DE8326075U1 - Gestell fuer einen rucksack - Google Patents

Gestell fuer einen rucksack

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DE8326075U1 DE19838326075 DE8326075U DE8326075U1 DE 8326075 U1 DE8326075 U1 DE 8326075U1 DE 19838326075 DE19838326075 DE 19838326075 DE 8326075 U DE8326075 U DE 8326075U DE 8326075 U1 DE8326075 U1 DE 8326075U1
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Description

10491 Friedrich Hannes? D-6236 Eschborn 2, Deutschland
Gestell für einen Rucksack
Die Neuerung betrifft ein Gestell für einen Rucksack gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Rucksäcke sind seit langem bekannt und sie werden zum Transportieren schwerer tasten beim Wandern und Bergsteigen, auch extremer Art, eingesetzt.
1υ Beim Tragen ist ein derartiger Rucksack mit Gurten an dem Rücken eines Trägers gehaltert, wobei meist ein HU ft gurt und Tragegurte, die über die Schultern gelegt werden, eingesetzt werden. Der Hüftgurt überträgt dabei den Hauptanteil der Gewichtskraft den Rucksackes auf die
Hüftgelenke des Trägers und die Schultergurte dienen
zum mehr oder weniger Heranziehen des Rucksackes an den Rücken. Mit einem so auf dem Rücken gehalterten Rucksack kann der Träger sehr große Strecken zu Fuß zurücklegen. Dabei bleibt es nicht aus, daß der Rucksack ver- schiedene Belastungsschwerpunkte auf den Rücken ausübt und im Rücken des Trägers Schmerzen verursacht. Deshalb wurden schon zahlreiche verstellbare Gurttragesysteme entwickelt, um das Tragen eines derartigen schweren Rucksackes zu erleichtern. Zwar können die Belastungsschwerpunkte mit einem modernen Gurttragesystem verändert werden, doch ist der Träger auch hier gezwungen, früher oder später eine Pause einzu -legen, indem er den Rucksack abschnallt, um sich zu entlasten und seinen Rücken völlig zu entspannen. Mit dem Abschnallen des Rucksackes ist der Träger aber ge-
10
zwungen, seine Wanderung oder Tour zu unterbrechen. Gerade bei einer Gruppe mit zahlreichen untrainierten Wanderern oder Bergsteigern führt dies zusätzlich zu häufigen Pausen und die Gruppe kommt nur schlecht voran.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, einen Rucksack zu schaffen, der die obigen Nachteile nicht aufweist und trotz der Entlastung des Rückens keine Unterbrechungen der Wanderung verursacht.
( ) Die Aufgabe der Neuerung wird durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst«
In erfinderischer Weise ist bei der Neuenng der 15
Rucksack mit einem Traggestell versehen, das an seinem
unteren Ende Räder aufweist, wodurch es nach dem Abschnallen des Rucksackes leicht möglich ist, den Rucksack durch Ziehen an einer als Griffteil ausgebildeten Verbindungsstrebe vorwärts zu bewegen. Der Wanderer oder Träger hat somit die Möglichkeit, zwischen zwei Trans -portarten zu wählen und kann je nach Belastung seine«* Körpers auf die eine oder andere Transportart übergehen, um Kräfte zu sparen und ist dabei nicht gezwungen, die
Wanderung oder Tour zu unterbrechen. 25
Zweckmäßig sind die Räder in einem Abstand zueinander angeordnet, der größer ist als die Beckenbreite des Trägers. Hierdurch ist es leicht möglich, die Räder entweder in ihrer Arbeitsposition starr zu fixieren oder in die Arbeitsposition einzuschwenken. Der Träger wird somit durch die Räder nicht behindert,da keine durchgehende Achse vorhanden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung wird ein stabiles und leichtes Gestell mit daran
starr befestigten Rädern ausgebildet. Ein Rucksack kann
dabei wahlweise auf den Rädern oder an dem Rücken In kräfteschonender Weise transportiert werden, ohn<* daß das Gestell oder die Räder beim Tragen des Rucksackes am Rücken die Bewegungsfreiheit des Trägers einschränken.Ebenso kann die Radaufhängung der Räder in vorteil hafter Weise so ausgebildet sein, daß hauptsächlich der untere Rücken-und Hüftbereich über das Gestell belastet wird.
