücke* Da die Reihenfolge ohne Bedeutung ist, kann der Austausch erfolgen, indem die sauberen Teilstücke an einem Ende des Heizrohrmantels in diesen eingeführt und gleichzeitig die verschmutzten Teilstücke am anderen Ende herausgeschoben werden.
Die Trennebenen können - gleiche Abmessungen und Form vorausgesetzt - an beliebiger Stelle der Teilstücke entlang ihrer Achse liegen. Mögliche Fadenverletzungen an den Stoßstellen lassen sich ausschließen, indem die nach innen weisenden Kanten der Stirn- oder Stoßfläche·"1. abgeschrägt oder abgerundet sind. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Trennebenen so gelegt sind, daß die Stoßstellen entweder unmittelbar vor- oder hinter der jeweiligen Querschnittöverengung liegen; in diesem Fall ist Wandberührung selbst bei schlaffem Faden (bei hohen überlieferungsraten) praktisch ausgeschlossen, so daß eine Abschrägung oder Abrundung unterbleiben kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung der Stoßstellen oder Trennebenen derart, daß die Teilstücke symmetrisch zu ihrer senkrecht zur Längsachse gelegten Mittelebene geformt sind, was beispielsweise erreicht wird, indem die Trennung in die Mitte zwischen zwei benachbarten Querschnittsverengungen gelegt wird. Eine Verwechslung der Einschubseite beim Auswechseln der Teilstücke wird damit unmöglich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung enden die Teilstücke auf ^aiden Seiten jeweils mit einer Querschnittsverengung, so daß beim zusammengesetzten Heizrohr jede der erfindungsgemäßen Engstellen aus zwei dicht aufeinanderfolgenden ringwulstartigen Verengungen besteht, zwischen denen die Stoß- oder Trennstelle liegt. Eine Berührung zwischen dem Faden und den Kanten der Trennstelle wird damit ausgeschlossen. daneben ergibt sich der Vorteil, daß beim Einschieben der Teilstücke in den Heizrohrmantel eine sonst mögliche Seitenverwechslung nicht eintreten kann, da es hier gleichgültig ist, weiches Ende zuerst eingeschoben wird.
Als vorteilhaft insbesondere für einen problemlosen Austausch der Teilstücke hat sich ein Kalibrieren der Bohrung im Heizrohrnantel und der Außendurchmesser der Teilstücke erwiesen; die gewählte Passung kann dabei etwa zwischen Gleitsitz und leichtem Preßsitz festgelegt
sein.
20
Die Erfindung wird an Hand der beigegebenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Schema einer Texturiermaschine im Querschnitt; Fig. 2 Lähgsschr.itt durch eine Heizvorrichtung;
Ausführur.gsformen der Heizrohr-Teilstücke.
Die Fig. 1 gibt einen stark schematisierten Querschnitt durch eine Texturiermaschine wieder. Der Faden 1 kommt von einer Einrichtung» ir, der ihm eine Textur, beispielsweise ein Falschdrall, eins durch Blasbehandlung eingebrachte Schlingenbildung, usw., aufgegeben wurde und tritt von oben '
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3)
Fig. 4)
Fig. 5)
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nach Durchlaufen eines ersten Lieferwerks 2 in die hier in einem Heizkasten 5 sitzenden Heizvorrichtung A ein, wo er auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Ein zweites Lieferwerk 3 sitzt am Ausgang der Heizvorrichtung 4» so daß durch entsprechende Abstimmung der Liefergeschwindigkeiten der beiden Lieferwerke 2 und 3 die Fadenspannung in der Heizzone beliebig eingestellt werden kann. Der Faden 1 läuft dann weiter über Umlenkungen 6, wobei er ggf. mit einer Präparationswalze 7 in Berührung gebracht werden kann, zu den Aufwicklungen 8.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Heizvorrichtung U, den engeren Gegenstand der Erfindung. Sie besteht aus einem äußeren Dampfmantel 9» in welchem das bzw. die Heizrohrmantel 10 zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Heizrohrs eingesetzt sind. Eine Diphylheizung 20 - 23 bekannter Art steht mit dem - ggf. auch mit Heißluft zu beaufschlagenden - Dampfmantel 9 in Verbindung.
