DE102008029573A1 - Mit Rädern versehene Rucksack-Vorrichtung - Google Patents

Mit Rädern versehene Rucksack-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einer Rucksack-Vorrichtung (100) mit einer mit mindestens einer lösbar verschließbaren Hohlkammer versehenen Tascheneinrichtung (110) mit einer Rückseite (111) und einer Vorderseite (112), im Bereich deren unteren Enden (113) die jeweils unteren Enden (121, 131) zweier Trageriemen (120, 130) befestigt sind, deren obere Enden (122, 132) mit dem oberen Ende der Tascheneinrichtung (110) verbunden sind, wird ein energiesparender Lastentransport insbesondere über ebenes Terrain dadurch ermöglicht, dass im Bereich einer Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) zwei Räder (150, 151) vorgesehen sind, die mittels einer Schwenkeinrichtung (160, 160') aus einer hinteren Position im Bereich unterhalb der Rückseite (111) der Tascheneinrichtung (110) in einer vorderen Position unterhalb der Vorderseite (112) der Tascheneinrichtung (110) reziprozierbar hin und her schwenkbar sind und dabei mittels einer oder mehrerer Einrasteinrichtungen (141, 142) in einer jeweiligen Endposition lösbar arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rucksack-Vorrichtung mit einer mit mindestens einer lösbar verschließbaren Hohlkammer versehenen Tascheneinrichtung mit einer Rückseite und einer Vorderseite, im Bereich deren unteren Endes die jeweils unteren Enden zweier Trageriemen befestigt sind, deren obere Enden mit dem oberen Ende der Tascheneinrichtung verbunden sind.
  • Rucksack-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Menschen einen möglichst bequemen Transport von Lasten zu ermöglichen. Ein Transport dieser Lasten kann dabei sowohl über ebenes und damit leicht begehbares Terrain als auch über steiniges, unwegsames Terrain erfolgen. Für den Fall eines Lastentransportes über steiniges, unwegsames Terrain ist die Nutzung einer auf dem Rücken zu tragenden Rucksack- Vorrichtung in jedem Fall nützlich. Für den Fall eines Lastentransportes über zumindest einigermaßen ebenes Terrain ist die Nutzung einer auf dem Rücken zu tragenden Rucksack-Vorrichtung indes nicht unabdingbar, da hier auch andere Transportmöglichkeiten wie etwa ein Rollen einer mit Rädern versehenen Tragevorrichtung in Frage kommt, wie sie beispielsweise in entsprechenden, mit Rädern versehenen Koffern realisiert ist. Die bekannten Rucksack-Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass mit ihnen ein energiesparender Lastentransport über ebenes Terrain in ähnlicher Weise wie bei den mit Rädern versehenen Koffern nicht ermöglicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rucksack-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein möglichst energiesparender Lastentransport über überwiegend ebenes aber insbesondere auch über unbefestigtes ebenes Terrain ermöglicht ist.
