DE832837C - Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Stoffvorschubeinrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE832837C DE832837C DEP30241D DEP0030241D DE832837C DE 832837 C DE832837 C DE 832837C DE P30241 D DEP30241 D DE P30241D DE P0030241 D DEP0030241 D DE P0030241D DE 832837 C DE832837 C DE 832837C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/18—Feed cups
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und betrifft insbesondere eine Stoftvorschubeinrichtung
dafür von derjenigen Art, bei welcher das zu nähende Material durch Vorschubkessel getragen
und durch die Maschine hindurchbefördert wird.
Bei einer Nähmaschine dieser Art sind die beiden Vorschubkessel, sich einander gegenüberliegend,
unmittelbar unterhalb der Bahn, in welcher sich die Nadel hin und her bewegt, angeordnet, und im
wesentlichen rechtwinklig zur Nadelbahn erstreckt sich der übliche Stichfinger, um welchen die Stiche
gebildet und festgezogen werden. Wenn die Stiche auf dem Stichfinger festgezogen werden, wie es
zur Herstellung eines guten Saumes erforderlich ist, zeigen die Stiche das Bestreben, sich am Stichfinger
festzuhängen, wodurch sie dem gleichmäßigen Durchgang des Materials durch die Maschine einen
geringen Widerstand entgegensetzen. Dieser geringe Widerstandfoildet für den Betrieb der Maschine
kein besonderes Hindernis, wenn das zu nähende Material steif genug ist, um zu gewährleisten, daß
sich die Stiche vom Ende des Stichfingers gleichmäßig wegbewegen, wenn das Material von den
Vorschubkesseln durch die Maschine hindurchbefördert wird. Wenn das Material aber eine »5
lockere und verhältnismäßig elastische Beschaffenheit hat, wie beispielsweise Gewebe aus Polyamidgarnen,
dann bewirkt jeder Widerstand gegen ein
freies Fließen des Materials durch die Maschine eine Faltenbildung des Materials auf der Austrittsseite der Vorschubkessel. Diese Faltenbildung stört
den gleichmäßigen Durchgang des Materials durch die Maschine insofern, als die einzelnen Stiche verschieden
lang ausfallen und der Saum ein welliges und ungleichmäßiges Aussehen erhält.
Gemäß der Erfindung ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, welche hinter den Stichbilde-Organen
wirksam ist und den Zug der Vorschubkessel auf das Material in Richtung der Längsachse
des Stichfingers wirken läßt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Teils einer Nähmaschine mit Vorschubkesseln;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des gleichen Teils der Nähmaschine und zeigt das
Arbeitsstück beim Austritt aus der Vorrichtung; to Fig. 3 ist eine schauhildliiche Ansicht in größerem
Maßstab von in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen;
Fig. 4 ist ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie 4-4 von Fig. 1;
»5 F'g· 5 'St ein Schnitt in größerem Maßstab nach
der Linie 5-5 von Fig. 1, welcher die Art und Weise zeigt, wie die Stiche im Arbeitsstück und
um den Stichfinger gebildet werden und wie die Stiche vom Stichfinger abgezogen werden;
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform.
Der Maschinenrahmen weist einen Ständer 10 auf, welcher einen inneren Vorschubkessel 11 trägt,
der mit einem äußeren Vorschubkessel 12 zusammen wirkt. Der äußere Vorschubkessel 12 wird
von dem unteren Ende einer Welle 13 getragen, welche in einer Hülse 14 umläuft, die an einem
seitlich vorstehenden Träger (nicht dargestellt) des Maschinenrahmens angebracht ist. Wie es bei
Maschinen dieser Art üblich ist, werden die beiden Vorschubkessel 11 und 12 zwangsläufig synchron
angetrieben und sie sind so angeordnet, daß sie das zu nähende Material halten und an der Stichbildevorrichtung
vorbeiführen.
