DE3215193A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE3215193A1
DE3215193A1 DE19823215193 DE3215193A DE3215193A1 DE 3215193 A1 DE3215193 A1 DE 3215193A1 DE 19823215193 DE19823215193 DE 19823215193 DE 3215193 A DE3215193 A DE 3215193A DE 3215193 A1 DE3215193 A1 DE 3215193A1
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dental handpiece
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Eugen 7950 Biberach Eibofner
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

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Description

Zahnärztliches Handstück
IQ Die Erfindung betrifft ein gerades oder abgewinkeltes zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern angeordneten, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckenden mechanischen Antriebselementen zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges, ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter, dessen werkzeugfernes Ende zur Lichtbeaufschlagung einer Lichtquelle zugewandt ist, wobei das Handstück an seinem werkzeugfernen Ende mit einem einen anschließenden Versorgungsschlauch aufweisenden Versorgungsteil verbunden ist. Der Lichtleiter kann durch gebündelte Fasern aus Glas, Kunststoff od.dgl. gebildet sein.
Ein solches Handstück ist durch das DE-GM 69 4o 2o4 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches von einem am werkzeugfernen Ende des Handstückes angeordneten Versorgungsteil, der undrehbar mit einem zwischen Handstück und Versorgungsteil angeordneten Antriebsteil verbunden ist, außen am Handstück entlang bis zum werkzeugseitigen Handstückende. Um eine teilweise gegenseitige Verdrehung zwischen Handstück und Antriebsteil zu ermöglichen, besitzt der Schlauch eine gewisse Über-
länge. Durch den außen am Handstück verlaufenden Schlauch wird das Ergreifen und Halten des Handstückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr erschwert.
Aus der Werbeschrift HP-OI8G-O68O-2OM der Firma American Midwest ist ein zahnärztliches Handstück einer anderen Gattung - nämlich ohne über die Handstücklänge reichende mechanische Antriebselemente, sondern mit an einem Ende vorgesehener Turbine mit eingesetztem Werkzeug und mit in seinem Innern angeordneter, vom werkzeugfernen Handstückende zur Turbine führender Treibluftleitung - bekannt, bei dem der Lichtleiter in das Handstück eingebaut ist. Dieser Einbau des Lichtleiters in das Handstück bietet sich deshalb an, weil die im Innern des Handstückes befindliche Treibluftleitung verhältnismäßig dünn ist und daher genügend Raum zur Aufnahme des Lichtleiters vorhanden ist. Völlig anders verhält es sich bei einem Handstück derJeingangs genannten Art, weil hier die verhältnismäßig dicken mechanischen Antriebselemente mit ihrer Lagerung dem Einbau eines Lichtleiters entgegenstehen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem verhindert ist, daß durch die Anordnung des Lichtleiters eine Behinderung bzw. Erschwernis des Gebrauchs des Handstückes eintritt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der ohne besondere Platzbeanspruchung im Handstückinnern außermittig angeordnete Lichtleiter mit Lichtquelle keine Behinderung bzw. Erschwernis des Ergreifens und Haltens des in seinem Innern die mechanischen Antriebselemente, nämlich eine sich im wesentlichen axial erstreckende Antriebs-
welle bzw. einen Antriebsteil und gegebenenfalls ein Getriebe aufweisenden Handstückes und der Handhabung desselben hervorruft. Dabei trägt zur leichten Handhabung auch die Verdrehbarkeit zwischen Handstück und Versorgungsteil bei..
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit einem Teil eines angesetzten Antriebsteils im Schnitt,
Fig. 2 den Antriebsteil in Ansicht auf das werkzeugseitige
Ende,
20
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den werkzeugseitigen Endteil des Handstückes nach
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, 25
Fig. 5 die in Fig. 1 mit einem Kreis gekennzeichnete Einzelheit V in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil
im Schnitt und mit Versorgungsteil in Ansicht
in gegenüber Fig. 1 abgeänderter Ausführungsform und
Fig. 7 Antriebsteil und Versorgungsteil des Handstückes nach Fig. 6 im Schnitt.
