DE8327835U1 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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DE8327835U1
DE8327835U1 DE19838327835 DE8327835U DE8327835U1 DE 8327835 U1 DE8327835 U1 DE 8327835U1 DE 19838327835 DE19838327835 DE 19838327835 DE 8327835 U DE8327835 U DE 8327835U DE 8327835 U1 DE8327835 U1 DE 8327835U1
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electric shaver
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shaving head
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description

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Elektrischer Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rasierapparat ist beispielsweise bekannt aus einem Verkaufsprospekt der Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG. Solingen mit der Bestell-Nunsmer 1501, Seite 35. Bei dem bekannten Rasierapparat setzen sich bei Gebrauch an den Zwischenräumen zwischen den Einzelklingen Haarstaub, Talg, Hautpartikel, usw. ab. Diese Ablagerungen beeinträchtigen ab äirrer gewissen Menge die Qualität der Rasur.
Sie müssen deshalb bei dem bekannten Rasierapparat nach praktisch jedem Gebrauch mit einer eigens dafür vorgesehenen lösungsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit entfernt werden. Diese Prozedur ist mühsam und umständlich. Sie erfordert Uebung und Sorgfalt. Meistens bleiben gerade die funktionsstörenden Talgablagerungen an den Seitenflächen der Einzelklingen zurück, während der entfernte Haarstaub in die Umgebung gewirbelt wird und sich dort niederschlägt. Wird die Reinigung über einem Waschbecken vorgenommen, so ist nach der Reinigung des Rasierapparates in der Regel noch eine Reinigung des Waschbeckens erforderlich. Wegen der klebrigen Konsistens des Haarstaubes läset sich dies ohne Reinigungsmittel praktisch nicht gründlich durchführen.
Es ist deshalb insbesondere Aufgabe der Erfindung bei einem Rasierapparat der eingangs genannten Art Mittel anzuheben, mit denen die Reinigung der Zwischenräume zwischen den Einzelklingen wesentlich einfacher und gründlicher durchführbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Ablagerungen in den Zwischenräumen zwischen den Einzelklingen bei einer Drehung des zylindrischen Klingenblocks an den mechanischen Reinigungemitteln hängenbleiben und dort räumlich konzentriert und verdichtet werden. In verdichteter Form können die Ablagerungen leicht entfernt werden, ohne dass Haaretaub aufgewirbelt wird. Auch wird durch die Erfindung eine gründlichere Reinigung der Seitenflächen der Einzelklingen erreicht, wodurch unmittelbar die Qualität der Rasur erhöht wird.
Weitere Vorteile sowie weitere Merkmale der Erfindung, wie sie auch in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. ' "
Ee zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Scherkopf eines elektrisehen Rasierapparates nach der Erfindung,
Fig. 2 unter a), b) und c) in perspektivischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Reinigungsnittel und
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung den Scherkopf des elektrislchen Rasierapparates nach Fig. 1 mit abgenommenem Scherkopfrahmen.
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In allen Figuren sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 im Schnitt ein Klingenblock im Scherkopf s> eines elektrischen Rasierapparates bezeichnet. Der Klingen-
.:.: 5 block 1 dient als Untermesser und weist eine Vielzahl ;· von Einzelklingen 1.1 auf. ßie Einzelklingen 1.1 sind
kreisringförmige Scheiben und mit regelmässigen Zwischen-. räumen 1.2 auf einen rohrförmigen Grundkörper 1.3 mit
rjrvdem Querschnitt aufgesteckt« Der gesamte Klingenblock 10 1 weiet durch diesen Aufbau eine zylindrische, um seine Längeachse rotationssymmetrische Form auf. Die beiden Enden des rohrförmigen Grundkörpers 1.3 des Klingenblocks 1 sind mit Stopfen 1.4 verschlossen, welche über den Grund- ;;ϊ körper 1.3 nach audsen überstehen und in ihrem überste-
I 15 henden Teil ala Lagerzapfen 1.4.1 ausgebildet sind. |< Den Klingenblock 1 umgreift in Richtung seiner Längs-
I oder Zylinderachse ein u-förmiger Antriebsbügel 2. Die
> als Lagerzapfen 1.4.1 ausgebildeten Enden der beiden den
tf Grundkörper 1.3 verschliessenden Stopfen sind in den beiden
i 20 seitlichen Schenkeln 2.1 des Antriebsbügels 2 gelagert, bo dees der Klingenblock 1 als Ganzes um seine Zylinderachse drehbar ist. Mit seinem Mittelschenkel 2.2 ist der j Antriebsbügel 2 auf die Antriebsachse 3 eines in Fig. J
f| nicht dargestellten oszillierenden Antriebsmotors auf-
■ 25 gesetzt.