Die Stichbildevorrichtung weist eine fadentührende Nadel 15, welche von einer in Längsrichtung
hin und her gehenden Nadelstange 16 getragen wird, und einen hin und her schwingenden,
fadenführenden Greifer 17 sowie einen schwingenden, fadenführenden Ausbreiter 18 auf, wobei der
Greifer und der Spreizer an getrennten Schwenkwellen angeordnet sind. Die drei Stichbildeorgane,
nämlich die Nadel 15, der Greifer 17 und der Ausbreiter
18 werden derart betätigt, daß sie eine Dreifadenüberwendlichnaht bilden.
Wie es bei mit Kesselvorschub arbeitenden Nähmaschinen der obengenannten Art üblich ist, ist
ein Stichfinger 19 vorgesehen, welcher an der Nähstelle über den Vorschubkesseln 11 und 12 liegt und
auf welchem die Stiche gebildet und festgezogen werden, um ein Verziehen der Ränder des zu
iiiihenden Arbeitsstückes zu verringern. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Stichfinger 19 mit
einem in eine Spitze auslaufenden Teil 20 ausgebildet, der sich von einem Schaft 21 aus erstreckt,
welcher Löcher zur Aufnahme von zwei Befestigungsschrauben 22 besitzt, die in einen
Träger 23 eingeschraubt sind, der sich innerhalb des nach oben umgebogenen Handflansches des
inneren Vorschubkessels 11 befindet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Stichfinger derart angeordnet,
daß die Unterseite seines Teils 20 in einem kleinen Abstand über den oberen Umfangsrändern
der Vorschubkessel 1 r und 12 liegt, wo diese das Material M erfassen, und daß während
des Nähens die Oberkanten des Materials M nach oben in Berührung mit der Unterseite des Teils 20
des Stichfingers gezogen werden, und zwar aui Grund des Festziehens der Stiche um den Teil 20
des Stichfingers. Das Festziehen eines Stiches auf dem Teil 20 des Stichfingers hat zur Folge, daß
sich der Stich auf dem Teil 20 etwas festhängt. Der dadurch dem freien Durchgang des Materials M
durch die Maschine entgegenwirkende Widerstand wirkt sich nachteilig aus, wenn das Material eine
lockere Beschaffenheit hat, weil die Vorschubkessel 11 und 12 das Material unterhalb des .Stichfingers
19 erfassen und weil die Kraft, welche den Vorschubkesseln zum Abstreifen der festgezogenen
Stiche vom Stichfinger entnommen wird, durch das Material übertragen werden muß. Es hat sich
gezeigt, daß ein weiches oder dünnes Material nicht fähig ist, die erforderliche Kraft zu übertragen.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man ein Glied 24 mit einer senkrechten Arbeitsfläche vorgesehen,
welches das Arbeitsstück auf der Austrittsseite der Vorschubkessel in Berührung mit der
gerillten Oberfläche des äußeren Vorschubkessels 12 drückt. Es ist zu beachten, daß das Andrückglied
24 das Material in derselben Höhe erfaßt, in der die gerillten Oberflächen der Vorschubkessel
11 und 12 das Material erfassen. Diese Höhe liegt
unterhalb der Höhe der Unterseite des Teils 20 des Stichfingers. Wenn auch das Hinzufügen des
Andrückgliedes 24 an der Maschine die Handhabung des Arbeitsstückes wesentlich erleichtert,
so werden doch damit die obenerwähnten Schwierigkeiten beim Vorschub nicht behoben, wenn besonders
dünnes und elastisches Material, wie z. B. Gewebe aus Polyamidgarnen, vernäht wird. Diese
Schwierigkeiten rühren von der Tatsache her, daß die Fördermittel das Material unterhalb anstatt auf
der Höhe der Unterseite des Teils 20 des Stichfingers erfassen.