Der Heizrohrmantel 11 nimmt nun das erfindungsgemäß aus ohne feste Verbindung aneinandergereihten Teilstücken 12 bestehende Heizrohr 11 auf. Diese Teilstücke 12 sind im Heizrohrmantel 10 verschiebbar, wobei das Spiel so eng wie möglich zu halten ist, um einen guten Wärmeübergang nicht zu gefährden. Dabei kann es zweckmäßig sein, Bohrung und Außendurchmesser zueinander passend zu kalibrieren, wobei Wärmeübergang und Verschiebbarkeit einen Kompromiß nötig tnachen;Passungen zwischen einem Gleitsitz und einem leichten, ggf. auch einem mittleren, Preßsitz haben sich als geeignet erwiesen.
Die Länge 19 der vorzugsweise gleichlangen Teilstücke 12 ffoll auf maximal 200 mm bis 350 sm beschränkt sein und vorzugsweise unter 2OC mm lieger., zumal sich die letztere
Bedingung als zweckmäßig für den Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Querschnittsverengungen 1A erwiesen hat. Auch hinsichtlich der Größe des Einlaufbereichs 28 (Abstand zwischen dem ersten Lieferwerk 2 und dem Einlauf 17) und des Auslaufbereichs 2V (Abstand zwischen dem Auslaufstück 18 und dem zweiten Lieferwerk 3), die das Einsetzen und Entnehmen der Teilstücke 12 ohne Veränderung der öesamtanordnung gestatten soll, empfiehlt sich eine Begrenzung der Länge 19 der Teilstücke 12 in der angegebenen Weise.
Die Teilungsebenen bzw. Stoßstellen 14 zwischen aufeinanderfolgenden Teilstücken 12 stehen senkrecht zur Längsachse des Heizrohrs 11. Sie können - für alle Teilstücke 12 eines Heizrohrs 11 gleich - an beliebiger Stelle entlang der Längsachse 16 liegen; im oberen Teil der Fig. 2 verlaufen sie in der Mitte zwischen zwei Querschnittsverengungen 14., im unteren Teil unmittelbar unterhalb der jeweiligen Einschnürung 14. In den Figuren 3 und 4 sind diese Tellstückformen nocheinmal vergrößert dargestellt. Im oberen Tpü der Fig. 3 ist außerdem die Abschrägung der Innenkanten an der Stoßstelle 15,die mögliche Fadenschädigungen verhindern soll. Dies ist bei einer Lage der Trennebene 15 wie in Fig. 4 dargestellt nicht erforderlich, da selbst bei sehr schlaffem Faden hier eine Berührung zwischen Faden 1 und Stoßstelle 15 praktisch ausgeschlossen erscheint.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Teilstücke 12 ergibt sich aus Fig. 5. Die Teilstücke 12 enden hier zu beiden Seiten in jeweils einer wulstartigen Verengung 14, so daß die Stoßstellen 15 jeweils zwischen zwei dicht aufeinanderfolgenden Verengungen 14 liegen und dadurch jede Fadenberührung unmöglich machen. Sowohl bei dieser als auch beider Ausführung nach Fig. 3 liegt noch ein weiterer
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Vorteil darin, daß beim Austausch der verschmutzten gegen gereinigte Teilstücke 12 Bedienungsfehler nicht gemacht werden können, da es gleichgültig ist, welches Teilstückende zuerst in den Heizrohrmantel 10 eingeführt wird.
Wie weiter oben bereits erwähnt, sind die Teilstücke 12 im Heizrohrmantel 10 verschiebbar. TJm ein Herausrutschen infolge der unvermeidlichen Maschiiienschwingunger. zu verhindern, ist es daher zweckmäßig, am unteren End« des Heizrohrmantels eine Sperre vorzusehn, die beim Wechsel von Teilstücken 12 gelöst wird. Sind - wie in Fig. 2 angedeutet - besonders geformte Ein- und Auslaufstücke (17, 18) vorgesehen, so sind diese vor.dem Wechsel zu entfernen; sie erübrigen sich erfahrungsgemäß, wenn die Teilstücke 12 eine Form entsprechend Fig. 5 haben.
