DE8326057U1 - Vorrichtung zur regelung des fuellgrades im ersten walzenspalt eines kalanders - Google Patents
Vorrichtung zur regelung des fuellgrades im ersten walzenspalt eines kalandersInfo
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Description
KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1
Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1
Vorrichtung zur Regelung des FUllgrades im ersten Walzen
spalt eines Kalanders «»««,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Füllgrades an geliertem Material im ersten Walzenspalt eines Kalandere für eine Zuliefereinrichtung des
gelierten Materials, die heißes» geliertes Material
mittels eines in Richtung des Walzenspaltee schwenkbaren und in einem Endbereich oberhalb des Walzenspaltes endenden Förderbandes in den Walzenspalt fördert, wobei durch die Regelvorrichtung
der Füllstand entlang des Walzenspaltes örtlich gemessen wird und die Schwenkgeschwindigkeit des Förderbandes in Abhängigkeit
vom dabei erhaltenen Meßwert geregelt wird. Bei dieser aus der europäischen Patentanmeldung Publikationsnummer 0061385 bekannten
Regelvorrichtung wird der Ftillzustand des ersten Walzenspaltes mittels einer Videokamera ermittelt, die bezüglich des Walzenspaltes
dem Förderband gegenüberliegt und deren optische Achse im flachen Winkel zur Horizontalen ausgerichtet ist. Dabei ist
die Videokamera ortsfest angeordnet, sie erfaßt bildmäßig den gesamten Walzenspalt. Sie liefert ein Videobild der Silhouette
der Füllung des ersten Walzenspaltes an plastifizierbarem Material. Durch elektronische Auswertung des Videobildes wird der
Unterschied zu einem Sollfüllstand ermittelt, wodurch letztendlich die Schwenkbewegung des Förderbandes beeinfluß wird.
Erreicht werden soll dabei ein möglichst geringer, jedoch ausreichender
Füllgrad des Walzenspaltes. Bei einer derartigen Minimalfüllung sind nämlich die Temperaturverluste der heiß vom Kneter
über das Förderband zugelieferten Brocken an geliertem Material möglichst gering, so daß die Temperatur, mit der diese
Brocken in den Walzenspalt eingezogen werden, für alle Brocken dieselbe ist. Dies soll auch mittels der vorliegenden Regelvor-
-5-richtung erreicht werden.
Nachteilig bei der bekannten Regelvorrichtung nach der eingangs genannten europäischen Offenlegungsschrift ist einerseits der
bei gewissen gelierten Materialien auftretende, zu geringe Kontrast zwischen der Oberkante (im Videobild) des Knets
an geliertem Material gegenüber der Abbildung der dahinter befindlichen Walze und andererseits die Art der gewählten Abbildung
mit sehr flacher, seitlicher Blickrichtung, die lediglich den absoluten Höhenverlauf der Oberkante des Knete zu erfassen gestattet,
aber keine Information über die in Blickrichtung der Videokamera
verlaufende Breite des Knets und damit über die tatsächliche Füllmenge
ermöglicht. So können im Videobild hinter einem ersten Brocken liegende zweite Brocken usw. nicht erkannt werden, wenn
sie durch den ersten Brocken abgeschattet werden. Bei teilweiser Abschattung erscheint der erste Brocken Im Videobild lediglich
größer, das Videobild selbst gibt aber keinen Aufschluß darüber, daß tatsächlich zwei Brocken und damit die entsprechend größere
Menge Knet vorhanden sind.
Das soeben angesprochene Kontrastprobleün tritt um so stärker
in Erscheinung, je transparenter das gelierte Material ist oder je näher es in seiner Farbe der Faibe der in Blickrichtung
der Videokamera hinter dem Knet liegenden Walze kommt Darüberhinaus verfälscht die flimmernde, heiße, vom Knet aufsteigende
Luft das Videobild und bewirkt eine zusätzliche Verschlechter/ des Kontrastes.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Regelvorrichtung zu vermeiden und eine Regelvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Färbung des gelierten Materials eine präzise Information
über die Füllzustand des ersten Walzenspaltes ermöglicht wird und zugleich eine Messung der Füllhöhe des Knets von senkrecht
oberhalb des Walzenspaltes gesehen erreichbar ist.
• · · ι a § t
-6-
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen der Regelvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Endbereich des Förderbandes mindestens ein Ultraschallsensor befestigt ist,
der mechanisch mit einem *—■■- ——
Schallführungsrohr verbunden ist, das oberhalb des Walzenspaltes endet und der elektrisch an ein Luftschall-Abstandsmeßgerät angeschlossen
ist.
