DE921961C - Vorrichtung an Schlauchklemmen und Verfahren zur Herstellung von Schlauchklemmen - Google Patents

Vorrichtung an Schlauchklemmen und Verfahren zur Herstellung von Schlauchklemmen

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DE921961C
DE921961C DEB24753A DEB0024753A DE921961C DE 921961 C DE921961 C DE 921961C DE B24753 A DEB24753 A DE B24753A DE B0024753 A DEB0024753 A DE B0024753A DE 921961 C DE921961 C DE 921961C
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DE
Germany
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sleeve
screw
notches
annular groove
head
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Expired
Application number
DEB24753A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Erik Lennart Bergstroem
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schlauchklemmen und Verfahren zur Herstellung von Schlauchklemmen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schlauchklemmen, die aus einem ringförmig gebogenen Stahlbandstreifen mit einander überlappenden Endteilen bestehen. Von diesen ist der außenliegende auf der Außenseite mit quer verlaufenden gewindeartigen Rillen versehen, in die das Gewinde einer mit Kopf versehenen Schraube eingreift, die drehbar aber axial unverschiebbar in einer Hülse gelagert ist. Diese umschließt teils die Schraube und teils das innere Bandende sowie einen Raum, der das äußere Bandende bei seiner Verschiebung zwischen dem inneren Bandende und der Schraube durch die Drehung der letzteren aufnimmt. Um die axiale Verschiebung der Schraube während des Anziehens des Stahlbandstreifens zu verhindern, hat man die Schraube mit einer Anschlagscheibe zwischen dem Schraubenkopf und: demjenigen Ende der Hülse versehen, das am Schraubenkopf gelegen ist. Außerdem hat man die Schraube außerhalb desjenigen Endes der Hülse, das dem Schraubenkopf entgegengesetzt gelegen ist; mit einer auf ihr festgenieteten Anschlagscheibe versehen.
  • Man versucht, diese Bauart abzuändern; derart, daß die Scheiben in Wegfall kommen, wodurch die Herstellungskosten für die Schlauchklemme verringert werden könnten. Zu diesem Zweck hat man die Schraube zwischen dem Kopf und dem das Gewinde aufnehmenden Teil mit einer Ringnut versehen, in die ein die Längsverschiebung der Schraube verhindernder Flansch eingreift. Beim Anziehen der Schlauchklemme wird dieser Flansch erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, und es ist bislang nicht gelungen, dieses eine Längsverschiebung der Schraube verhindernde Glied derart auszubilden, daß es den vorkommenden Beänspruchu.nr gen widerstehen kann. Man sah sich deshalb gezwungen, die Anschlagscheiben wieder zu benutzen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Problem in der Weise gelöst, daß das die Längsverschiebung der Schraube verhindernde Glied den vorkommenden Beanspruchungen widerstehen kann, ohne deformiert zu werden. Dies ist erfindungsgemäß erreicht dadurch, daß in die Ringnut der Schraube eingreifende Einkerbungen der Hülse der ganzen Länge nach mit der Hülsenwandung in Verbindung stehen und in einem Längsschnitt durch die Hülse schwach S-förmig verlaufen und mit ihrer Stirnfläche der der Hülse zugewandten Stirnfläche des Schraubenkopfes zugekehrt liegen.
  • Im folgenden -wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Hülse einer Schlauchklemme gemäß der Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstabe einen waagerechten Längsschnitt durch die Hülse mit der Schraube, Fig. 3 die Kräfteverteilung an der Hülse beim Anziehen der Schraube; Fig.4 einen senkrechten Querschnitt durch die Klemme entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig.5 schaubildlich ein Werkzeug für die Bildung der Einkerbungen in der Hülse, Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 einen Grundriß eines Werkzeuges für denselben Zweck.
  • Wie besonders aus Fig. i hervorgeht, besteht die Schlauchklemme aus einer Hülse i, einem Stahlbandstreifen 2 und einer mit Kopf 3 versehenen Schraube 4. Der Bandstreifen 2 ist ringförmig gebogen. Sein nach innen liegendes Ende 5 ist am Boden 6 der Hülse r befestigt, und sein außenliegendes Ende 7 ist auf der Außenseite mit quer verlaufenden Schraubenrillen versehen:, die als Muttergewinde mit dem Gewinde der Schraube 4 zusammenwirken. Die Schraube ist zwischen ihrem Gewindeteil und dem Kopf 3 mit einer Ringnut 8 versehen.
