DE8322851U1 - Zahnsteinentfernungs-handstueck - Google Patents
Zahnsteinentfernungs-handstueckInfo
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Description
Zahnsteinentfernungs-Handstück
Die Erfindung betrifft ein Zahnsteinentfernungs^Handstück,
bestehend aus einer länglichen Gr iff hülse/ ail der ein Schwingungserzeuger
angeordnet ist, der zur Schwingungsübertragung mit einem an einem Ende der Griffhülse angeordneten schwingbaren
Zahnsteinentfernungs-Werkzeug verbunden ist, wobei die
Griffhülse mindestens eine Versorgungsmediumleitung aufweist,
die über ein am werkzeugfernen Ende der Griffhiilse angeordnetes
Anschlußstück an eine zu einer Mediumquelle führende Verbindungsieitung
angeschlossen ist.
Ein solches Zahnsteinentfernungs-Handstück ist beispielsweise
durch die EP-OS 28 531 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist das Anschlußstück durch Verschraubung fest mit der Griffhülse
verbunden. Führt der Behandler während der Zahnsteinentfernung behandlungsbedingte Drehbewegungen um die Handstückachse
durch, so werden diese Drehbewegungen durch die
meist in einem Schlauch zusammengefaßten verhältnismäßig steifen, zur Mediumquelle führenden Verbindungsleitungen gehemmt,
was für den Behandler sehr ermüdend ist. Hinzukommt, daß für eine Trennung von Griffhülse und Anschlußstück ein
zeitaufwendiges Lösen der Verschraubung erforderlich ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist/ löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine
ungehinderte und unbeschränkte Drehbarkeit der" Griffhülse und gleichzeitig ein rasches Trennen und Zusammenfügen von Griffhülse
und Anschlußstück zu ermöglichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentliehen
darin au sehen, daß durch die frei drehbare Sehnellkupplung
sowohl ein rasches Trennen und Zusammenfügen von Griffhülse und Anschlußstück als auch eine ungehinderte und
unbeschränkte Verdrehbarkelt zwischen Griffhülse und Ansehlußstück
erreicht wird/ wobei gleichzeitig in jeder Drehstellung ein einwandfreier Medienübertritt zwischen Anschlußstück
und Griffhülse sichergestellt ist»
Durch das DE-GM 77 29 110 ist ein zahnärztliches Handstück
bekannt, bei dem zwar auch schon das Anschlußstück als gegenüber der Griffhülse frei drehbare Schnellkupplung ausgebildet
ist, wobei die Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griffhülse mit in jeder Drehsteilung wirksamen Mediumübertrittsmitteln
versehen sind. Dieses bekannte Handstück gehört jedoch einer anderen Gattung an; so handelt es sich
nicht um ein Zahnsteinentfernungs-Handstück, und in des:
Griffhülse ist kein Schwingungserzeuger für ein schwingbares Zahnsteinentfernungs-Werkzeug vorgesehen. Bei dem bekannten
Handstück ist vielmehr an einem Ende der Griffhülse ein als Luftturbine ausgebildetes Antriebsaggregat zum direkten Antrieb
eines rotierbaren Zahnbehandlungswerkzeuges vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnsteinentfernungs—Handstück mit pneumatisch
betxeibbarem Schwingungserzeuger im Schnitt, !
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das rechte Ende des Zahnsteinentfernungs-Handstücks
nach Fig. 1 mit eingestecktem Führungszapfen eines Anschlußstückes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ein Zahnsteinentfernungs-Handstück mit elektrisch betreibbarem Schwingungserzeuger im Schnitt und
Fig. 5 das rechte Ende des Zahnsteinentfernungs-Handstücks nach Fig. 4 mit eingestecktem Führungszapfen eines
Anschlußstückes in vergrößertem Maßstab.