v, Der Antriebsmotor ist in Fig. 1 nicht sichtbar im Gehäuse
(£ 4 des Rasierapparates eingebaut. Gehalten in einem auf
f das Gehäuse 4 aufgesetzten Scherkopfrahmen 5 ist als Oberin messer eine perforierte, metallene Scherfolie 5.1, welche
ΐ 30 im oberen Teil des Scherkopfes direkt am Klingenblock ·' 1 und seinen Einzelklingen 1.1 anliegt-..
h Beim Betrieb des Antriebsmotors führt die Antriebsachse
3 und mit ihr der auf sie aufgesetzte Antriebsbügel 2 und der im Antriebsbügel 2 drehbar gelagerte Klingen-
block 1 eine in Fig. 1 seitliche, oszillierende Bewegung aus. Dadurch entsteht eine relative Bewegung zwischen dem Klingenblock 1 als Untermesser und der feststehenden Scherfolie 5.1 als Obermesser, so dass durch die Perforation der Scherfolie 5.1 von aussen in den Scherkopf hineinragende Barthaare von den Einzelklingen 1.1 des Klingenblocks 1 abgeschnitten werden. Dadurch anfallender Haarstaub lagert sich in den Zwischenräumen 1.2 zwischen den Einzelklingen 1.1 ab und haftet vornehmlich an deren Seitenflächen. Neben Haarstaub fallen beim Rasieren, wie vorstehend bereits erwähnt, auch Talg, Hautpartikel und dgl. an.
Zur Reinigung des Klingenblocks 1 von diesen Ablagerungen sind auf dem Mittelschenkel 2.2 des Antriebsbügels 2 auf seiner dem Klingenblock 1 zugewandten Seite mechanische Reinigungsmittel 2.3 angebracht, welche in die Zwischenräume 1.2 zwischen den Einzelklingen 1.1 des Klingenblocks 1 hineingreifen. Der übersichtlichen Darstellung wegen sind in Fig. 1 nur zwei solcher Reinigungsmittel 2.3 eingezeichnet, doch sollen Reinigungsmittel 2.3 für jeden Zwischenraum 1.2 vorgesehen sein. Die Reinigungsmittel 2.3 können z.B., wie in Fig. 2 unter a) dargestellt, Borstenbüschel sein, welche die Zwischenräume 1.2 zwischen den Einzelklingen 1.1 des Klingenblocks 1 vollständig ausfüllen. Sie können auch, wie in Fig. 2 unter b) dargestellt, in die Zwischenräume 1.2 zwischen den Einzelklingen 1.1 eingepasste Kunststoffprofilteile oder wie in Fig. 2 uater c) dargestellt, durch Paare von gegeneinander konvex gewölbten Metallplättchen ausgebildet sein, welche sich mit ihrer konvexen Wölbung an die Seitenflächen der Einzelklingen 1.1 anschmiegen.
Wird nun nach einer Rasur der Klingenblock 1 um seine Längs- bzw. Zylinderachse gedreht, wobei das Drehen von Hand oder durch nachstehend beschriebene Hilfsmittel erfolgen kann, so bleiben alle in den Zwischenräumen 1.2
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zwischen den Einzelklingen 1.1 sowie an deren Seitenflächen haftende Ablagerungen an den Reinigungsmitteln 2.3 hängen. Sie können dann, in vorteilhafter Weise in sich z.B. zu einem Staubfaden verdichtet, entfernt werden, ohne dass Haarstaub und dgl. aufgewirbelt wird.