Ebenso tragen die Räder dazu bei» daß der untere Bodenbereich des Rucksackes nicht auf den Boden aufgesetzt wird. Dies wird noch durch Standvorrichtungen zusätzlich unterstützt. Ferner ist es möglich, an einem der Räder einen Kilometerzähler anzubringen, um teilweise auf den zurückgelegten Weg schließen zu könneii.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Neuerung mit schwenkbaren Rädern und
Fig. 2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel der @rfindungsgemäßen Neuerung mit starren Rädern und an die Rückform des Trägers angepaßte gekrümmte Stützstreben.
In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßes Rucksackgestell nach der Neuerung mit schwenkbaren Rädern 7 dargestellt. Ein Rucksack 15 ist hier durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Rucksack 15 ist an seiner Rückseite an Stützelemente 1 und 2 mit Befestigungslaschen 14 befestigt, wobei die Stützelemente 1 und 2 senkrecht parallel zueinander an den Kanten angeordnet sind, die durch die Rückseite und die Seitenflächen des Rucksackes gebildet werden. Zusätzlich wird der Rucksack 15 durch eine Auflagestrebe 5 getragen, die sich auf einer gekrümmten Bahn und dem Rucksack-
Grundriss angepaßt von einem Befestigungspunkt 2 an der Stützstrebe 1 zu einem Befestigungspunkt 5 an der Stützstrebe 2 erstreckt. Die Ebene, die die Auflagestrebe 2 dabei aufspannt, steht senkrecht zu der Ebene, die die Stützelemente festlegen. Ferner ist die Auflagestrebe 3 von dem Rücken des Trägers weggerichtet. An den oberen Enden der Stützelemente 1 und 2 ist zwischen den Stützelementen eine als Griffteil ausgebildete Verbindungsstrebe 6 vorhanden. Mit nicht dargestellten Trägergurten an dem Rucksack 15 wird das Gestell auf dem Rücken des Trägers befestigt.
Etwa im gleichen Abstand von den Befestigungspunkten k und 5 sind Gelenke 9 an der Auflagestrebe ausgebildet. Die Gelenke 9 stehen mit einer U-förmigen Schwenkstrebe 8 in den Knickpunkten der Schwenkstrebe in Eingriff. Die vorderen Enden der Schwenkstrebe 8 weisen Einzelachsen 11 auf, an denen Räder 7 befestigt sind, wobei die Einzelachsen 11 nicht durch eine gemeinsame Achse verbunden sind. Jedoch liegen die Radmittelpunkte der Räder 7 und die Einzelachsen 11 auf einer gedachten gemeinsamen Achse. Für die Knickpunkte der U-förmigen Schwenkstrebe 8 sind zusätzlich Stabilisierungsstreben 13 zur Erhöhung der Festigkeit vorgesehen. Weitere Stabilisierongsstreben 13 an dem Rucksackgestell sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht dargestellt. Die Räder 7 sind somit um die Gelenke 9 mit der U-förmigen Schwenkstrebe auf den Träger zu schwenkbar oder von dem Träger weg nach hinten wegklappbar. Werden die Räder nach hinten weggeschwenkt, wird die gedachte Achse der Räder 7 unterhalb der durch die Auflagestrebe 3 aufgespannten Ebene angeordnet. In der nach hinten weggeschwenken Weise befinden sich
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die Räder 7 in einer Ruhelage und die U-förmige Schwenkstrebe 8 und die Räder 7 werden durch eine nicht gezeigte £rretierelnrichtung verriegelt, damit die Ruhelage aufrecht erhalten wird.
Damit die Räder 7 aus der Ruhelage auf den Träger noch während des Tragens des Rucksackes auf dem Rücken in eine zweite Lage der Arbeitslage geschwenkt werden können, ist der Abstand der Räder 7 zwischen den Achsen 11 so bemessen, da3 der Abstand größer ist als die Beckenbreite des Trägers. Die Räder 7 sind somit in den seitlichen Beckenbereich des Trägers noch während des Tragens des Rucksackes in diese zweite Lage, die Arbeitslage, einschwenkbar. Damit die Arbeitslage auf recht erhalten bleibt, rastet die U-förmige Schwenkstrebe 8 in von den Befestigungspunkten k und 5 ausgehende, nach unten verlängerte Abschnitte 12 der Stütz streben 1 und 2 mit Befestigungsvorrichtungen 10 ein. Die Räder 7 befinden sich damit neben dem Beckenbereich des Trägers vor dem aus Rucksack 15, Stützelementen 1 und 2 und Auflagestrebe 3 aufgespannten Raum.