Das Zahnsteinentfernungs-Handstück besteht aus einer länglichen
runden Griffhülse 1, in der ein Schwingungserzeuger 2 angeordnet
ist, der - um ein an einem Ende der Griffhülse 1 schwingbar gelagertes Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 3 in Schwingungen zu
versetzen - zur Schwingungsübertragung mit dem Werkzeug 3 verbunden ist. Die Griffhülse 1 besitzt in ihrem Innern mindestens
eine - im dargestellten Fall der Fig. 1 und 3 drei und der Fig. 4 und 5 zwei - Versorgungsmediumleitungen 4. Diese
Versorgungsmediumleitungen 4 sind über Anschlußleitungen 7 eines am werkzeugfernen Ende der Griffhülse 1 angeordneten
Anschlußstückes 5 an jeweils eine zu einer nicht dargestellten Mediumquelle führende Verbindungsleitung 6 angeschlossen.
Das Anschlußstück 5 ist als gegenüber der Griffhülse 1 frei drehbare, schnell lösbare und schnell zusammenfügbare Schnellkupplung
ausgebildet. Die Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griffhülse 1 sind mit in jeder Drehstellung
wirksamen Mediumübertrittsmitteln 8, 9 versehen.
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Als Versorgungsmediumleitung 4 ist eine zum Schwingungserzeuger
2 führende Energiezufuhrleitung vorgesehen.
Im Falle der Fig. 1 bis 3 ist der Schwingungserzeuger 2 pneumatisch
betreibbar, wobei die Energiezufuhrleitung durch eine Druckluftleitung 10 gebildet ist. Als weitere Versorgungsmediumleitung
4 ist eine vom Schwingungserzeuger 2 kommende Abluftleitung
11 vorgesehen, die im Bereich des Schwingupgeerzeugers
2 im wesentlichen durch den Innenraum der Griffhülse 1 gebildet ist. Der Schwingungserzeuger 2 besteht bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 2 nach Art der EP-OS 28 531 aus einer die Druckluftleitung 10 mit Spiel uiugebenden und
daher radial beweglichen Muffe 12, die über radial gerichtete Bohrungen 13 der Druckluftleitung 10 angeblasen und dadurch
in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird. Die dabei -■'
auf die Druckluftleitung 10 ausgeübten Schläge erzeugen
Schwingungen, die infolge der Verbindung mit dem Zahnsteinentfernungs-Werkzeug
3 auf letzteres übertragen werden. Damit die Muffe 12 sich stets im Breich der Anblas-Bohrungen 13 befindet,
ist der axiale Hin- und Herbewegungsweg der Muffe 12
durch auf der Leitung 10 angeordnete ringförmige Anschläge 14 begrenzt. Die in Schwingungen versetzbare Druckluftleitung 10
ist nach Art eines Resonanzkörpers 15 ausgebildet. Zwischen der Druckluftleitung 10 und der Griffhülse 1 ist eine in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Verdrehsicherung 16 angeordnet.
Die werkzeugseitige Lagerung der die Schwingungen übertragenden Druckluftleitung 10 ist mit 17 und die werkzeugferne,
einen durch eine laschenartige Klemmanordnung 18 gehaltenen Verbindungsschlauch 19 aufweisende Lagerung mit 20 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Schwingungserzeuger
2 elektrisch betreibbar, wobei die Energiezufuhrleitung durch eine Stromleitung 21 gebildet ist. Der
Schwingungserzeuger 2 besteht bei dieser Ausfunrungsform aus
einem rohrförmigen, koaxial zur Griffhülse 1 angeordneten
++ ähnlich wie bei der DE-AS 16 16 127
Il lift
Träger 22, auf dem eine an die Stromleitung 21 angeschlossene spu51e53 angeordnet ist. Innerhalb des rohrförmigen Trägers
22 ist koaxial zu dem rohrförmigen Träger 22 ein magnetostriktiver Wandler 24 angeordnet,, der bei Stromzufuhr in Schwingungen
versetzt wird und diese Schwingungen auf das mit ihm verbundene Werkzeug 3 überträgt.
Als zusätzliche Versorgungsmediumleitung 4 ist eine zum Zahnsteinentfemungs-Werkzeug
3 führende Kühlmittelleitung 25 vorgesehen. Das Kühlmittel kann Luft, Wasser oder ein durch ein
Luft-Wasser-Gemisch gebildeter Spray sein. Die Kühlmittelleitung 25 mündet in das hohl ausgebildete Werkzeug 3 ein, das
eine auf den Behandlungsbereich gerichtete Kühlmittel-Austrittsöffnung
26 aufweist. Der Hohlkanal des Werkzeuges 3 ist mit 27 bezeichnet.