- Io -
Io
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern angeordnete, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckende mechanische Antriebselemente 2, nämlich eine zum Bewegen - im dargestellten Fall zum Drehen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges 3, z.B. eines Bohrers dienende Antriebswelle 2b und einen über eine ankuppelbare Triebwelle lla mit der Antriebswelle 2b verbindbaren Antriebsmotor 2a, der z.B. durch einen Elektromotor, einen Fluidmotor, einen Lamellen-Luftmotor gebildet sein kann. Zwischen Antriebsmotor 2a und Antriebswelle 2b ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ein Getriebe 2c zwischengeschaltet.
Ferner ist das Handstück 1 mit einem Lichtleiter 4 versehen, dessen am werkzeugseitigen Handstückende befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer Lichtquelle 7 zugewandt ist. Das Handstück 1 ist an seinem werkzeugfernen Ende mit einem einen anschließenden Versorgungsschlauch 8 aufweisenden Versorgungsteil verbunden .
Diese Verbindung ist derart, daß das Handstück 1 um eine gemeinsame Achse A drehbar mit dem Versorgungsteil 9 ist. Der Lichtleiter 4 ist im Innern des Handstückes 1 neben den Antriebselementen 2 verlaufend und im wesentlichen in der genannten gemeinsamen Drehachse A aus dem werkzeugfernen Ende des Handstückes 1 ausmündend angeordnet. Desweiteren ist die Lichtquelle 7, welche durch
°Q eine Glühlampe 10 gebildet ist, am werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteiles 9 im wesentlichen in der gemeinsamen Drehachse A angeordnet.
Zwischen dem Handstück 1 und dem Versorgungsteil 9 ist ein in seinem Innern den Lichtleiter 4 aufweisender
- 1 1 -
Antriebsteil 11 angeordnet, der an seinem werkzeugseitigen Ende drehfest lösbar mit dem werkzeugfernen Ende des Handstückes 1 und an seinem werkzeugfernen Ende um die Drehachse A drehbar fest mit dem werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteils 9 verbunden ist. Für die lösbare Verbindung des Handstückes 1 mit dem Antriebsteil 11 ist, wie in Fig. 2 angedeutet ist, eine auslösbare Einrastungseinrichtung 35 vorgesehen.
Aus der Zeichnung geht desweiteren hervor, daß zur drehfesten Verbindung zwischen Antriebsteil 11 und Handstück 1 an den Enden dieser Teile in axialer Richtung ineinander eingreifende Eingriffsmittel 12 und zur drehbaren Verbindung zwischen Antriebsteil 11 und Versorgungsteil 9 an den Enden dieser Teile in radialer Richtung ineinander eingreifende Eingriffsmittel 13 angeordnet sind. Dabei sind die Eingriffsmittel 12 durch mindestens einen am werkzeugseitigen Ende des Handstückes 1 angeordneten axialen Vorsprung 14 und mindestens eine am werkzeugfernen Ende des Antriebsteiles 11 angeordnete, den mindestens einen Vorsprung aufnehmende axiale Ausnehmung 15 gebildet. Die Eingriffsmittel 13 sind/durch mindestens eine am werkzeugfernen Ende des Antriebsteiles 11 angeordnete Ringnut 16 und mindestens einen am werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteiles 9 angeordneten, in die Ringnut eingreifbaren radialen Ringflansch 17 gebildet. Der axiale Vorsprung 14 greift federnd in die axiale Ausnehmung 15 ein. Hierzu ist der axiale Vorsprung 14 durch einen oder mehrere in der zugekehrten Stirnfläche des einen der Teile 11, 1 vorgesehenen, unter der Wirkung einer Feder 18a zur zugekehrten Stirnfläche des anderen der Teile 11, 1 hin gedrückte Rastkörper, z.B. Kugeln, und die axiale Ausnehmung 15 durch eine oder mehrere in der zugekehrten Stirnfläche des anderen der Teile 11,1 vorgesehene Rastvertiefungen gebildet.