  • Für eine Rucksack-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich einer Unterfläche der Tascheneinrichtung zwei Räder vorgesehen sind, die mittels einer Schwenkeinrichtung aus einer hinteren Position im Bereich unterhalb der Rückseite der Tascheneinrichtung in einer vordere Position unterhalb der Vorderseite der Tascheneinrichtung reziprozierbar hin- und her schwenkbar sind und dabei mittels einer oder mehr Einrasteinrichtungen in einer jeweiligen Endposition lösbar arretierbar sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass im Bereich einer Unterfläche der Tascheneinrichtung zwei Räder vorgesehen sind, die mittels einer Schwenkeinrichtung aus einer hinteren Position im Bereich unterhalb der Rückseite der Tascheneinrichtung in einer vordere Position unterhalb der Vorderseite der Tascheneinrichtung reziprozierbar hin- und her schwenkbar sind und dabei mittels einer oder mehr Einrasteinrichtungen in einer jeweiligen Endposition lösbar arretierbar sind, erreicht, dass eine Rucksack-Vorrichtung geschaffen ist, mittels derer einerseits ein herkömmlicher Lastentransport über unwegsames Gelände als auch andererseits ein energiesparender Lastentransport über ebenes Gelände ermöglicht ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Räder mittels einer Radachse miteinander verbunden sind. Die Radachse kann dabei beispielsweise an mindestens einem Schenkel befestigt sein, der in einem Scharnier schwenkbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise sind gemäß obiger Ausführungsform zwei Scharniere und zwei Schenkel vorgesehen, wobei ein Scharnier jeweils im Bereich einer Seitenfläche der Tascheneinrichtung gelagert ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zusätzlich zur Radachse eine die beiden Schenkel miteinander verbindende Arretierungsachse zum Zusammenwirken mit einer Einrasteinrichtung vorgesehen ist. Dadurch ist insbesondere in Verbindung mit einer gebogenen Ausführung der Schenkel in einem Bereich unterhalb der Radachse ein Abstand zwischen den Radlagern der Räder und der Unterfläche der Tascheneinrichtung vorgebbar, so dass die gerollte Rucksack-Vorrichtung auch in besonders unebenem und auch steinigem Gelände einsetzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass im Bereich der Unterfläche der Tascheneinrichtung eine mit einer gebogenen Oberfläche versehene Platte vorgesehen ist, die im Bereich ihres vorderen und hinteren Endes jeweils eine kerbenförmige Aussparung als Einrasteinrichtung für die Arretierungsachse vorgesehen ist. Alternativ kann die kerbenförmige Aussparung auch als Einrasteinrichtung für die Radachse vorgesehen sein.
  • Gemäß einer den obigen Ausführungsformen alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass im Bereich der Unterfläche der Tascheneinrichtung eine oder mehr Rastschienen angeordnet sind, die zusammen mit jeweils mit den Rädern verbundenen Arretierungselementen eine Schwenkeinrichtung bilden.
  • Vorzugsweise sind dabei zwei Schwenkeinrichtungen vorgesehen, wobei eine Rastschiene als eine mit in konstantem Abstand mit Querbohrungen versehene Hohlschiene ausgeführt ist, in der ein Arretierungselement eines Rades reziprozierbar hin- und herbewegbar gelagert ist. Ein Arretierungselement kann dabei beispielsweise mindestens einen Stift aufweisen, der von einer Feder in Richtung auf eine Querbohrung zu vorgespannt ist und mittels einer von Hand zu betätigenden Klemmeinrichtung gegen die Kraft der Feder aus einer Querbohrung herausführbar ist.
  • Auch bei dieser Ausführung sind die Räder vorzugsweise aber nicht notwendigerweise mittels einer Radachse miteinander verbunden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Radachse teleskopierbar ist, um den Radstand der Räder zu verbreitern. Der Radstand ist dadurch von etwa 35 cm auf etwa 60 cm bis 70 cm vergrößerbar. Dadurch wird die insgesamte Stabilität der gerollten Rucksack-Vorrichtung erhöht.
  • Die Räder der erfindungsgemäßen Rucksack-Vorrichtung sind vorzugsweise in einen Durchmesser im Bereich etwa von 10 cm bis etwa 25 cm, dabei typischerweise von etwa 20 cm angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass im Bereich der Vorderseite der Tascheneinrichtung eine Befestigungselement für eine Zieheinrichtung der Rucksack-Vorrichtung angebracht ist, so dass die insgesamte Rucksack-Vorrichtung bei einem Rollvorgang auch gezogen werden kann. Eine Zieheinrichtung kann dabei von einem Seil, insbesondere jedoch auch von einem teleskopierbaren Wanderstock gebildet sein, wobei im letzteren Fall der Vorteil gegeben ist, dass die gerollte Rucksack-Vorrichtung bei abschüssigem Terrain auf Abstand zur ziehenden Person gehalten werden kann.
  • Die Zieheinrichtung ist vorzugsweise im Bereich ihres der Tascheneinrichtung fernen Endes von Hand zu halten.
