DE832135C - Verfahren und Stanze zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schuhschoner in einem Stueck - Google Patents

Verfahren und Stanze zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schuhschoner in einem Stueck

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DE832135C
DE832135C DEM6073A DEM0006073A DE832135C DE 832135 C DE832135 C DE 832135C DE M6073 A DEM6073 A DE M6073A DE M0006073 A DEM0006073 A DE M0006073A DE 832135 C DE832135 C DE 832135C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM6073A
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English (en)
Inventor
Ernst Kuersteiner
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Mustad & Soen As
Original Assignee
Mustad & Soen As
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/04Cleats; Simple studs; Screws; Hob-nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/08Making pins, nails, or the like of nails with head and two or more shanks or split shanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Stanze zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schuhschoner in einem Stück Stifte oder Schuhschoner, die in einem Stück hergestellt sind und die -einen Kopf enthalten, wobei etwas innerhall) des Kopfumfanges zwei Beine angeordnet sind, sind allgemein bekannt. Es ist jedoch sehr umständlich, einen Stift oder einen Schuhschoner dieser Art herzustellen, und der Zweck dieser Erfindung ist, solche Gegenstände in einer einfachen rationellen Weise ohne Materialverlust zu fertigen und in einer solchen Weise, daß die Herstellung in einem Automaten kontinuierlich stattfinden kann.
  • Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, werden einfache Stanzeinrichtungen benutzt, die ein Ausgangsmaterial in Form eines Drahtes bearbeiten und nach und nach den Draht formen und die Arbeitsstücke abschneiden, die zu den zweibeinigen Stiften geformt werden.
  • Die Erfindung besteht somit aus einem Verfahren zur Herstellung von zweibeinigen Stiften und Schuhschonern in einem Stück und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Draht verwendet wird, der zuerst an entgegengesetzten Längsseiten ein Stück von dem Ende entfernt gequetscht wird, so daß an jeder Seite des Drahtes ein Rücken gebildet wird von einer Länge, die der Länge der fertigen Beine des Stiftes ungefähr entspricht, wonach diese beiden Rücken in einem Stück mit dem außerhalb liegenden Drahtende von dem Ausgangsmaterial abgetrennt werden und wonach das in dieser Weise gebildete Arbeitsstück mit zwei Beinen und einem Kopf durch Stauchen des Kopfes in der Achsenrichtung in die Fertigform gepreßt wird.
  • nfan wird aus dem Vorstehenden verstehen, daß das Quetschen des Ausgangsmaterials den Zweck hat, auf beiden Seiten des Drahtes Rücken zu bilden und daß diese Rücken wiederum die Beine der Stifte bilden, indem sie mit einem kleinen Teil von dem Ende des Ausgangsmaterials zusammen von dem Ausgangsmaterial abgetrennt werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch verschiedene Einzelheiten an den Stanzen, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden, was aus der nachfolgenden Beschreibung auf Grundlage der Zeichnung 'hervorgehen wird, die eine Ausführungsform für die Stanzen angibt und das Verfahren gemäß der Erfindung illustriert. In der Zeichnung bezeichnet Fig. i die Stanzen und das Arbeitsmaterial unmittelbar bevor die Stanzoperation beginnt, die Stanzen sind zum Teil im Schnitt gezeigt, um ihre Form leichter zu verstehen; Fi,g. 2 zeigt dasselbe, nachdem die Stanzen ihren erstell Arbeitsschlag ausgeführt haben, der dem Pressen der Rücken entspricht; Fig.3 zeigt dasselbe, nachdem die Stanzen die .11yschiieideoperation ausgeführt haben; Fig..1 zeigt die Stanzen in einem Schnitt nach der Linie .IV-IV in Fig. i ; Fig. 5 zeigt den Halter für das Ausgangsmaterial von einer Seite au-s gesehen, und Fig. 6 zeigt denselben im go°-Winkel gegenüber F tg. 5 Fig.7 zeigt die Stanzen von der rechten Seite in der Zeichnung gegen Fig. 2 gesehen; Fig.8 zeigt dasselbe mit dem äußersten Satz Stanzen entfernt; Fig, () zeigt die Unterstanze auseinander gezogen, die zum Formen des Arbeitsstückes angewandt wird, welches in den Stanzen in Fig. t .bis 8 geformt wird.
  • Fig. io zeigt dasselbe mit den Teilen der Unterstanze in der Arbeitsstellung; Fig. 11 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Unterstanze mit dem Arbeitsstück am Platz; Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Unter- und die Oberstanze mit dem fertig geformten Stift; Fig. 13 zeigt das Ausgangsmaterial, nachdem die beiden Rucken geformt sind; Fig. 1.4 zeigt dasselbe im go°-Winkel gegenüber Fig. 13; Fig. 15 und 16 zeigen das Arbeitsstück, welches durch die Stanzen in Fig. i bis 8 geformt ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet i das Ausgangsmaterial, welches ein zylindrisch geformter Draht von passender Abmessung sein kann, im Verhältnis zu dem beabsichtigten Arbeitsresultat herechnCt. 2 bezeichnet einen Halter für den Draht, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Stahlblock mit einem durchgehenden Loch ausgebildet ist, durch welches das Ausgangsmaterial i zur iiehandlung eingeführt wird. Der Halter 2 ist mit einer Rippe 3 versehen, die so angeordnet ist. daß das Loch durch den Halter auch durch die Rippe 3 geht, die aber weiter derart in Form eines abgeschnittenen Keiles dimensioniert ist, daß der schmalste Teil .4 der Rippe schmaler als der Durchmesser des Ausgangsmaterials i ist. 5 und 6 sind zwei Stanzstähle, die tnit längs gehenden Schlitzen 7 und 8 versehen sind, die Tiber die Rippe 3 passen und Führung an ihr haben. Diese Stanzstähle haben Arbeitsschneiden 9 und io, eine auf jeder Seite der Schlitze 7 und 8 und so angeordnet, daß sie zusammen zwei spitze Keile bilden, die zur Ausformung der Rücken dienen, die zuerst an den Seiten des Ausgangsmaterials hergestellt werden sollen und die später die Beine des Stiftes bilden.