- 12 -
Am Übergang vom Handstück 1 zum Antriebsteil 1 1 ist der Lichtleiter 4 quergeteilt. Die durch die Querteilung entstandenen benachbarten Enden 18, 19 des im Handstück
I befindlichen Lichtleiterabschnittes 2o und des im Antriebsteil 11 befindlichen Lichtleiterabschnittes 21 liegen einander gegenüber.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 ist die Ausbildung derart, daß das Ende 19 des im Antriebsteil 11 befindlichen Lichtleiterabschnittes 21 axial aus dem werkzeugseitigen Ende des Antriebsteils ausmündet. Der im Antriebsteil 11 befindliche Lichtleiterabschnitt 21 verläuft neben einem zu den Antriebselementen 2 gehörenden, im Antriebsteil angeordneten Antriebsmotor 2a.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist die Ausbildung derart, daß das Ende 19 des im Antriebsteil
II befindlichen Lichtleiterabschnittes 21 radial aus
dem Antriebsteil ausmündet. Dabei ist der im Antriebsteil 11 befindliche Lichtleiterabschnitt 21 auf der werkzeugfernen Seite eines zu den Antriebselementen 2 gehörenden, im Antriebsteil angeordneten Antriebsmotors 2a angeordnet .
Zur Intensivierung der Lichtübertragung von einem Lichtleiterende zu dem gegenüberliegenden anderen Lichtleiterende sind die Bereiche der Enden 5, 6 bzw. 18, 19 des Lichtleiters 4 oder der Lichtleiterabschnitte 2o, 21 als Empfangs- oder Aussendetrichter 22, 23 sich zum Ende hin konisch erweiternd ausgebildet, wobei der sich an den Empfangs- oder Aussendetrichter 22, 23anschliessende Lichtleiter 4 oder Lichtleiterabschnitt 2o, 21 mehrstrangig ausgeführt ist, vgl. insbesondere Fig. 2 und 3.
- 13 -
Diese sich konisch erweiternden Empfangs- oder Aussendetrichter 22, 23 können in ihrer Formgebung durch einen Kleber od.dgl. z.B. aus Kunstharz fixiert sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind zwischen zwei im Handstück 1 neben einer zu den Antriebselementen 2 gehörenden Antriebswelle 2b nebeneinander verlaufenden Lichtleitersträngen 4a, 4b eine oder mehrere vom Versorgungsteil 9 versorgte, mit ihrem werkzeugseitigen Ende 24 auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichtete Medienleitungen 25, 26 angeordnet. Bei diesen Medienleitungen kann es sich um Kühlluft-, Kühlwasser-, Sprayleitungen od.dgl. handeln. Den im Handstück 1 angeordneten Medienleitungen 25, 26 sind im Antriebsteil 11 vorgesehene Zuführungs-Medienleitungen 27 zugeordnet. Aus den Fig. 3 und 6 geht hervor, daß den im Antriebsteil 22 vorgesehenen Zuführungs-Medienleitungen 7 im Versorgungsteil 9 angeordnete und sich im Versorgungsschlauch
8 fortsetzende Versorgungs-Medienleitungen 28, 29 zugeordnet sind, wobei die Medienleitungs-Übergänge 3o zwischen Versorgungsteil 9 und Antriebsteil 11 während der Drehung dieser Teile 9, 11 um die Achse A und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Ausbildung derart getroffen, daß das Handstück 1 den Antriebsteil 11 völlig in sich aufnimmt und den werkzeugseitigen Endbereich des an den Antriebsteil anschließenden Versorgungsteils
9 übergreift, wobei den im Handstück 1 angeordneten Medienleitungen 25, 26 unmittelbar im Versorgungsteil 9 angeordnete und sich im Versorgungsschlauch 8 fortsetzende Versorgungs-Medienleitungen 28, 29 zugeordnet sind, wobei ferner die Medienleitungs-Übergänge 30a zwischen Versorgungsteil 9 und Handstück 1 während der Drehung dieser Teile 9, 1 um die Achse A und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind.
- 14 -
Die Durchgängigkeit der Medienleitungs-Übergänge 3o und 30a kann mit Hilfe an sich bekannter Ringdichtungen im Zusammenwirken mit Ringkanälen erreicht werden.