  • Alternativ kann die Zieheinrichtung auch im Bereich ihres der Tascheneinrichtung fernen Endes mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Gürtel einer die Rucksack-Vorrichtung hinter sich her ziehenden Person versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne;
  • 3 eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von unten.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Rucksack-Vorrichtung 100 enthält eine mit einer lösbar verschließbaren Hohlkammer versehenen Tascheneinrichtung 110 mit einer Rückseite 111 und einer Vorderseite 112, die im Bereich deren unteren Endes 113 mit dem jeweils unteren Ende 121 zweier Trageriemen 120, 130 befestigt versehen ist, deren obere Enden 122, 132 mit dem oberen Ende der Tascheneinrichtung 110 verbunden sind. Im Bereich einer Unterfläche 140 der Tascheneinrichtung 110 sind zwei Räder 150, 151 angeordnet, die mittels einer Schwenkeinrichtung 160, 160' aus einer hinteren Position im Bereich unterhalb der Rückseite 111 der Tascheneinrichtung 110 in einer vordere Position unterhalb der Vorderseite 112 der Tascheneinrichtung 110 reziprozierbar hin- und her schwenkbar sind und dabei mittels einer oder mehr Einrasteinrichtungen 141, 142 in einer jeweiligen Endposition lösbar arretierbar sind.
  • Die Räder 150, 151 sind mittels einer Radachse 170 miteinander verbunden, die an zwei Schenkeln 160, 160' befestigt ist, die jeweils in einem Scharnier 161, 161' schwenkbar gelagert sind. Die Scharniere 161, 161' sind dabei jeweils im Bereich einer Seitenfläche 114, 115 der Tascheneinrichtung 110 gelagert. Zusätzlich zur Radachse 170 ist eine die beiden Schenkel 160, 160' miteinander verbindende Arretierungsachse 162 zum Zusammenwirken mit einer Einrasteinrichtung 141, 142 vorgesehen.
  • Im Bereich der Unterfläche 140 der Tascheneinrichtung 110 ist eine mit einer gebogenen Oberfläche versehene Platte 180, 181 vorgesehen, die im Bereich ihres vorderen und hinteren Endes jeweils eine kerbenförmige Aussparung als Einrasteinrichtung 141, 142 für die Arretierungsachse 170 aufweist.
  • Bei der in den 3 dargestellten erfindungsgemäßen Rucksack-Vorrichtung 100 sind im Bereich der Unterfläche 140 der Tascheneinrichtung 110 zwei Rastschienen 190, 190' angeordnet, die zusammen mit jeweils mit den Rädern 150, 151 verbundenen Arretierungselementen eine Schwenkeinrichtung bilden. Eine Rastschiene 190, 190' ist dabei als eine mit in konstantem Abstand mit Querbohrungen 191 versehene Hohlschiene ausgeführt, in der ein Arretierungselement eines Rades reziprozierbar hin- und her bewegbar gelagert ist, wobei ein Arretierungselement mindestens einen Stift 192 aufweist, der von einer Feder 193 in Richtung auf eine Querbohrung 191 zu vorgespannt ist und mittels einer von Hand zu betätigenden Klemmeinrichtung gegen die Kraft der Feder 193 aus einer Querbohrung 191 herausführbar ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Radachse 170 teleskopierbar ausgebildet, um den Radstand der Räder 150, 151 von 35 cm auf 60 cm zu verbreitern.
  • Die Räder 150, 151 weisen einen Durchmesser von 20 cm auf.
  • Im Bereich der Vorderseite 112 der Tascheneinrichtung 110 ist ein Befestigungselement 200 für eine Zieheinrichtung 300 der Rucksack-Vorrichtung 100 angebracht. Eine Zieheinrichtung 300 ist dabei von einem teleskopierbaren Wanderstock gebildet, der im Bereich seines der Tascheneinrichtung 110 fernen Endes 301 mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Gürtel einer die Rucksack-Vorrichtung 100 hinter sich her ziehenden Person versehen ist.
  • Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist.