Will man vermeiden, bei der Reinigung des Klingenblocks 1 denselben mit den Händen zu berühren, so kann die Drehun.g des Klingenblocks 1 gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch folgende Hilfsmittel betrieben werden, welche die oszillierende Bewegung des Klingenblocks 1 als Antriebsquelle ausnutzen. Bei der Erläuterung dieser Hilfsmittel kann nunmehr auch auf Fig. 3 Bezug genommen werden, welche die genannten Hilfsmittel in perspektivischer Darstellung mit grösserer Deutlichkeit als Fig. 1 erkennen lässt. Eine am Antriebsbügel 2 neben einem seiner beiden seitlichen Schenkel 2.1 angebrachte, als geknickte Blattfeder ausgebildete, federnde Sperrklinke 2.4 greift in eine, in Fig. 3 nicht vollständig ausgezeichnete, ringförmige Verzahnung 1.4.2 ein, welche auf der dem genannten seitlichen Schenkel 2.1 zugewandten Stirnseite des Klingenblocks 1, vorzugsweise auf dem Stopfen 1.4 angebracht ist. Weiter ist am Oberteil des Gehäuses 4 des Rasierapparates ein bsi* abgenommenem Scherkopfrahmen 5 nach oben ausschiebbarer Anschlagzapfen 6.1 angeordnet. An diesen Anschlagzapfen 6.1 schlägt in seinem ausgeschobenen Zustand, d.h. in eeiner Arbeitslage, welche in Fig. 3 dargestellt ist - Fig. 1 zeigt den Anschlagzapfen 6.1 in seiner zurückgeschobenen Ruhelage - die federnde Sperrklinke 2.4 mit ihrem geknickten Bereich an. Wird nun der Antriebsmotor des Rasierapparates in Betrieb gesetzt, so wird die federnde Sperrklinke 2.4 bei der Bewegung des Antriebsbügele 2 in Richtung des Anschlegzapfens 6.1 regelmässig derart verformt - im Sinne einer geringeren Knickung und Streckung -, dass sie den im Antriebsbügel 2 drehbar gelagerten Klingenblock 1 jeweils um mindestens
eine Zahnteilung der ringförmigen Verzahnung 1.4.2 dreht. Bei der Bewegung des Antriebsbügels 2 in die dem Anschlagzapfen 6.1 entgegengesetzte Richtung wird die federnde Sperrklinke 2.4 jeweils wieder entspannt und schaltet dadurch auf den nächsten Zahn der Verzahnung 1.4.2 weiter. Durch Wiederholung dieses Vorgangs entsteht eine Drehbewegung des Klingenblocks 1. mit der der Reinigungsvorgang in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt wird.
Der Antriebsbügel 2 ist auf die Antriebsachse 3 des Schwing-IQ ankermotore mit einer gewissen Bewegungsfreiheit, u.a.
um diese Achse drehbar aufgesetzt. Bei aufgesetztem Scherkopfrahmen 5 werden der Klingenblock 1 und mit ihm der Antriebsbügel 2 durch die Scherfolie 5.1 in einer zu ihrer Bewegungsrichtung parallelen Lage gehalten. Damit auch bei abgenommenem Scherkopfrahmen 5 der Antriebsbügel 2 nicht aus dieser Lage ausweichen kann, wodurch der beschriebene Prehvorgang durch die Sperrklinke unterbrochen würde, sind Führungszapfen 6,2 vorgesehen, welche an der Unterseite und den Seitenkanten des Mittelschenkels des Antriebsbügele 2 anschlagen und wie der Anschlagzapfen
6.1 nach oben ausschiebbar am Oberteil des Gehäuses 4 angeordnet sind. Anechlagzapfen 6.1-und Führungszapfen
6.2 sind vorzugsweise Teile einer einstückigen Arretierung 6, welche auf das Oberteil des Gehäuses 4 als Rahmen verschiebbar aufgesteckt ist. Mittels Federn 6.3 ist die Arretierung 6 und mit ihr der Anschlagzapfen 6.1 und die Führungszapfen 6.2 bei abgenommenem Scherkopfrahmen 5 in ihrer Arbeitslage gehalten. Bei aufgesetztem Scherkopfrahmen 5 ist die Arretierung 6 durch in Fig. 1 am Scherkopfrahmen 5 erkennbare Drucknasen 5.2 gegen den Druck der Federn 6.3 in ihre Ruhelage zurückgedrängt.