Zusätzlich ist an der Auflagestrebe 3 nach unten gerichtet im weitesten Abstand von Standstreben 12 der Stützstreben 1 und 2 eine weitere Stützstrebe 12 ausgebildet. Diese Stützstrebe 12 an der Auflagestrebe 3 ist vorzugsweise schwenkbar und weist eine Länge auf, so daß die Berührungspunkte der Räder 7 mit dem Boden mit dem untersten Ende der weiteren Standstrebe 12 eine Ebene aufspannen, damit der Rucksack und das Rucksackgestell senkrecht auf dem Boden aufstellbar ist. Die weitere Standstrebe 12 kommt damit in der Arbeitslage der Räder 7 zur Wirkung. Wenn andererseits die Räder in die Ruhelage eingeschwenkt sind, liegen die Berührungspunkte der Räder
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mit den unteren Enden der Standstreben 12 der Stützelemente 1 und 2 in einer Ebene. Somit ist der Rucksack und das Rucksackgestell in der Ruhelage der Räder auf die Stutzstreben 12 der Standstreben 1 und 2 und die Räder 7 auf den Boden aufsetzbar. In der Arbeitslage der Räder 7 steht der Rucksack mit der weiteren Standstrebe 12 an der Auflagestrebe 3 und den Rädern auf dem Boden auf. In der Ruhelage der Räder 7 steht de^ Rucksack deshalb auf 4 Punkten und in der Arbeits-
10 lage der Räder 7 auf drei Punkten.
Wünscht der Träger nach einer längeren Wanderzelt den Rucksack abzusetzen, ohne daß er dabei die Wände-
rung langer unterbrechen will, schwenkt er noch mit 15 dem Rucksack auf dem Rücken die Räder 7 aus der Ruhelage in die Arbeitslage, rastet die Räder ein und stellt zusätzlich die weitere Standstrebe 12 auf. Hierbei wird er durch die Räder nicht gehindert, da sie sich seitlich neben seinem Becken befinden. Ebenso kann der Träger oder Wanderer bei häufigem Transportwechsel die Räder des Rucksackes in der Arbeitslage belassen, ohne daß er durch die Räder behindert wird. Anschließend setzt der Wanderer den Rucksack an den Tragegurten auf den Boden ab und ergreift die Verbindungsstrebe 6 als Griffteil. Damit er den Rucksack 15 beim Fortsetzen seiner Wanderung auf den Rädern 7 nach sich herziehen oder vor sich herschieben kann, muß er das Rucksackgestell wegen der nach vorne ausgestellten Räder leicht auf sich zu kippen. In vorteilhafter Weise fällt dabei der Schwerpunkt des Rucksackes in den Bereich der Ebene, die die Berührungspunkte der Räder 7 und die Achsen 11 senkrecht nach oben vom Boden auf spannen. Die Gewichtskraft des Rucksackes wird daher im wesentlichen durch die Achsen aufgenommen und der Wanderer muß zur Fortsetzung der Wanderung nur noch die
Io -
Zugkraft aufbringen. Ebenso wie die Räder 7 durch den geeigneten Abstand und durch die Aufhängung auf Einzelachsen genügend Beckenfreiheit für den Wanderer gewährt, besteht nicht die Gefahr, daß der Wanderer mit den Fersen in einer Achse zwischen den Rädern 7 hängen bleibt und sich verletzt.
In Fig. 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt, bei dem die Räder nicht schwenkbar ausgebildet sind und bei dem die Stützstreben 1 nine der Rückenform des Trägers angepasste Krümmung aufweisen. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist hierbei die Schwenkstrebe 9 fest mit den Achslagern für die Einzelachsen 11 und mit der Auflagestrebe 3 verbunden. Ebenso greifen die Stützstreben 1 und 2 an dem Achslager für die Einzelachsen 11 an. Die anderen Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.1 übereinstimmen, wie z.B. die Verbindungsstrebe 6, die Befestigungslaschen 14, die Auflagestrebe 3 und die Standstrebe 12 besitzen die gleiche zuvor beschriebene Funktion. Zusätzliche Stabilisierungsstreben 13 sind gleichfalls auch bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.
Abweichend von den soweit beschriebenen Ausführungs beispielen können die Stützelemente 1 und 2 und/oder die Auflagostrebe 3 in dem Inneren des Rucksackes verlaufen, weshalb die äußeren Befestigungslaschen 14 entfallen können. Ebenso können die Räder in weiteren Ausführungsbeispielen an anderen Stellen des Bodenbereichs des Rucksackgestells ausgebildet werden.Vorzugsweise isx das gesamte Rucksackgestell aus Aluminium gefertigt, damit das Zusatzgewicht soweit wie möglich verringert wird. Damit der Rucksack auch bei Bodenunebenheiten ohne umzukippen auf den Boden aufgesetzt werden kann, kann die weitere Standstrebe 12 höhenverstellbar sein.