Erfindungsgemäß wird die bekannte optische Messung ersetzt durcl·
eine akustische, mit Ultraischall arbeitende Abstandsmessung,
die nach dem Echoprinzip ähnlich einem Echoloten erfolgt. Ähnlich der Wirkungsweise eines Echolots wird ein Schallimpuls erzeugt,
der nun nicht über eine Wasserstrecke/ sondern nach Durchlaufen einer Luftstrecke auf die Oberkante des Knets im ersten Walzenspalt
trifft, dort zurückgeworfen wird und dessen Echo aufgenommen wird. Aus der Laufzeit dieses Ultraschallimpulses kann in bekannter
Weise und bei Kenntnis der Auebreitungsgeschwindigkeit der Ultraschallwelle in Luft die Wegstrecke ermittelt werden, die
der Ultraschallimpuls zurückgelegt hat. Damit ist der Abstand der Oberkante des Knets von dem Ultraschallsensor bekannt.
Aufgrund der Anordnung des mindestens einen Ültraschallsensors am Endbereich des Förderbandes gelangt der Ultraschallsensor
während der Schwenkbewegungen des Förderbandes über diejenigen Stellen des Walzenspaltes, die tatsächlich mit geliertem
Material gefüllt werden. Dabei kann jeweils der momentane Füllzustand an der Stelle, die jeweils gerade weiter aufgefüllt wird,
ermittelt werden. Anders ausgedrückt werden durch den Ultraschallsensor stets im jeweils gleichen Füllzustand befindliche Bereiche
des Walzenspaltes abgetastet, also beispielsweise Bereiche mit brockenhafter Struktur, die gerade gefüllt werden, oder Bereiche,
die im nächstem Moment mit Brocken überschüttet werden, deren Oberfläche sich aber schon ausgeglichen hat, weil die zuvor
zu belieferten Brocken bereits von den Kalanderwalzen eingezogenwuröeruHirdie
Messung des Füllgrades liegen somit wesentlich günstigere Voraussetzungen vor als bei dem bekannten, mit Videokamera arbeitenden
Verfahren.
Darüberhinaus ist die Farbe des geliertem Materials für
das Meßergebnis belanglos, ebenso spielt es keine Rolle, ob ein Farbkontrast gegenüber den Wa.lzen vorliegt oder nicht. Selbst
bei völlig durchsichtigem plastifizierbarem Material wird eine präzise Höhenmessung des Knets im Walzenspalt erreicht.
Bei Verwendung einer
/ mindestens einmaligen Abwinklung des Schal1-
führungsrohres kann der Ultraachallsensor In einer gewissen
Entfernung von und seitlich des heißen Knets im ersten Walzen-
ι spalt angeordnet werden. Das Schallführungerohr hat dabei den
Vorteil einer definierten Laufstrecke, seine Öffnungsfläche
, kann also praktisch als Ort des Ultraschallsensors angesehen
y werden, ohne daß der Ultraschallsensor an dieser Stelle tats£ch-)
lieh angeordnet ist.
Als besonders vorteilhaft erwiesen haben sich zwei Ultraschall-
; sensoren, die vorzugsweise an den Seiten des Förderbandes und
: links und rechts des in den Walzenspalt fallenden Mater!alStroms
> an geliertem Material angeordnet sind. Diese beiden
j Ultra-schallsensoren können radial gegeneinander versetzt sein,
so daß sie unterschiedliche Bereiche des Knets abtasten.
In weiterer Fortbildung der Erfindung wird ein zweimal rechtwinklig
abgebogenes Schallführungsrohr vorgeschlagen. Ein derartiges Schallführungsrohr hat sich insbesondere bei räumlich
. beengten Verhältnissen bewährt. So gelingt es beispielsweise,-auch im Bereich der Backenbegrenzungen des Kalanders die Füllstandshöhe
zu bemessen. Die Füllstandshöhe der Randbereiche des Knets im Walzenspalt ist besonders kritisch.
