DE8318181U1 - Elektrischer Steckanschluß - Google Patents

Elektrischer Steckanschluß

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/24Insulators apertured for fixing by nail, screw, wire, or bar, e.g. diabolo, bobbin
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations

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ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart Tel. (0711) 296310 u. 297295 Telex 0722312 (patwod)
29. März 1983 Reg. -Nr.126 Ref.: 3320rrp
KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GHBH & CO. KG, 7C00 Stuttgart 60 (Baden-Württemberg)
Elektrischer Steckanschluß
Die Erfindung betrifft einen als Durchführung durch eine Wand, insbesondere die Gehgusewand eines elektrischen Gerätes, ausgebildeten Steckanschluß,dessen Isolierkörper relativ zur Wand axial und radial unverschiebbar in einer ihn aufnehmenden Öffnung der Wand unter dichtem Verschluß der Öffnung festlegbar ist.
Die bekannten Steckanschlüsse dieser Art sind so ausgebildet, daß sie im montierten Zustand fest mit der Wand verbunden sind, die sie durchdringen. Sie sind hierzu mit einem Ringflansch versehen, ι der unter Zwischenlage einer Dichtung mit der Wand verschraubt wird. Die bekannten Kabelstecker, welche für eine Verbindung mit einem derartigen Steckanschluß in Frage kommen, können nur in konstruktiv festgelegten, beispielsweise um je 60° gegeneinander versetzten Winkelstellungen mit dem Steckanschluß gekuppelt werden. Nur in diesen festgelegten Winkelstellungen können nämlich die für ein Festhalten des Kabelsteckers im Steckanschluß zu schließenden Verbindungsmittel geschlossen werden.
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ,60040070 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind Deutsche Bank AG, 1428630 BLZ,60P700]70"j ]··' ". '..' *: nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Vielfach ist der Verlauf des Kabeln, das mittels des Kabelstekkers an den Steckanschluß anzuschließen ist, in keiner der möglichen Winkalpositionen, in denen der,Kabelstecker mit dem Steckanschluß verbunden werden kann, günstig. Häufig bereitet es deshalb beispielsweise dann, wenn ein Transformator nahe an einer Viand steht, Schwierigkeiten, die Kabel raumsparend und so, daß sie nicht störend in Erscheinung treten, von der Wand aus an die Steckanschlüsse des Transformators heranzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Durchführung durch eine Viand ausgebildeten Steckanschluß zu schaffen, der es ermöglicht, den Kabelstecker oder dergleichen in derjenigen Winkellage mit dem Steckanschluß zu verbinden, welche im Hinblick auf die Kabelführung am günstigsten ist. Diese Aufgabe löst eine Steckbuchse mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Infolge der drehbaren Lagerung des Isolierkörpers des Steckanschlusses in einem Lagerkörper kann die Winkellage des Isolierkörpers unabhängig von der Winkellage des Lagerkörpers gewählt werden, in welcher letzterer mit der Viand verbunden wird. Damit is't auch die Winkellage des Kabelsteckers oder dergleichen frei wählbar, auch wenn er in den Steckanschluß nur in einer oder mehreren konstruktiv festgelegten Winkeliagen eingesetzt werden kann, weil sich der Stecker zusammen mit dem Steckanschluß ir, jede gewünschte Winkelposition drehen läßt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Einstellung der Winkellage auch erfolgen kann, wenn der SteckanschluQ und/oder der Stecker unter Spannung stehen und Strom führen ,was bei den bekannten Steckanschlüssen nicht möglich ist , weil das Einführen des Kabelsteckers in den Steckanschluß unter Last nicht zulässig ist. Vorteilhaft ist ferner, daß der erfindungsgemäOe Steckanschluß auch dann ver-
s wendet werden kann, wenn das Austreten eines Isoliermittels durch die den Steckanschluß aufnehmende Öffnung hindurch verhindert
ί werden muß.
Eine drehbare Durchführung ist zwar bei einem mehrphasigen Trennschalter bekannt (DE-OS 27 31 915). Bei dieser bekannten Durchführung ist jedoch ein scheibenförmiger Isolierkörper als Träger
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von beii/eqbaren Kontaktstücken vorgesehen, (lie in einer ersten [)r ehstel lung feste Kontakts Lücke kontaktieren und in einer zweiten Drehstellunq von diesen festen Kontaktstücken getrennt sind.