  • Gemäß der Erfindung ist das am Schraubenkopf 3 gelegene Ende der Hülse i mit Einkerbungen 9 versehen, die an wenigstens zwei zweckmäßig einander diametral entgegengesetzt gelegenen Stellen in die Ringnut 8 eingreifen. Die Einkerbungen sind so geführt, daß sie an keiner Stelle vom übrigen Teil der Hülsenwandung abgetrennt sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einkerbungen 9 derart, daß sie, in einem Längsschnitt der Hülse i gesehen, schwach S-förmig verlaufen und mit ihrer Stirnfläche io gegen den Schraubenkopf 3 gekehrt liegen. Beim Anziehen der Schraube 4 wird, wie aus dem Diagramm nach Fig. 3 hervorgeht, die Wand der Hülse i einer Kraft r i ausgesetzt, die in eine Kraft 12 in der Längsrichtung der Hülse und eine rechtwinklig auswärts gerichtete Kraft 13 zerfällt. Dadurch, daß die Kraft 12 in der Längsrichtung der Hülsenwand wirkt, können die Einkerbungen 9 bedeutenden Beanspruchungen widerstehen, ohne deformiert zu werden. Die Kraft 13 dagegen übt auf die Hülse i eine sprengende Wirkung aus. Der Widerstand gegen Sprengung der Hülse ist aber genügend groß, wenn diese aus einem nahtlosen Rohr hergestellt wird.
  • In Fig. 5 ist schematisch dargestellt, wie die Einkerbungen zweckmäßig ausgeführt werden können. Zwei der Hülse i einander diametral entgegengesetzt gelegene, gegeneinander bewegliche Preßdorne 14 sind an dem der Hülse zugekehrten Ende mit einer konkaven Abrundung 15 versehen, die mit der konvexen Wölbung desjenigen Teiles 16 der Hülse ungefähr übereinstimmt, in dem die Schraube 4 belagert ist. Der untere Teil der Abrundung 15 bildet eine Ecke 17, die mit Bezug auf eine ähnliche obere Ecke 18 vorspringt. Ein dritter Preßdorn i9 ist gegen die Hülse i in einer Ebene rechtwinklig zu der Bewegungsebene der Dorne 14 beweglich. Auch der Dorn i9 hat eine konkave Rundung 15 an seinem der Hülse zugekehrten Ende, aber die Ecken 20 sind hier gleichförmig.
  • Das Eindrücken der Einkerbungen geschieht zweckmäßig wie folgt: Nachdem die Hülse i mit der in sie eingeschobenen Schraube4 in die in Fig.5 dargestellte Lage zu den Preßw erkzeugen gebracht worden ist, werden mittels geeigneten, an und für sich schon bekannten Antriebes zuerst die Dorne 14 gegeneinander bewegt, so daß sie Teile des nahe Bern Schraubenkopf 3 liegenden Hülsenendes in die Ringnut 8 pressen, wodurch die beiden Einkerbungen 21 gebildet werden. Danach wird der Dorn i9 abwärts bewegt und formt die obere Einkerbung 22. Dank den vorspringenden Ecken 17, die die Hülsenwand so weit in die Ringnut 8 der Schraube 4 hineinpressen, daß sie ein Auflager für die Hülse bilden, wird die Hülse in der Preßlage während der Abwärtsbewegung des Dornes ig festgehalten, ohne daß in der Regel irgendeine Unterlage oder ein anderes Widerlager erforderlich ist als das; welches die Ecken 17 der Dorne 14 bieten.
  • Normalerweise ist die obere Einkerbung 22 nicht erforderlich. In solchem Falle kann zweckmäßig ein Preßwerkzeug von der in Fig. 6 und 7 gezeigten Bauart für die Bildung der Einkerbungen 21 verwendet werden. Das Preßwerkzeug besteht aus zwei mit dem inneren Ende um eine gemeinsame Welle 23 schwenkbaren Armen 24, deren nahe an der Welle gelegene Teile 25 mit Preßdornen 26, 27 versehen sind, deren Enden der Form der entsprechenden Enden der Dorne 14 entsprechen. Wenn die Arme 24 in Richtung der Pfeile in Fig. 6 geschwenkt werden, verformen die Dorne 27 den entsprechenden Endteil der Hülsenwandung, indem sie ihn als Einkerbungen 9 in die Ringnut 8 hineindrücken. Die Form der Einkerbungen hängt hierbei von der Form des wirksamen Endes der Preß-Borne ab. Andere Arbeitsverfahren zur Bildung der Einkerbengen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Wesentlich ist dabei jedoch, daß bei der Ausbildung der Einkerbungen diese an keiner Stelle von der Hülsenwand abgetrennt werden.