In'vorzugweiser Ausbildung dient ein Ultraschallsensor als
Sender und zugleich als Empfänger. Grundsätzlich wird hierdurch jedoch nicht ausgeschlossen, für Sender und Empfänger unterschiedlich
akustische Elemente zu verwenden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Ultraschallsensor
und insbesondere die öffnung des Schallführungsrohres in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Endbereichs des
—ο—
Förderbandes so in Längsrichtung des Förderbandes zu verschieben, daß sich der Ultraschallsensor bzw. die Öffnung des Schallführungsrohres
auf einer Geraden bewegt. Dadurch wird das normalerweise auf einem Kreisbogen erfolgende Abfragen der Füllstandshöhe
des Knets im Walzenspalt so kompensiert, daß auf einer Geraden abgefragt wird, daß also stets die Abfrage an derselben
Position im Walzenspalt erfolgt. Hierzu werden zweck- % mäßigerweise die Ultraschallsensoren in Förderrichtung des Ϊ
Förderbandes etwas vorgeschoben, wenn das Förderband in seine Extremstellungen schwenkt und/oder etwas zurückgezogen, wenn
das Förderband sich der Mittelposition nähert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird.In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zuliefereinrichtung für
geliertes Material und auf zwei Walzen eines Kalanders,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Von einem nicht dargestellten Kneter kommend wird heißes,
geliertes Material in Form von Brocken 10 mittels einer Zuliefereinrichtung 12 in einen ersten Walzenspalt 14 eines
Kalanders 16 gefördert. Der Walzenspalt 14 wird in bekannter Weise zwischen zwei parallelen Walzen 18, 20 ausgebildet und
ist mit einem Knet 22 (gestrichelt dargestellt) angefüllt. Die Zuliefereinrichtung 12 umfaßt ein Förderband 24 und einen
Schwenkantrieb 26, der das Förderband zwischen der mit durchgezogenen Strichen gezeigten Mittelposition und die gestrichelt
eingezeichneten Extrempositionen hin und her bewegt. Diese Bewegung wird in bekannter Weise gesteuert Über einen (nicht dargestellten)
Elektronenrechner, der seinerseits Befehle von der im folgenden erläuternden Vorrichtung zur Messung des
Füllstandes an Knet 22 im ersten Walzenspalt 14 erhält.Diese Regelvorgänge sind als solche aus der gemannten europäischen
Offenlegungsschrift bekannt, auf sie braucht daher nicht näher eingegangen zu werden.
Wie Fig. 1 zeigt, fallen die Brocken 10 an geliertem
Material in einem vorderen Endbereich 28 des Förderbandes 24 vom Förderband 24 und in den Walzenspalt 14. Dementsprechend
befindet sich der vordere Endbereich 28 oberhalb des Walzenspaltes 14.
Am Endbereich 28 des Förderbandes 24 ist oben eine Traverse befestigt, an der wiederum zwei Ultraschallsensoren 32 mit
jeweils vorgesetztem Schallführungsrohr 34 gehalten sind» Die Ultraschallsensoren sind im wesentlichen vertikal angeordnet,
so daß ihre aktive Fläche auf waagerecht einfallende Impulse reagiert bzw. daß sie im wesentlichen waagerecht akustische
Impulse abstrahlen. Die Schallführungsrohre 34 bestehen aus zwei Rohrteilen aus dünnwandigem Stahlrohr, die im Winkel von
90° zueinander stehen. Im Verbindungsbereich ist eine Reflexionsplatte
36 in Form einer Ellipse angeordnet, die über den gesamten Rohrquerschnitt exakt gleiche Laufstrecken für den
Ultraschall schafft. Die Ultraschallsensoren 32 sind dicht an das waagerechte Rohrteil angesetzt. Das senkrechte Rohrteil
verläuft hiervon ausgehend nach unten und hat eine öffnung 38, die als Sende- bzw. Empfangsfläche der Ultraschalleinheit
aufgefaßt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das untere Teilrohr des Schallführungsrohres
34 so ausgerichtet, daß es auf den Walzenspalt 14 weist. Seine öffnung 38 befindet sich etwa in Verlängerung
der Mitte des Förderbandes 24. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ermöglicht die erfindungsgemäße Regelvorrichtung
eine Messung des Füllstandes auch bei räumlich sehr begrenzten Verhältnissen. Die Anordnung einer Videokamera wäre bei einem
Kalander entsprechend den Figuren,insbesondere Fig. 2, mit
hohem zusätzlichen Aufwand verbunden, auf jeden Fall aber schwierig.