Wenn, wie dies in der Regel erforderlich ist, der SteckanschluO dicht durch die Wand hindurchgeführt werden muß, um beispielsweise ein Austreten von flüssigem oder gasförmigen Isoliermittel ;tu verhindern, braucht nur wenigstens eine an der AußenmanteliFläche des Isolierkörpers und der Innenmantelfläche des Legerkörpers anliegende Dichtung vorgesehen zu werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei die AußenmantelfJäche des Isolierköroers gratfrei, was dann bei der Herstellung keine Schwierigkeiten macht, wenn der sich an die gratfreie Ringzone bis zum einen Ende erstreckende Abschnitt des Isolierkörpers einen Außendurchmesser hnt, der höchstens gleich dem Außendurchmesser der Ringzone ist, vorzugsweise jedoch kleiner ist.
Bei geringeren Ansprüchen an die Qualität der Dichtung genügt ein O-Ring. Bei hohen Anforderungen empfiehlt es sich hingegen, einen Dichtungskörper in Form einer Hülse vorzusehen, um eine ausreichend große Anlagefläche zwischen Dichtungskörper einerseits und Lagerkörper sowie Isolierkörper andererseits zu erreichen. Zusätzlich zu diesem hülsenförmigen Dichtungskörper kann ein Dichtungsring vorgesehen sein, was vor allem dann kostengünstig ist, wenn beispielsweise mit Rücksicht auf das Isolientiittel ein hochwertiger und damit teurer Werkstoff für die Dichtung verwendt; werden muß. Es braucht dann nicht der große hülsenförmige Dichtungskörper, sondern nur der wesentlich kleinere Dichtungsring aus dem hochwertigen Dichtungsmaterial zu bestehen. Sofern der den hülsenförmigen Dichtungskörper aufnehmende Ringraum eine größere axiale Lange als der Dichtungskörper hat, kann der zusätzliche Dichtungsring im Bedarfsfalle eingelegt werden.
Für die Aufnahme von in Richtung der Drehachse wirksamen Kräften ist vorzugsweise der Lagerkörper mit einer zu seiner Längsachse konzentrischen Schulter versehen. Auf dieser Schulter kann eine Lagerfläche des Isolierkörpers abstützbar sein. Falls jedoch der Isolierkörper im einen der beiden außerhalb des Lagerkörpers
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lieqenrten Abschnitte won einem metallischen Gehäuse umqp.ben ist, was in der Reqel aus Sicherheitsgründen notwendiq sein wird, dann kann die sich auf der Schulter abstützende Lagerfläche auch am metallischen Gehäuse vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführunqsform ist die Schulter des Laqerkörpers durch die eine
Stirnfläche eines Rinqflansches gebildet, der in eine Rinqnut des metallischen Gehäuses eingreift. Das Gehäuse und der in ihm angeordnete Isolierkörper ist dann in beiden Richtungen der Drehachse formschlüssig mit dem Lagerkörper verbunden.
Un dann, venn der Isolierkörper von einem metallischen Gehäuse unqeben ist, auf einfache Weise sicherzustellen, da^ in das metallische Gehäuse eingedrungene Feuchtigkeit wieder entfernt
v'ird, ist das vorzugsweise aus zwei Halbschalen zusammengesetzte metallische Gehäuse in seinem Mantelbereich mit weniqstens einer Pe 1 rif t unnsö *" fnunq versehen. Diese Belijftunqsnf^nunn kann beispielsweise durch einen längs der Teilungsfuae verleufenden
Schlitz oebildet sein.
Sofern derjenige Leiter, der mit dem dem Stecker abaekehrten Ende des Steckanschlusses zu verbinden ist, nicht flexibel ist oder seine räumliche Lage bei einer Verdrehung des Steckanschlusses beibehalten soll, kann man an diesem Ende des Steckanschlusses eine um Hie Drehachse des Isolierkörpers drehbare Anschlußvorrichtunq vorsehen. Bei einer bevorzugten Ausführunqsform ueist diese An.schluHvorrichtunq eine auf einem aus dem Isolierkörper hernusranenden Bolzen anoeordnete Kontaktbuchse, einen auf der Kontaktbuchse drehbar qelaqerten Klemmenknrper für den Anschluß des LeJtprs und eine zwischen diesen beiden relativ zueinander νerdrehbaren Teilen angeordnete Viellinienkontakthülse auf,
u'elchp für einen hochbelastbaren Kontakt in jeder Drehstellung so rnt.