Das Anschlußstüik 5 ist mit einem in das werkzeugferne Ende
der Griffhüls*2 1 einsteckbaren, im Querschnitt kreisrunden Führungszapfen 28 versehen.
Die Medienübertrittsmittel sind durch jeweils zwisc-hen zwei
den Führungszapfen 28 umgebenden, zur Anlage an die Griffhülseninnenwandung
kommenden, ringförmigen Dichtungselemen'fcen 29 angeordnete Austrittsöffnungen 8 der an die Verbindungsleitungen
6 angeschlossenen Anschlußkanäle 7 und durch den Austrittsöffnungen
8 zugeordnete, im Bereich der Griffhülseninnenumwandung
vorgesehene, mit denVersorgungsmedienleitungen 4 in Verbindung stehende Ringkanäle 9 gebildet.
Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, daß - wenn als Versorgungsmediumleitung
4 eine zum Schwingungserzeuger 2 führende Stromleitung 21 vorgesehen ist - die Mediumübertrittsmittel durch
zwei mit Abstand voneinander vorgesehene, sich um den Führungszapfen 28 herum erstreckende Ringkontakte 8 der Verbindungsleitungen
6 und durch den Ringkontakten 8 zugeordnete, im Bereich der Griffhülsenwandung vorgesehene Schleifkontakte
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- 10 -
9 der Stromleitung 2ΐ gebildet sind. Bei den beiden unteren
Verbindungsleitungen 6 in Fig. 5 handelt es sich um Stromleitungen .
Das Anschlußstück 5 besitzt mindestens ein mit einem von außen
bedienbaren Stellglied 30 versehenes, mindestens der als Kühlmittelleitung 25 vorgesehenen Versorgungsmediumleitung 4 zugeordnetes
Regelorgan 31.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, besitzt der .ührungszapfen
28 zwei Abschnitte 32, 33 von unterschiedlichem Durchmesser, die zum freien Führungszapfenende 34 hin stufenweise
dünner werdend aneinander anschließend angeordnet sind.
Sofern für die ein Festhalten des Führungszapfens .28 in der Griffhülse 1 bewirkende Klemmkraft die Elastizität der Dichtungselemente
29 nicht ausreicht, kann hierfür, wie dargestellt, eine den Führungszapfen 28 in der eingesteckten Axial-Sollstellung
haltende Rastanordnung 39 vorgesehen sein. Hierfür ist auf der Außenwandung des Führungszapfens 28 ein besonderer
Rast-Ringkanal 35 und in der Wandung der Griffhülse 1 mindestens eine in einer Ausnehmung 36 gelagerte
Rastkugel 37 angeordnet. Die Rastkugel 37 greift dabei unter der Wirkung einer Feder 38 mit dem kleineren Teil ihrer Oberfläche
über die Innenfläche der Wandung der Griffhülse 1 hinausragend in den Rast-Ringkanal 3 5 ein. Hierfür besitzt
die Ausnehmung 36 einen mit der genannten Innenfläche der Wandung der Griffhülse 1 fluchtenden Boden, welcher eine
öffnung aufweist, die kleiner als die Äquatorialebene der Rastkugel 37 ist. Während des Einsteckvorganges bzw. während
des Auseinanderziehvorganges wird die Rastkugel 37 entgegen der Wirkung der Feder 38 aus dem Rast-Ringkanal 35 herausbewegt,
so daß sich beim Einsteckvorgang bzw. beim Auseinanderziehvorgang ein leichtes und schnelles Einnehmen und Löaen der
Einraststellung ergibt.
In Fig. i ist noch im Bereich des werkzeugseitigen Handstückendes
ein Verdrehsicherungsstift 40 ersichtlich.