Bei der Erfindung ist dafür gesorgt, daß auf den Rand des Materials in der Höhe des Saumes eine
Zugkraft ausgeübt wird, und zwar längs einer Linie, die im wesentlichen in derselben Ebene wie
die Längsachse des Teils 20 des Stichfingers 19 liegt. Auf Grund dieser Anordnung lassen sich
die Stiche von dem Stichfinger gleichmäßig und mit derselben Geschwindigkeit abziehen, wie das
Material durch die Maschine gefördert wird. Der genähte Saum verstärkt das Material am Rand und
macht es weniger dünn und weniger elastisch.
Wenn somit die Zugkraft auf diesen verstärkten Teil des Materials ausgeübt wird, dann wird eine
bessere Förderwirkung erzielt, weil sich die Stiche gleichmäßig vom Stichfinger abziehen lassen.
Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche den genähten Saum des Materials M gegen den oberen Rand 25 des äußeren Vorschubkessels 12 drückt, und zwar an einer Stelle, die auf der Abgabeseite des Vorschubkessels unmittelbar hinter und über dem Andrückglied 24 liegt. Die Vorrichtung weist vorzugsweise ein einzelnes Federstahlglied 26 auf, das einen mit einem Loch versehenen Schaft 26' besitzt, welcher an der üblichen Nadelführung 27 mittels einer der Schrauben 28 befestigt ist, mit denen die Nadelführung 27 auf dem Flansch 29 der Lagerhülse 14 befestigt ist. Das Federstahlglied 26 ist gekrümmt und an seinem freien Ende derart umgebogen, daß seine untere, das Arbeitsstück berührende Fläche 30 (Fig. 4) schräg zur Ebene des Schaftes 26' liegt und mit dem oberen Umfangsrand 25 des äußeren Vorschubkessels zusammen wirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, läuft das Arbeitsmaterial M zwischen den Vorschubkesseln n und 12 und dann zwischen dem Andrückglied 24 und dem äußeren Vorschubkessel 12 hindurch, wobei der Saumrand des Materials über die obere Kante 25 des äußeren Vorschubkessels gefaltet und durch das Federglied 26 gegen den Rand dieses Vorschubkessels gedrückt wird. Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Förderwirkung, welche durch das Zusammenwirken des Federgliedes 26 und des äußeren Vorschubkessels 12 erhalten wird, in der größten Höhe in bezug auf die Vorschubkessel 11 und 12 ausgeübt wird und daß diese Förderwirkung im wesentlichen in der Höhe der Spitze des Teils 20 des Stichfingers 19 erfolgt.
Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche den genähten Saum des Materials M gegen den oberen Rand 25 des äußeren Vorschubkessels 12 drückt, und zwar an einer Stelle, die auf der Abgabeseite des Vorschubkessels unmittelbar hinter und über dem Andrückglied 24 liegt. Die Vorrichtung weist vorzugsweise ein einzelnes Federstahlglied 26 auf, das einen mit einem Loch versehenen Schaft 26' besitzt, welcher an der üblichen Nadelführung 27 mittels einer der Schrauben 28 befestigt ist, mit denen die Nadelführung 27 auf dem Flansch 29 der Lagerhülse 14 befestigt ist. Das Federstahlglied 26 ist gekrümmt und an seinem freien Ende derart umgebogen, daß seine untere, das Arbeitsstück berührende Fläche 30 (Fig. 4) schräg zur Ebene des Schaftes 26' liegt und mit dem oberen Umfangsrand 25 des äußeren Vorschubkessels zusammen wirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, läuft das Arbeitsmaterial M zwischen den Vorschubkesseln n und 12 und dann zwischen dem Andrückglied 24 und dem äußeren Vorschubkessel 12 hindurch, wobei der Saumrand des Materials über die obere Kante 25 des äußeren Vorschubkessels gefaltet und durch das Federglied 26 gegen den Rand dieses Vorschubkessels gedrückt wird. Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Förderwirkung, welche durch das Zusammenwirken des Federgliedes 26 und des äußeren Vorschubkessels 12 erhalten wird, in der größten Höhe in bezug auf die Vorschubkessel 11 und 12 ausgeübt wird und daß diese Förderwirkung im wesentlichen in der Höhe der Spitze des Teils 20 des Stichfingers 19 erfolgt.