Da es in manchen Fällen erwünscht sein kann, ein Verdrehen des Isolierkörpers im Laqefkö'rpef zu verhindern, weist·, eine bevorzuqtp Aus führungsf orm eine lösbare Sicherunq mit v/eniqstens einem in spiner Verripqelunqsstellunq ein Verdrehen des Isolierkörpers im Lnnnrknropr verhindernden Sperrql.ied auf. Bei. diesem Snerr-
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glied kann es sich beispielsweise um einen in einer radialen Bohrung des Lagerkörpers länqsverschiehbaren Sperrstift handeln, der
in wenigstens eine Raste des Isolierkörpers einführbar ist, beispielsweise mittels einer Schraube. Man könnte aber auch beispielsweise am Isolierkörper oder einem diesen umfassenden und
fest mit ihm verbundenen Metallgehäuse oder Metallflansch eine
nach außen vorspringende Nase oder dergleichen vorsehen, die mit
nach innen zurückspringenden Anschlagkörpern des Lagerkörpe.rs zusammenwirkt. Die Anordnung dieser Anschlagkörper ist hierbei maßgebend dafür, ob und gegebenenfalls in welchem Bereich der Isolierkörper relativ zum Lagerkörper verdreht werden kann. Als Ver- | drehsicherung ist aber auch eine Schraube denkbar, die parallel | zur Drehachse des Isolierkörpers in .einem außen am Isolierkörper I vorgesehenen Halter angeordnet ist und entweder in Bohrungen |
eines Flansches des Laqerkörpers eingreifen oder aber, gegebenen- £ falls in Verbindung mit einem Klemmkörper, eine kraftschlüssige $ Sperre zusammen mit einem solchen Flansch bilden kann. Eine der- i; artige Ausbildung der Sicherunq ergibt den Vorteil, daß über den -| Klemmkörper eine qute elektrische Verbindung zwischen dem metal- *. lischen Gehäuse und dem Laqerkörper gewährleistet ist und damit '.■■ auf einen am metallischen Gehäuse anzuschließenden Erdungsleiter
verzichtet werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführunqsform mit
einer derartigen Sicherung übergreift der Klemmkörper den die
Ringschulter bildenden Flansch des Lagerkörpers. Diejenigen Mittel, welche das metallische Gehäuse und den Isolierkörper gegen | eine Verschiebung in axialer Richtung der Drehachse relativ zum
Lagerkörper sichern, v/erden dann durch die über den Klemmkörper \ übertragenen Kräfte nicht belastet. Soll zusätzlich zu der kraftschlüssinen Drehsicherung eine formschlüssige Drehsicherung vor- l gesehen werden können, dann braucht nur der Klemmkörper in dem -k die Ringschulter des Lagerkörpers übergreifenden Teil auf der dem |. Laqerkörper zugekehrten Seite mit einer Vertiefung für einen in % Umfangsrichtung des Lagerkörpers formschlüssigen Einqriff eines f am Lagerkörper vorgesehenen, nockenarigen Vorsprungs versehen zu :■ sein.
In allen Fällen kann der Lagerkörper in Längsrichtung geteilt
sein, was nicht nur aus Fertiqunqsqründen vorteilhaft ist, sondern auch die Möglichkeit gibt, unterschiedliche Laqerköroer mit
rl em Isolierkörper zu
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Der erfindungsgemäße Steckanschlufl ist sowohl als gerade Steckbuchse als auch als Winkelsteckbuchse ausführbar. Im erstgenannten Falle kann es sich bei dem in den Steckanschlufl einzuführenden Stecker auch um einen Winkelstecker handeln.
Im folgenden ist die Erfindung anhand won zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführunasbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf
einen nahe an einer Wand stehenden Transformator mit Steckanschlüssen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 2 eine teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht gezeigte Darstellung des ersten Ausführungsheispiels,
Fig. 3 einen v/erqrößert und unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie IH-III der' Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbei-
\ spiels,
Fig. 5 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
ά in Richtung des Pfeiles V in Fig. Δ,
P Fig. B einen Schnitt nach der Linie VI-UI der Fig. 5.