Neben den bereits ausgeführten Vorteilen ist es mit der Neuerung in vorteilhafter Weise möglich, Zusatzeinrichtungen an dem neuerungsgemäßen Rucksackgestell anzubringen. So kann einee der Räder 7 mit einem KiIometerzähler gekoppelt sein, damit der Wanderer Rück schlüsse auf den zurückgelegten Weg anstellen kann. Ferner 1st es möglich, anstatt der Räder in den Achsgelenken der Sinaelachsen Skivorrichtungen zu befestigen. Somit muß der Wanderer einen derartigen Rucksack auch bei Skiwanderungen nicht nur auf dem Rücken tragen. Ebenso können die Räder 7 direkt mit der Skivorrichtung verbunden werden* Duroh die Einzelachsen 11 ist es somit auch bei der Skivorrichtun£ möglich, den gesamten Rucksack um diese Gelenke zu kippen. Dadurch, daß wieder zwei Skier verwendet werden, die beispielsweise an dem hinteren Ende miteinander verbunden sind, geht der freie Bereich zwischen den Spitzen der Ski nicht verloren. Außerdem 1st es möglich, an den Stützstreben 1 und 2 oder der Verbindungsstrebe 6 ein Sonnendach anzubringen. Dieses Sonnendach kann zur Wirkung kommen, wenn der Rucksack 15 mit dem Rucksackgestell auf dem Rücken des Trägers befestigt ist oder wenn der Träger seinen Kopf zwischen die Räder 7 des Rucksackgestells legt. Damit der Träger dabei mit dem Kopf nicht auf dem Boden aufliegen muß,kann ein Liegekissen für den Kopf zwischen den Einzelachsen 11 und der Schwenkstrebe 8 oder an anderen Teilen in dem unteren Bereich des Rucksackgestells aufgespannt werden.
Der freie Bereich zwischen den Rädern 7 erfüllt somit zahlreiche und verschiedene Zwecke.

Claims (1)

  1. Friedrich HannesJD- 6236 Eschborn 2 ,Deutschland
    Schutzansprüche
    1. Gestell für einen Rucksack, der Gurte für seine Halterung am Rücken eines Trägers aufweist, wobei das Gestell Stützelemente zur Erhöhung der Stabilität des Rucksackes hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gestells Halt«rungsteile für Räder (7) ausgebildet sind.
    2. Gestell für einen Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7) auf Einzelachsen gelagert sind.
    3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rädern (7) größer als die Beckenbreite des Trägers ist und
    daß die Halterungsteile die Räder (7) seitlich beidseitig dem Becken- und Hüftgelenkbereich des Trägers halten.
    4. Gestell nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile für die Räder (7) aus einer Ruhelage, bei der sich die Räder entfernt vom Rücken des Trägers befinden, in den Becken- und Hüftbereich schwenkbar und dort arretierbar sind.
    - 2■ -
    5» Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte der Rider (7) am Boden in der Ruhelage beim Aufsetzen des Rucksackes auf den Boden mit den Berührungspunkten von an den Stützelementen (1,2) angebrachten Standstreben (12) eine Ebene aufspannen, bei der der Rucksack senkrecht auf dem Boden aufsteht.
    6· Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile starr an dem Gestell befestigt sind.
    7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Auflagestrebe (3) für den Rucksack am weitesten entfernt von den Rädern (7) eine Standstrebe (12) für das Gestell ausgebildet ist.
    8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstrebe (12) schwenkbar ist.
    9. Gestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstrebe (12) höhenverstellbar ist.
    10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1,2) gekrümmt sind.
    11. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzelemente (1,2) außerhalb des Rucksackes verlaufen und der Rucksack zusätzliche eigene Stütz · streben aufweist.
    12. Ges'iell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streben und die Felgen der Räder (7) vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029573A1 (de) * 2008-06-21 2009-12-24 Hofgärtner, Frank Mit Rädern versehene Rucksack-Vorrichtung
DE202011106412U1 (de) 2011-10-07 2012-01-10 Frank Hofgärtner mit Rädern versehene Rucksack-Vorrichtung
DE102011115052A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Frank Hofgärtner mit Rädern versehene Rucksack-Vorrichtung

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