Im Antriebsteil 11 ist ein zu den Antriebselementen 2 gehörender elektrischer Antriebsmotor 2a angeordnet, wobei, wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, der Versorgungsteil 9 vom Versorgungsschlauch 8 kommende Stromzuführungen 31 enthält, die aus dem Versorgungsteil 9 mit Kontakten 32 ausmünden, welche mit dem Antriebsmotor 2a zugeordneten Kontakten 33 des Antriebsteils 11 zusammenarbeiten, wobei die Kontakte 32 und/ oder 33 als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind. Im übrigen sind im Versorgungsteil 9 vom Versorgungsschlauch 8 kommende, zur Lichtquelle 7 führende Stromzuführungen 34 vorgesehen.
Die Glühlampe Io kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.
Der Patentanwalt
- 15 -
Leerseite

Claims (24)

  1. Bismarckring 39 23' APril 1982
    795o Biberach/Riß
    Ansprüche
    IJ Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Innern angeordneten, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckenden mechanischen Antriebselementen (2) zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges (3), ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4), dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, wobei das Handstück (1) an seinem werkzeugfernen Ende mit einem einen anschließenden Versorgungsschlauch (8) aufweisenden Versorgungsteil (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) um eine gemeinsame Achse (A) drehbar mit dem Versorgungsteil (9) verbunden ist und daß der Lichtleiter (4) im Innern des Handstückes (1) neben den Antriebselementen (2) verlaufend und im wesentlichen in der gemeinsamen Drehachse (A) aus dem werkzeugfernen Ende des Handstückes (1) ausmündend angeordnet ist und daß ferner die Lichtquelle (7) am werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteils (9) im wesentlichen in der gemeinsamen Drehachse (A) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) durch eine Glühlampe (lo) gebildet ist.
  3. 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handstück (1) und dem Versorgungsteil (9) ein in seinem Innern den Lichtleiter (4) aufweisender Antriebsteil (11) angeordnet ist, der an seinem werkzeugseitigen Ende drehfest mit dem werkzeugfernen Ende des Handstückes (1) und an seinem werkzeugfernen Ende um die Drehachse (A) drehbar mit dem werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteils (9) verbunden ist.
  4. 4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung zwischen Antriebsteil (11) und Handstück (1) an den Enden dieser Teile (11, 1) in axialer Richtung ineinander eingreifende Eingriffsmittel (12) und zur drehbaren Verbindung zwisehen Antriebsteil (11) und Versorgungsteil (9) an den Enden dieser Teile (11, 9) in radialer Richtung ineinander eingreifende Eingriffsmittel (13) angeordnet sind.
  5. 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12) durch mindestens einen am Ende des einen der Teile (11, 1) angeordneten axialen Vorsprung (14) und mindestens eine am Ende des anderen der Teile (11, 1) angeordnete, den
    mindestens einen Vorsprung aufnehmende axiale Ausnehmung
    (15) gebildet sind.
  6. 6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (13)
    durch mindestens eine am Ende des einen der Teile (9,11)
    angeordnete Ringnut (16) und mindestens einen am Ende des anderen der Teile (9, 11) angeordneten, in die Ringnut eingreifbaren radialen Ringflansch (17) gebildet sind.
  7. 7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (14) federnd in die axiale Ausnehmung (15) eingreift (Fig. 1).
  8. 8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (14) durch einen oder mehrere in der zugekehrten Stirnfläche des einen der Teile (11, 1) vorgesehenen,unter der Wirkung einer Feder (18a) zur zugekehrten Stirnfläche des anderen der Teile (11, 1) hin gedrückte Rastkörper, z.B. Kugeln, und die axiale Ausnehmung (15) durch eine oder mehrere in der zugekehrten Stirnfläche des anderen der Teile (11, 1) vorgesehene Rastvertiefungen gebildet sind.
  9. ^O 9.Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Antriebsteil (11) und Handstück (1) lösbar ist.
  10. 10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Verbindung zwischen Antriebsteil (11) und Versorgungsteil (9) nicht lösbar ist.
  11. 11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
    3 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
    (4) am Übergang vom Handstück (1) zum Antriebsteil (11) quergeteilt ist.
  12. 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die durch die Querteilung entstan-
    denen benachbarten Enden (18, 19) des im Handstück (1) befindlichen Lichtleiterabschnittes (2o) und des im Antriebsteil (11) befindlichen Lichtleiterabschnittes (21) einander gegenüberliegen.