Ein in einem geringen Abstand von einer Wand 1 stehender Transformator 2 weist im Deckel 3 seines Gehäuses außer Durchführungen 4, an die im Inneren des Gehäuses beispielsweise die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist, drei gleich ausgebildete, ebenfalls .ie eine Durchführung bildende Steckanschlüsse 5 auf, an die im Gehäuseinneren beispielsweise die Primärseite des Transformators angeschlossen ist.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die Steckanschlüsse 5 als Winkel.steckbuchsen ausgebildet. Ihr aus einem Kunststoff bestehender Isolierkörper 6 weist daher zwei rechtwinklig aneinander anschlipflende Abschnitte auf, Der eine dieser beiden in Figf 7 horizontal liegend dargestellten Abschnitte bildet die Aufnahme für einen Kabelstekker 11, der mittels Verbindungsschrauben ICl mit dem Steckanschlufi 5 verbindbar ist. Mitteln je eines derartigen KabelBteckers 11
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sollen Kabel 12 mit dem Transformator 2 verbunden werden. Die Kabelstecker 11 sind in bekannter Weise ausgebildet.
Der im rechten Winkel zu dem die Aufnahme für den Kabelstecker bildenden Abschnitt des Isolierkörpers 6 verlaufende, ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildete Abschnitt enthält einen in seiner Längsachse liegenden Verbindungsbolzen 17 aus einem elektrisch gut leitenden Material, dessen eines Ende in einen Kontaktblock der den Kabelstecker kontaktierenden Kontaktanordnung eingeschraubt ist. Auf dem anderen, aus dem Isolierkörper 6 herausragenden Ende des Verbindungsbolzens 17 ist eine Kontaktbuchse 19 festgelegt, die an ihrem unteren Ende einen Ringbund aufweist. Auf dieser KontBktbuchse 19 ist drehbar eine Anschlußklemme 2P gelagert, die dem Anschluß einer Verbindungsleitunq zur Wicklung des Transformators dient. Um einen guten Kontakt zwischen der Anschlußklemme 20 und der Kontaktbuchse 19 in jeder Drehstellung zu gewährleisten, werden beide von einem zu einer Hülse geformten Abschnitt eines Viellinienkontaktbandes 21 kontaktiert.
Der vom Verbindungsbolzen 17 durchdrungene Teil des Isolierkörpers 6 ist drehbar in einem naben- oder buchsenartigen Laqerkörper 2? gelagert, der aus Metall besteht und einstückig ausgebildet ist, aber auch in Längsrichtung geteilt ausgebildet sein kann. Dieser Laqerkörper 22 greift, wie Fig. 2 zeigt, in die im Deckel 3 vorqesehene öffnung ein und übergreift den Rand dieser öffnung auf der Außenseite des Deckels mittels eines Ringbundes 22'. PeJ der Montane des Laqerkörpers 22 wird zwischen den Ringbund 22' und die Außenseite des Deckels eine Dichtungsscheibe 23 gelegt. Mittels nicht dargestellter Schrauben wird der Rinqbund 22' gegen den Deckel 3 gezogen.
Das vom Deckel wegweisende Ende des Lagerkörpers 22 ist als eine zu seiner Längsachse konzentrische Schulter ausgebildet, auf der sich eine durch eine Einziehung gebildete Lagerfläche des Isolierkörpers 6 abstützt. Eine Belastung in axialer Richtung von oben her wird daher formschlüssig vom Lagerkörper 22 über den Ringbund und die Laqerfläche des Isolierkörpers 6 aufgenommen.
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Um zu verhindern, dafl der Isolierkörper C> in der Rntqenenqese 17-ten Richtunq, also nach oben, ana dem I. nqerkörper 7 2 heransqe/ooen werden kann, ist der im Inneren des Laqerkörpers 2 7 liegende Abschnitt, des Isolierkörpers 6 mit einer Rinqnut versehen, die auf eine Rinqnut der Innenmantelfläche des Laqerkörpers 22 ausgerichtet ist. In diese beiden Rinqnuten qreift ein O-Rinq 24 ein und ergibt dadurch die qewiinschte Sicherung qeqen eine Axialverschiebunq.