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1 Klingenblock
1.1 Einzelklingen
1.2 Zwischenräume zwischen den Einzelklingen
1.3 Grundkörper
1.4 Stopfen
1.4.1 als Lagerzapfen ausgebildete Enden der Stopfen
1.4.2 ringförmige Verzahnung an der Stirnseite des Klingenblocke
2 Antriebebügel
2.1 seitliche Schenkel des Antriebsbügels
2.2 Mittelschenkel des Antriebsbügels
2.3 mechanische Reinigungsmittel
2.4 Sperrklinke
3 Antriebsachse
4 Gehäuse
5 Scherkopfrahmen
5.1 Scherfolie
5.2 Drucknasen am Scherkopfrahmen
6 * * Arretierungsrahmen
6.1 Anschlagzapfen
6.2 Führungszapfen
6.3 Federn

Claims (10)

al ■·· · <(· · ι · ■ ι till «ι ■· ·· <· ·· afnsprüche
1. Elektrischer Rasierapparat, bei welchem ein Klingenblock (1) mit einer Vielzahl mit Zwischenräumen (1.2) aneinandergereihten Einzelklingen (1.1) als Untermesser von einem Antriebsmotor unter einer perforierten Scherfolie (5.1) als Obermesser in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenblock (1) zylindrisch und um seine'Zylinderachse drehbar gelagert ist und dass in die Zwischenräume (1.2) zwischen den Einzelklingen (1.1) hineingreifende mechanische ßeinigungsmittel (2.3) vorgesehen sind, an welchen bei einer Drehung des Klingenblockes (1) um seine Zylinderachse in den Zwischenräumen (1.2) voihandene Ablagerungen hängenbleiben.
2. Elektrischer rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenblock (1) einen rohrförmigen Grundkörper (1.3') mit rundem Querschnitt aufweist, die Enden des Grundkörpers (1.3) mit als Lagerzapfen ausgebildeten Stopfen (1.4) verschlossen und die Einzelklingen (1.1) als kreisringförmige Scheiben auf dem Grundkörper (1.3) aufgebracht sind.
3. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenblock (1) zwischen den seitlichen Schenkeln (2.1) eines ihn parallel zu seiner Zylinderachse umgreifenden u-förmigen Antriebabügels (2) drehbar gelagert ist, wobei insbesondere die als Lagerzapfen (1.4.1) ausgebildeten Enden des Klingenblocks (1) in Ausnehmungen in den seitlichen Schenkeln (2.1) drehbar gelagert sind und der Mittelschenkel (2.2) des u-förmigen Antriebsbügels (2) auf die Antriebsachse (3) des Antriebsmotors aufgesetzt ist.
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4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Reinigungsmittel (2.3) auf der dem Klingenblock (1) zugewandten Seite des Mittelschenkels (2.2) des u-förmigen Antriebsbügels
f 5 (2) angebracht sind.
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5. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen
Reinigungsmittel (2.3) Borstenbüschel, in die Zwischen
räumen (1.2) zwischen den Einzelklingen (1.1) eingepasste Profilkunststoffteile oder Paare von gegeneinander konvex gewölbten Metallplättchen sind.
6. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche ; 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der
Stirnflächen des Klingenblocks (1) eine ringförmige Verzahnung (1.4.2) angebracht ist, in welche eine am
Antriebsbügel (2) befestigte federnde Sperrklinke (2.4) eingreift.
7. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (2.4) als geknickte
Blattfeder ausgebildet ist.
8. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Oberteil des Gehäuses (4) des Rasierapparates ein bei abgenommenem Scherkopfrahmen (5) nach oben ausschiebbarer Anschlagzapfen (6.1) angeordnet ist, an welchen im ausgeschobenen Zustand die Sperrklinke (2.4) bei der oszillierenden Bewegung des Klingenblocks (1) regelmässig anschlägt und dabei so verformt wird, dass sie den Klingenblock (1) um einen Zahn der Verzahnung (1.4.2) dreht.
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9. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Oberteil des Gehäuses (4) des Rasierapparates bei abgenommenem Scherkopfrahmen (5) nach oben auaschiebbare Führungszapfen (6.2) angeordnet sind, welche im ausgeschobenen Zustand an der Unterseite und den Seitenkanten des Mittelschenkele (2.2) des AntriebebUgels (2) anschlagen und dessen Drehfreiheit um die Schwingankerachse (3) des Schwingankermotor einschränken.
10. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (6.1) und die Führungszapfen (6.2) Teile einer einstUckigen Arretierung (6) sind, welche bei abgenommenem Scherkopfrahmen (5) durch Federn (6.3) in ihrer auageschobenen Arbeitelage gehalten und bei aufgesetztem Scherkopfrahmen (5) durch am Scherkopfrahmen (5) vorgesehene Drucknasen (5.2) gegen den Federdruck in ihre zurückgeschobene Ruhelage gedrängt ist.
DE19838327835 1983-09-28 1983-09-28 Elektrischer Rasierapparat Expired DE8327835U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0605999A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-13 Izumi Products Company Trockenrasiergerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0605999A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-13 Izumi Products Company Trockenrasiergerät

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