  13. 13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (19) des im Antriebsteil (11) befindlichen Lichtleiterabschnittes (21) axial aus dem werkzeugseitigen Ende des Antriebsteils ausmündet (Fig. 1 und 3).
  14. 14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
    11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der im Antriebsteil (H) befindliche Lichtleiterabschnitt (21) neben einem zu den Antriebselementen (2) gehörenden, im Antriebsteil angeordneten Antriebsmotor (2a) verläuft (Fig. 3).
  15. 15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (19) des im Antriebsteil (11) befindlichen Lichtleiterabschnittes (2 1) radial aus dem Antriebsteil ausmündet (Fig. 6 und 7).
  16. 16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der im Antriebsteil (11) befindliche Lichtleiterabschnitt (2 1) auf der werkzeugfernen Seite eines zu den Antriebselementen (2) gehörenden, im Antriebsteil angeordneten Antriebsmotors (2a) angeordnet
    ist.
  17. 17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daB die Bereiche der Enden (5, 6 bzw. 18, 19) des Lichtleiters (4) oder der Lichtleiterabschnitte (2o, 21) als Empfangs- oder Aussendetrichter (22, 23) sich konisch erweiternd ausgebildet sind.
  18. 18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Empfangs- oder Aussendetrichter (22, 23) anschließende Lichtleiter (4) oder Lichtleiterabschnitt (2o, 21) mehrstrangig ausgeführt ist.
  19. 19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei im Handstück (1) neben einer zu den Antriebselementen (2) gehörenden Antriebswelle (2b) nebeneinander verlaufenden Lichtleitersträngen (4a, 4b) eine oder mehrere vom Versorgungsteil (9) versorgte, mit ihrem werkzeugseitigen Ende (24) auf den Bereich des Werkzeuges (3) gerichtete Medienleitungen (25, 26) angeordnet sind.
  20. 20. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß den im Handstück (1) angeordneten Medienleitungen (25, 26) im Antriebsteil (11) vorgesehene Zuführungs-Medienleitungen (27) zugeordnet sind (Fig.
    1 und 2).
  21. 21. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß den im Antriebsteil (11) vorgesehenen Zuführungs-Medienleitungen (7) im Versorgungsteil (9) angeordnete und sich im Versorgungsschlauch (8) fortsetzende Versorgungs-Medienleitungen (28, 29) zugeordnet sind, wobei die Medienleitungs-Übergänge (3o) zwischen Versorgungsteil (9) und Antriebsteil (11) während der Drehung dieser Teile (9, 11) um die Achse (A) und in
    jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind.
  22. 22. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) den Antriebsteil (11) völlig in sich aufnimmt und den werkzeugseitigen Endbereich des an den Antriebsteil anschließenden Ver-
    sorgungsteils (9) übergreift, wobei den im Handstück
    (I) angeordneten Medienleitungen (25, 26) unmittelbar im Versorgungsteil (9) angeordnete und sich im Versorgungsschlauch (8) fortsetzende Versorgungs-Medienleitungen (28, 29) zugeordnet sind, wobei ferner die Medienleitungs-Übergänge (30a) zwischen Versorgungsteil (9) und Handstück (1) während der Drehung dieser Teile
    (9, 1) um die Achse (A) und in jeder Drelistellung
    durchgängig ausgebildet sind (Fig. 6).
    10
  23. 23. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsteil
    (II) ein zu den Antriebselementen (2) gehörender elektrischer Antriebsmotor (2a) angeordnet ist, wobei der Versorgungsteil (9) vom Versorgungsschlauch (8) kommende Stromzuführungen (31) enthält, die aus dem Versorgungsteil (9) mit Kontakten (32) ausmünden, welche mit dem Antriebsmotor (2a) zugeordneten Kontakten (33) des
    Antriebsteils (11) zusammenarbeiten, wobei die Kontakte (32 und/oder 33) als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind (Fig. 6 und 7).
  24. 24. Zahnärztliches^Handstück nach einem der Ansprüche
    1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Versorgungs- ^° teil (9) vom Versorgungsschlauch (8) kommende, zur
    Lichtquelle (7) gehende Stromzuführungen (34) angeordnet sind.
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