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- 11 -
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Faden
2 erstes Lieferwerk
3 zweites Lieferwerk A Heizvorrichtung
5 Heizkasten
6 Umlenkung, l'tnlenkrolle
7 Präparationswalze
8 Aufwicklung
9 Dampfmantel
10 Heizrohrmantel
11 Heizrohr, zusammengesetztes Heizrohr
12 Teilstück
13 Heizrohrinnenraum
14· Querschnittsverengung, ringwulstartige Verengung
15 Stoßstelle, Stirnfläche, Trennebene
16 Heizrohrachse
17 Einlaufstück
18 Auslaufstück
19 Teilstücklänge 20)
Po) Diphylheizung
24 Eeizraum
25 Heizrohrinnendurchmesser
26 Durchmesser der Querschnittsverengung
27 Innenkante
28 Einlaufbereich
29 Auslaufbereich

Claims (1)

  1. barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Sitz: Remscheid, Bundesrepublik Deutschland
    ansprüche
    1. Vorrichtung an Texturiermaschinen zur gleichmäßigen Aufheizung des durchlaufenden Fadens im wesentlichen durch Konvektion, bestehend aus einem "Heizrohr, das in einem beheizten Heizrohrmantel angeordnet ist, einen mindestens dem zwanzigfachen Durchmesser des glatten Fadens entsprechenden Innendurchmesser hat und ein? oder mehrere über seine Länge verteilte Querschnittsverengungen aufweist, deren Innendurchmesser um 10$ bis 50/6 kleiner ist als der Innendurchmesser des Heizrohres, dadurch gekennzeichnet, daß
    das mehrere Querschnittsverengungen (1Λ) aufweise-.de Heizrohr (11) aus mehreren Teilstücken (12) besteht, deren einander benachbarte Stirnflächen (15) sich vollflächig berühren und die bei Sicherstellung eines guten Wärmeüberganges zwischen dem Heizrohrmantel (10) und den Teilstücken (12) im beheizten Heizrohrmantel (10) axial verschiebbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die einzelnen Teilstücke (12) gleich lang sind und ihre Einzellänge (19) im wesentlichen einen Wert von 200 mm bis 350 mm nicht übersteigt.
    • · t ·· >· mi
    • · ··· 4· t
    (I 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    |t dadurch gekennzeichnet, daß
    |r die Einzellängen (19) der gleich langen Teilstücke (12)
    % des Heizrohres (11) kleiner sind als 200 mm.
    L 4-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengungen (14) des Heizrohres (11) im wesentlichen axialsymmetrisch ringwulstartig in den Innenraum (13) des Heizrohres (11) hineinragen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebenen (15) zwischen den einzelnen Teilstücken (12) auf das ganze Heizrohr (11) bezogen an beliebigen, jedoch bei allen Teilstücken (12) gleich angeordneten Stellen entlang der Heizrohrachse (1.6) liegen und senkrecht zu dieser (16) verlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Trennebenen (15) zwischen jeweils zwei unmittelbar
    benachbarten Teilstücken (12) des Heizrohres (11) in der Mitte zwischen jeweils zwei benachbarten Querschnittsverengungen (14) liegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß
    die Trennebenen (15) zwischen den einander benachbarten Teilstücken (12) des Heizrohres (11) - entweder in Fadenlaufrichtung oder dieser entgegengesetzt betrachtet - unmittelbar hinter der jeweiligen Querschnittsverengung (H) liegen.
    • « t · ft i · »
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» ι
    dadurch gekennzeichnet» daß die einzelnen Querschnittsverengungen (H) jeweils aus zwei in wesentlichen ohne Zwischenraum unmittelbar nebeneinander angeordneten ringwulstartigen Verengungen (H) bestehen und die Trennebenen (15) jeweils zwischen diesen einander unmittelbar benachbarten RingwUlsten (U) liegen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« d_a_ß die Stirnflächen (15) an ihren sum Rohrinneren weisenden Kanten (27) abgeschrägt oder abgerundet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Innendurchmesser des Heizrohrmantels (10) und der Außendurchmesser des aus den Teilstücken (12) bestehenden Heizrohres (11), ersterer mindestens in seinen beiden Endbereichen, kalibriert sind und die Passung zwischen Gleitsitz und leichtem Preßsitz festgelegt ist.
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