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Claims (13)
1. Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen
Griffhülse (1), in der ein Schwingungserzeuger (2) angeordnet ist, der zur Schwingungsübertragung mit einem
an einem Ende der Griffhülse (1) angeordneten schwingbaren Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3) verbunden ist,
wobei die Griffhülse (1) mindestens eine Versorgungsmedienleitung (4) aufweist, die über ein am warkzeugfernen
Ende der Griffhülse angeordnetes Anschlußstück (5) an eine zu einer Mediumquelle führende Verbindungsleitung
(6) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) als gegenüber der Griffhülse" (1) frei
drehbare Schnellkupplung ausgebildet ist, wobei die
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Schnellkupplung und das werkzeugferne Ende der Griffhülse mit in jeder Drehstellung wirksamen Mediumübertrittsmitteln
(8, 9) versehen sind.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versorgungsmediumleitung (4) eine zum Schwingungserzeuger
(2) führende Energiezufuhrleitung vorgesehen ist.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwingungserzeuger (2) pneumatisch betreibbar und die Energiezufuhrleitung durch eine Druckluftleitung (10) gebildet
ist. (Fig. 1 bis 3)
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als weitere Versorgungsmediumleitung (4) eine vom Schwingungserzeuger (2) kommende Abluftleitung (11) vorgesehen
ist.
5. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (2) elektrisch betreibbar und die
Energiezufuhrleitung durch eine Stromleitung (21) gebildet
ist. (Fig. 4 und 5)
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Versorgungsmediumleitung (4) mindestens eine zum Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (3)
führende Kühlmittelleitung (25) vorgesehen ist.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (25) in das hohl ausgebildete, eine
Kühlmittel-Austrittsöffnung (26) aufweisende Werkzeug (3) einmündet.
8» Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (5/ mit einem in die Griffhü^.se (1) einsteckbaren, im Querschnitt keilförmigen
Führungszapfen (28) versehen ist.
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9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Führungszapfen (21) in der einsteckbaren Axial-Sollstellung
haltende Rastanordnung (30) vorgesehen ist.
10. Handstück nach Anspruch β oder 9, dadurch gekennzeichnet/
daß die Mediumübertrittsmittel durch jeweils zwischen
zwei den Führungszapfen (28) umgebenden/ zur Anlage an
die Grlffhtilsenlnnenwandung kommenden Dichtungselementen (29) angeordnete Austrittsöffnungen (8) der Verbindungsleitungen (6) und durch den Austrittsöffnungen (8) zuge-
r ordnete, im Bereich der Griffhülseninnenwandung vorgesehene/
mit den Versorgungemediumleitungen (4) in Verbindung stehende Ringkanäle (9) gebildet sind.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10/ dadurch gekennzeichnet/
daß - wenn als Versorgungsmediumleitung (4) eine zum Schwingungserzeuger (2) führende Stromleitung (21)
vorgesehen ist - die Mediumübertrittsmittel durch zwei
mit Abstand voneinander vorgesehene/ siGh um den Führungszapfen (28) herum erstreckende Ringkontakte (8) der Verbindungsleitungen
(6) und durch den Ringkontakten (8) zugeordnete/ im Bereich der Griffhülsenwandung vorgesehene
Schleifkontakte (9) der Stromleitung (21) gebildet C sind.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (5) mindestens ein mit einem von außen bedienbaren Stellglied (30) versehenes/
mindestens der als Kühlmittelleitung (25) vorgesehenen Versorgungsmediumleitung (4) zugeordnetes Regelorgan (31)
aufweist.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen (28) mehrere Abschnitte (32, 33) von unterschiedlichem Durchmesser auf-
• ••I «III ·* «
-A-
weist, die zum freien Führungszapfenende (34) hin stufenweise dünner werdend aneinander anschließend angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322851 DE8322851U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Zahnsteinentfernungs-handstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322851 DE8322851U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Zahnsteinentfernungs-handstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322851U1 true DE8322851U1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6755965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322851 Expired DE8322851U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Zahnsteinentfernungs-handstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322851U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123018A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE102007053580A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH | Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes |
-
1983
- 1983-08-08 DE DE19838322851 patent/DE8322851U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123018A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4123018C2 (de) * | 1991-07-11 | 2002-09-26 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgerät zum Bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen Werkstücken in einem von einem Gehäuse umgebenen Bearbeitungsraum |
DE102007053580A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH | Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes |
DE102007053580B4 (de) * | 2007-11-07 | 2009-10-01 | Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH | Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes |
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