  • Die Einkerbungen können gegebenenfalls anstatt in der Nähe des Schraubenkopfes an dem diesem entgegengesetzt gelegenen Ende der Hülse gebildet sein, in welchem Falle an dem hier gelegenen Schraubenende eine Ringnut gebildet sein muß, in welche die Einkerbungen eingreifen. Schließlich sei erwähnt, daß die Einkerbungen statt dessen an irgendeiner Stelle zwsichen den Enden der Hülse angeordnet und derart ausgebildet sein können, daß sie in eine angeordnete Ringnut der Schraube eingreifen. Die letzteren Ausführungsbeispiele sind jedoch nicht so zweckmäßig, wie das in der Zeichnung dargestellte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schlauchklemmen, bestehend aus einem ringförmig gebogenen Stahlbandstreifen mit einander überlappenden Endteilen, von denen der außenliegende auf der Außenseite mit quer verlaufenden gewindeartigen Rillen versehen ist, in welche das Gewinde einer mit Kopf versehenen Schraube eingreift, die drehbar, aber axial unverschiebbar in einer Hülse gelagert ist, die teils die Schraube und teils das innenliegende Bandende umschließt sowie zwischen dem inneren Bandende und der Schraube einen Raum besitzt, der das äußere Bandende bei dessen Verschiebung durch Drehung der Schraube aufnimmt, wobei letztere zwischen ihrem Kopf und ihrem mit Gewinde versehenen Teil eine Ringnut für in sie eingreifende Einkerbungen der Hülsenwandung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbengen (9) der ganzen Länge nach mit der Hülsenwandung in Verbindung stehen und, im Längsschnitt durch die Hülse (i) gesehen, schwach S-förmig verlaufen und mit ihrer, Stirnfläche (io) gegen die der Hülse (i) zugewandte Stirnfläche des Schraubenkopfes (3) gekehrt liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) in bekannter Weise aus einem nahtlosen Rohr besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (9) so tief in den Raum zwischen der Schraube (q.) und dem außengelegenen Bandteil (7) hineinragen, daß der Abstand zwischen den dem Bandteil am nächsten gelegenen Kanten der Einkerbungen den Durchmesser der Ringnut (8) untersteigt. q.. Verfahren zur Herstellung von Schlauchklemmen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) mit der in diese eingeführten und mit einer Ringnut (8) unter deren Kopf (3) versehenen Schraube (q.) vermittels zweier gegeneinander bewegbarer Klemmbacken oder Preßdorne einem gegen das Innere der Hülse gerichteten Drucke solcher Größenordnung ausgesetzt wird, daß die Wandung der Hülse am Schraubenkopf in die Ringnut (8) der Schraube gepreßt wird ohne hierbei von der Hülsenwandung abgetrennt zu werden, derart, daß die Einkerbungen, im Längsschnitt durch die Hülse gesehen, schwach S-förmig verlaufen und mit der Stirnfläche (io) gegen die Stirnfläche des Schraubenkopfes (3) gekehrt liegen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 66o 981, 576 975:
DEB24753A 1952-03-17 1953-03-15 Vorrichtung an Schlauchklemmen und Verfahren zur Herstellung von Schlauchklemmen Expired DE921961C (de)

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DE (1) DE921961C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058325B (de) * 1955-11-14 1959-05-27 C W Cheney And Son Ltd Verschluss fuer Spannbaender und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1186706B (de) * 1959-04-30 1965-02-04 Cheney & Son Ltd C Schlauchklemme und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB576975A (en) * 1943-05-31 1946-04-30 Nat Lock Co Hose clamps
GB660981A (en) * 1944-08-10 1951-11-14 Michael Thomas Usborne Collier Improvements in or relating to hose clips or clamps

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