Damit das empfindliche Material, wie es z. B. Gewebe aus Polyamidgarnen darstellt, durch den vom
Federglied 26 ausgeübten Druck nicht gekräuselt oder beschädigt wind, ist der obere Rand 25 des
äußeren Vorschubkessels 12 etwas abgerundet. Wahlweise kann an Stelle des üblichen geriffelten
Randes des äußeren Vorschubkessels, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ein elastischer Ring auf den
metallenen Vorschubkessel geklebt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Stoff vorschubeinrichtung für Nähmaschinen, mit Vorschubkesseln, deren mit dem Arbeitematerial zusammen wirkende Oberflächen das Arbeitsmaterial tragen und an den Stichbildeorganen vorbeiführen, und mit einem über den Vorschubkesseln angeordneten Stichfinger, der einen Teil aufweist, auf welchem die Stiche gebildet und festgezogen werden, gekennzeichnet durch eine> Zugunterstützungsvorrichtung mit einer auf der Abgabeseite der Vorschubkessel liegenden, mit dem Arbeitsmaterial in Berührung stehenden Fläche, die mit der Kante der das Arbeitsmaterial erfassenden Oberfläche eines der Vorschubkessel so zusammen wirkt, daß auf das Arbeitsmaterial in der Höhe der Spitze des Stichfingers eine Zugwirkung ausgeübt wird.
- 2. Stoff vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Arbeitsmaterial in Berührung stehende Fläche der Zugunterstützungsvorrichtung schräg gegenüber der einen Kante der das Arbeitsmaterial erfassenden Oberfläche des ,einen Vorschubkessels angeordnet ist.
- 3. Stoffvorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Federstahlglied, das an seinem einen Ende einen mit Befestigungslöchern versehenen Schaft besitzt und an seinem anderen Ende so umgebogen ist, daß eine mit dem Arbeitsmaterial zusammen wirkende Fläche gebildet wird, die ' zu der den Schaft des Gliedes enthaltenden Ebene geneigt ist.
- 4. Stoffvorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlglied (26), das das Arbeitsstück mit seiner geneigten Fläche (30) in Höhe der Stichbildewerkzeuge gegen die obere Kante (25) des vorderen Vorschubkessels drückt, an diesem Vorschubkessel (12) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3338 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US793709A US2540983A (en) | 1947-12-24 | 1947-12-24 | Feeding device for sewing machines |
Publications (1)
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---|---|
DE832837C true DE832837C (de) | 1952-02-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT (1) | AT168484B (de) |
DE (1) | DE832837C (de) |
FR (1) | FR965003A (de) |
GB (1) | GB634031A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121440B (de) * | 1957-02-05 | 1962-01-04 | Cluett Peabody & Co Inc | Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Doppelsteppstichnaht und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Families Citing this family (3)
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US2947270A (en) * | 1955-12-19 | 1960-08-02 | Singer Mfg Co | Sewing machines |
NL137683C (de) * | 1963-04-09 | |||
IT1100712B (it) * | 1978-12-13 | 1985-09-28 | Rockwell Rimoldi Spa | Macchina per cucire perfezionata |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2362267A (en) * | 1940-12-06 | 1944-11-07 | Singer Mfg Co | Feeding mechanism for sewing machines |
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1947
- 1947-12-24 US US793709A patent/US2540983A/en not_active Expired - Lifetime
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1948
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- 1948-10-14 AT AT168484D patent/AT168484B/de active
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP30241D patent/DE832837C/de not_active Expired
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DE1121440B (de) * | 1957-02-05 | 1962-01-04 | Cluett Peabody & Co Inc | Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Doppelsteppstichnaht und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2540983A (en) | 1951-02-06 |
GB634031A (en) | 1950-03-15 |
FR965003A (de) | 1950-08-31 |
AT168484B (de) | 1951-06-11 |
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