Claims (21)

  1. Rucksack-Vorrichtung (100) mit einer mit mindestens einer lösbar verschließbaren Hohlkammer versehenen Tascheneinrichtung (110) mit einer Rückseite (111) und einer Vorderseite (112), im Bereich deren unteren Endes (113) die jeweils unteren Enden (121) zweier Trageriemen (120, 130) befestigt sind, deren obere Enden (122, 132) mit dem oberen Ende der Tascheneinrichtung (110) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) zwei Räder (150, 151) vorgesehen sind, die mittels einer Schwenkeinrichtung (160, 160') aus einer hinteren Position im Bereich unterhalb der Rückseite (111) der Tascheneinrichtung (110) in einer vordere Position unterhalb der Vorderseite (112) der Tascheneinrichtung (110) reziprozierbar hin- und her schwenkbar sind und dabei mittels einer oder mehr Einrasteinrichtungen (141, 142 bzw.) in einer jeweiligen Endposition lösbar arretierbar sind.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (150, 151) mittels einer Radachse (170) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (170) an mindestens einer als ein Schenkel ausgebildeten Schwenkeinrichtung (160, 160') befestigt ist, der in einem Scharnier (161) schwenkbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharniere (161, 161') und zwei Schenkel (160, 160') vorgesehen sind, wobei ein Scharnier (161, 161') jeweils im Bereich einer Seitenfläche (114, 115) der Tascheneinrichtung 110 gelagert ist.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Radachse (170) eine die beiden Schenkel (160, 160') miteinander verbindende Arretierungsachse (162) zum Zusammenwirken mit einer Einrasteinrichtung (141, 142 bzw.) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (160, 160') in einem Bereich unterhalb der Radachse (170) gebogen ausgeführt ist, um einen Abstand zwischen den Radlagern (152, 153) der Räder (150, 151) und der Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) vorzugeben.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) eine mit einer gebogenen Oberfläche versehene Platte (180, 181) vorgesehen ist, die im Bereich ihres vorderen und hinteren Endes jeweils eine kerbenförmige Aussparung als Einrasteinrichtung (141, 142) für die Arretierungsachse (162) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) eine mit einer gebogenen Oberfläche versehene Platte (180, 181) vorgesehen ist, die im Bereich ihres vorderen und hinteren Endes jeweils eine kerbenförmige Aussparung als Einrasteinrichtung (141, 142) für die Radachse (170) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (160, 160') lösbar fixierbar an der Tascheneinrichtung (110) befestigt ist.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterfläche (140) der Tascheneinrichtung (110) eine oder mehr Rastschienen (190, 190') angeordnet sind, die zusammen mit jeweils mit den Rädern (150, 151) verbundenen Arretierungselementen eine Schwenkeinrichtung bilden.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwenkeinrichtungen vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastschiene (190, 190') als eine mit in konstantem Abstand mit Querbohrungen (191) versehene Hohlschiene ausgeführt ist, in der ein Arretierungselement eines Rades (150, 151) reziprozierbar hin- und her bewegbar gelagert ist, wobei ein Arretierungselement mindestens einen Stift (192) aufweist, der von einer Feder (193) in Richtung auf eine Querbohrung (191) zu vorgespannt ist und mittels einer von Hand zu betätigenden Klemmeinrichtung gegen die Kraft der Feder (193) aus einer Querbohrung (191) herausführbar ist.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (150, 151) mittels einer Radachse (170) miteinander verbunden sind.
  14. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (170) teleskopierbar ist, um den Radstand der Räder (150, 151) zu verbreitern.
  15. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (150, 151) einen Durchmesser im Bereich etwa von 10 cm bis etwa 25 cm aufweisen.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (150, 151) einen Durchmesser im Bereich von etwa 20 cm aufweisen.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vorderseite (112) der Tascheneinrichtung (110) ein Befestigungselement (200) für eine Zieheinrichtung (300) der Rucksack-Vorrichtung (100) angebracht ist.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zieheinrichtung (300) von einem Seil gebildet ist.
  19. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zieheinrichtung (300) von einem teleskopierbaren Wanderstock gebildet ist.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieheinrichtung (300) im Bereich ihres der Tascheneinrichtung (110) fernen Endes (301) von Hand zu halten ist.
  21. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieheinrichtung (300) im Bereich ihres der Tascheneinrichtung (110) fernen Endes (301) mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Gürtel einer die Rucksack-Vorrichtung (100) hinter sich her ziehenden Person versehen ist.
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