  • Diese beiden Arbeitsstähle 5 und 6 werden nach der Mittelachse des Ausgangsmaterials zusammengeführt, und da die Schlitze 7 und 8 und die Rippe 3 kleinere Dimension als der Durchmesser des Ausgangsmateriales i haben, «erden sie, wenn sie zusammengeführt werden, eine quetschende Wirkung auf entgegengesetzte Seiten des Ausgangsmaterials i haben, so (laß einporstehende Rücken i i und 12 (vgl. Fig. 13 und 14) an dem Arbeitsstück gebildet wcrd:n. Außerhalb der Stanzstähle 5 und 6 sind zwei Stal1zstähle 13 und 14 angeordnet, die kreisbogenförmige Aussparungen 15 und 16 haben, entsprechend der Abmessung des Ausgangsmaterials i dimensioniert. Diese Stanzstähle 13 und 14 sind derart angepaßt, daß sie, wenn sie mit den Stanzstählen 5 und 6 zusammen von beiden Seiten iii l@ichtung gegen die .Achse des Ausgangsmaterials nach innen geführt werden, in feste Anlage gegen den vorragenden Teil 17 des Ausgangstnaterials kommen und dienert dazu, diesen festzuhalten.
  • Wenn nun am Anfang der Operation die Arbeitsstähle die in Fig. i gezeigte Lage einnehmen und, soweit dies möglich ist, gegeneinander geführt werden, werden sie die in F1,. gezeigte Lage einnehmen, und dann werden die Rücken i i und 1 2 geformt sein, eines auf jeder Seite des Ausgangsmaterials i, und die Arbeitsstähle 13 und 1,4 werden mit ihren bogenförmigen Aussparungen 15 und 16 gegen den vorstehenden "heil 17 des Ausgangsmaterials dicht anliegen. Nachdem diese Lage erreicht worden ist. :oll (las Arlleitsstück, welches für die Herstellung eines ltiftes verwendet werden soll, von dem .Ausgangsmaterial abgetrennt werden. Dies geschieht dadurch, dalß die Ar4eitsstähle 5, 6, 13 und 14 zusammen verschoben werden nach einer solchen Richtung gegenüber dein Halter 2, daß sie ein Arbeitsstück mitnehmen und gegen eine Kante der Rippe 3. abschneiden, das den vorstehenden Teil 17 des Ausgangsmaterials und die beiden Rücken i i und 12 umfaßt, die die Beine bilden und die am Teil 17 festsitzen.
  • In den Fig. i5 und 16 sind diese Arheitsstücke abgebildet. Die verschiedenen Arbeitsstähle und der Halter 2 nehmen jetzt die in Fig. 3 gezeigte Lage ein, und die Stanzen 6 und 14 können zurückgezogen werden, um die :Xusgaiigsstellun; wieder einzunehmen. so (laß das Ausgangsmaterial zti einer neuen Arbeitsoperation geführt werden kann. Das in den Fig. 15 und 16 gezeigte Arbeitsstück soll nun zu einem Stift mit Kopf und zwei Beinen geformt werden, die ein Stück innerhalb des Kopfumfanges liegen. Dies geschieht erfindungsgemäß in einer Stanze, die eine Ober- und eine Unterstanze umfaßt. Die Unterstanze hat in erster Linie als Aufgabe, die Rücken t i undi 12 derart zu formen, daß sie die richtige, beabsichtigte Form bekommen, die sie haben sollen, wenn sie die Beine der Stifte bilden sollen, um nachher, wie beabsichtigt, die Unterlage für die Oberstanze zu bilden, die den vorstehenden Teil 17 als Kopf des Stiftes ausformen soll.
  • In den F ig. y und io sieht man einen Grundriß der Unterstanze. Diese besteht aus einem Teil i8 und einem zweiten Teil iy, die @so angeordnet sind, daß sie seitlich auseinandergezogen werden können. Der Teil t9 paßt in den Teil i8 'hinein, z. B. mit Flächen, die rechtwinklig zueinander liegen, indem in diesen Flächen 20, 21, 22 und 23 Einkerbungen 24, 25, 26 und 27 angeordnet sind, die, wenn das Arbeitsstück in den Fig. 15 und 16 an den Platz gebracht wird, wie in Fig. io gezeigt, zusammen Formlöcher 28 und 29 bilden, die die Rucken i i und 12 zu den Beinen des Stiftes formen. Das Arbeitsstück wird sodann in die Unterstanze angebracht, und indem die Unterstanze zusammengeht, werden die Beine geformt, und das Arbeitsstück wird die in Fig. t i gezeigte Lage einnehmen. Jetzt wird die Oberstanze 30 gegen das Arbeitsstück nach unten geführt, und dieses wird, so wie in Fig. 12 gezeigt, gestaucht, wodurch es einen flachen Kopf 31 mit einem nach unten gehenden Flansch 32 um seinen Umfang herum bekommt und -zwei Beine 33 und 34 an der Unterseite etwas innerhalb des Umfanges.
  • I:s ist leicht verständlich, (laß es hei der Herstellung der Arbeitsstähle. die 'hier verwendet werden sollen. vorteilhaft ist. die Arbeitsstanzen 6, 14 und 5. 13 in zwei "heilen herzustellen; aller da diese # \rl)eitsstähle immer die -leichen und entsprechenen Bewegungen sollen, ist nichts im Wege, sie vereinigt herzustellen, abgesehen davon, ilaß die lierstelltin-skosten hierbei größer werden.