• · ι
• ( it < ι
• · Il
• · Il
• · · ι
-"TO-'
Vorteilhaft hat sich ein zweifach rechtwinklig abgewinkeltes Schallführungsrohr 34 erwiesen. Es besteht anstelle des gezeigten
Schallführungsrohres 34 aus drei Teilrohren, die an ihren Berührungslinien ebenso verbunden sind wie die beiden
Teilrohre des Schallführungsrohres 34 nach den Figuren, insbesondere sind jeweils Reflexionsplatten 36 vorgesehen. Bei dem
doppelt abgewinkelten Schallführungsrohr verläuft ausgehend vom ültrallschallsensor 32 ein erstes Teilrohr in Jörderrichtung
des Förderbandes 24, ein zweites Rohrteil waagerecht und quer zur Förderrichtung und ein drittes Rohrteil im wesentlichen
vertikal.
Der Ultraschallsensor 32 ist über eine elektrische Zuleitung 40 mit einem (an sich bekannten) Luftschall-Abstandmeßgerät
42 verbunden (Fig. 1).
Figur 3 zeigt eine Abwandlung des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels,
wobei anstelle des zweifach abgewinkelten Schallrührungsrohres und der Reflexionsplatten 36 ein nicht abgewinkeltes
Schallführungsrohr/vorgesehen ist. Die mit der Fig. 2 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
• I Il
• · III·
10 Brocken (plastifizierbares Material) ,
12 Zuliefereinrichtung
14 erster Walzenspalt f
16 Kalander
18 Walze
20 Walze
22 Knet
24 Förderband '■
26 Schwenkantrieb
28 vorderen Endgereich
30 Traverse
32 Ultraschallsensor
34 Schallführungsrohr
36 Reflexionsplätte
38 öffnung
40 Zuleitung
42 Luftschall-Abstandsmeßgerät
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Regelung des Füllgrades an geliertem Material
im ersten Walzenspalt eines Kalanders für eine Zuliefereinrichtung
des gelierten Materials, die heißes, geliertes Material mittels eines in Richtung des Walzenspaltes schwenkbaren
und mit einem Endbereich oberhalb des Walzenspaltes endenden Förderbandes in den Walzenspalt fördert, wobei durch
die Regelvorrichtung der Füllzustand entlang des Walzenspaltes örtlich gemessen und die Schwenkgeschwindigkeit des Förderbandes
in Abhängigkeit von dem dabei erhaltenden Meßwert geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Endbereich (28) des Förderbandes (24) mindestens ein Ultraschallsensor (32) für ein Luftschall-Abstandcmeßgerät
befestigt ist, der Ultraschallsensor mechanisch mit einen Schallführungsrohr (34) verbunden ist, und das Schallführungsrohr
oberhalb des Walzenspaltes (14) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schallführungsrohr (34) rechtwinklig abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schallführungsrohr (34) zweifach abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schallführungsrohr (34) aus dünnwandigen Metallrohrteilen zusammengesetzt ist/ die im Übergangsbereich durch eine elliptische
Reflektionsplatte (36) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraschallsensor (32) bündig und dicht an eine Öffnungsfläche des Schallführungsrohres (34) angesetzt ist.
f.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
) dadurch gekennzeichnet,
"j daß der Ultraschallsensor (32) als Schallsender und zugleich
als Schallempfänger ausgebildet ist.
"Z. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Austrittsbereich des Schallführungsrohres ! (34) auf den Walzenspalt (14) gerichtet ist, sich seitlich
des Bereiches befindet, in den die Brocken (10) an geliertem Material vom Endbereich (28) in den Walzenspalt (14) fallen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Endbereich (28) eine Traverse (30) befestigt ist, an der mindestens ein Ultraschallsensor (32) einschließlich des
: zugeordneten Schallführungsrohres (34) gehalten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine den Ultraschallsensor (32) in Förderrichtung des Förder-' bandes (24) verschiebende Stellvorrichtung, die unabhängig vom
Schwenkzustand des Förderbandes (24) die Öffnung (38) des Schallführungsrohres (34) auf einer parallel zum Walzenspalt
(14) befindlichen Geraden hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326057 DE8326057U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Vorrichtung zur regelung des fuellgrades im ersten walzenspalt eines kalanders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326057 DE8326057U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Vorrichtung zur regelung des fuellgrades im ersten walzenspalt eines kalanders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8326057U1 true DE8326057U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6756943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838326057 Expired DE8326057U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Vorrichtung zur regelung des fuellgrades im ersten walzenspalt eines kalanders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8326057U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312272A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Troester Maschf Paul | Beschickungseinrichtung für Kalander |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19838326057 patent/DE8326057U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312272A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Troester Maschf Paul | Beschickungseinrichtung für Kalander |
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