Claims (5)

  1. yATl?\TANSPItI'CHG: i. Verfahren zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schubschoner in einem Stück, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Draht verwendet wird, der zuerst ein Stück von dem Ende entfernt derart gequetscht wird, daß an entgegengesetzten Längsseiten des Drahtes ein Rücken gebildet wird von einer Länge, die der Länge der fertigen Beine des Stiftes ungefähr entspricht, wonach diese beiden Rücken in einem Stück mit dem außerhalb liegenden Drahtende von dem Ausgangsmaterial abgeschnitten werden, woraufhin das so erzeugte Arbeitsstück mit zwei Beinen und einem Kopf durch Stauchen in der Achsenrichtung in die Fertigform gepreßt wird.
  2. 2. Stanze zum Formen und Abschneiden von Arbeitsstücken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Halter (2) für das Ausgangsmaterial und zwei Sätze übereinander angeordneter Stanzstähle umfaßt, von welchen die Teile des einen Satzes (5, 6) durch Führen gegeneinander, um die Rücken (i i und 12) zu erzeugen, zusammen arbeiten, während der andere Satz (13, 14) um den Kopf (17) 'herumgreift und diesen beim Abschneiden des Arbeitsstückes vom Ausgangsmaterial (i) führt.
  3. 3. Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze Stanzstähle, nachdem sie gegeneinander geführt worden sind, gemeinsam quer zur Achsenrichtung des Ausgangsmaterials geführt werden und dadurch das Arbeitsstück von dem Ausgangsmaterial (i) abschneiden.
  4. 4. Halter mit durchgehendem Loch für das Ausgangsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Rippe (3) mit abgestumpfter Keilform hat, durch welche das Loch geht und deren kleinste Breite kleiner als der Durchmesser des Ausgangsmaterials ist.
  5. 5. Stanze, die aus einer Ober- und einer Unterstanze für das Fertigformen des nach den Ansprüchen i bis .4 'hergestellten Arbeitsstückes besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstanze aus zwei mit Winkelflächen (20, 21 urnd 22, 23) einander ergänzenden Teilen (18 und i9) besteht, zwischen denen die Beine (33, 34) des Stiftes durch seitliches Zusammenführen der beiden Teile (18, i9) der Unterstanze geformt werden, während der Kopf (3i) durch axiale Verschiebung der Ober- (30) und Unterstanze (18, i9) gestaucht wird.
DEM6073A 1942-11-10 1950-09-20 Verfahren und Stanze zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schuhschoner in einem Stueck Expired DE832135C (de)

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