Um den Rinqspalt zwischen dem Laoerkörner 22 und dem Isolierkörper 6 dich*· zu verschließen, auch wenn dieser Rinqspalt sehr qerino ist, ist ein zweiter D-Rinq 25 vorgesehen, der gegen eine axiale Verschiebunq durch den Eingriff in eine Rinqnut in der Innenmantel fläche des Laqerkörpers 27 qesi chert ist und unter Drucl sowohl an der Auflenmantelfläche des Isolierkörpers £ als auch am Laqerkörper 22 anlieqt. Pie Steckhuchse 5 ist daher-auch dann als Durchführuna verwendbar, wenn Gas- und Flüssigkeitsdichtheit verlanqt wirrt.
Infolge der drehbaren Lagerunq des Isolierkörpers 6 im Lagerkcrper 22 kann der SteckanschluR nicht nur vor, sondern auch nach dem Einstecken des Kabel steckers 11 in jede beliehige Winkel .1 aqe nedreht werden. Man kann deshalb nach dem Einstecken der Kabelstecker 11, also unter Last, die Führung der Kabel 1? so wählen, daH sich ein optimaler Verlauf erqibt.
Um den I snl iprkr.rper 6 auch in einer bestimmten Winkellaqe feststellen zu können, also gegen eine Verdrehung im Laqerkörper 22 sichern zu können, ist eine lösbare Verdrehsicherung vorgesehen. Für diese V'errirehsicherunq ist der Isolierkörper 6 im Rereich de! Rinobundes 22' Hes LagerkörDers 22 mit einer zur Tnnenmantelfläche des Lanerkörpers 27 hin offenen Raste 26 versehen. Beidseitig der Raste 26 endet in geringem Abstand von dieser eine im Isolierkörper 6 vorgesehene, sich in Umfangsrichtung des Isolierkörpers erstreckende Nut 27. Auf diese Nut 27 oder die Raste 26 ist, abhänqiq von der Winkel position des Isolierkörpers 6 hezüqlich des Laqerkörpers 22 eine radiale Bohrunq 28 ausgerichtet, welche den Ringbund 22' des Laqerkörpers 22 durchdringt. In dieser Bon-
rung 2P, die niif einem Teil ihrer Länge als Gev/inrfebohrunci nusoebildet ist, ist 1 änqsverschi ebbar ein Sicherungss t i ft 29 geführt, der auf einem Teil seiner Longe in das Gewinde der Bohrunq eingreift. Dieser Sicherungsstift 29 kann so weit radial nach innen verschoben werden, dafl er, je nach Winkelstellung, entweder in die Raste 26 oder in die Nut 27 eingreift. Beim Eingriff in die Raste 26 ist keine Verdrehung des Isolierkörpers 6 im Lagerkörper 22 möglich. Bei einem Eingriff in die Nut 27 ist eine derartige Verdrehung möglich, wobei das Moment, das für eine Verdrehung aufgebracht werden muß, dadurch erhöht werden kann, dan man den Sicherungsetift 29 gegen den Grund der Nut 27 drückt. Durch den Eingriff des Sicherungsstiftes 29 in die Raste 26 oder die Nut 27 wird zusätzlich der Islierkörper 6 gegen eine axiale Verschiebung relativ zum Lagerkörper 22 gesichert.
Auch das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbei- ψ spiels des erfindungsgemäßen Steckanschlusses ist als Winkelsteckbuchse ausgebildet. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bildet der in Fig. 4 horizontal liegend dargestellte Teil die Aufnahme für einen Kabelstecker, der in bekannter Weise ausgebildet sein und wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben in der eingesteckten Position festgehalten werden kann. In weiterer Übereinstimmung mit dem ersten Ausführunqsbeispiel bildet das zweite Ausführungsbeispiel eine Durchführung durch den Deckel 103 eines Transformatorgehäuses.
In die im Deckel 103 vorgesehene öffnung greift der untere Endabschnitt des aus Metall bestehenden Lagerknrpers 122 ein. Der Lagerkörper 122 hat eine glatte, naheiu zylindrische Innenmantelfläche, deren Innendurchmesser im unteren Endabschnitt verringert ist. Der obere Endabschnitt bildet einen nach auPen überstehenden Ringflansch 130. Nehe dem unteren Endabschnitt ist am Lagerkörper 122 der nach außen überstehende Ringbund 122* vorgesehen, der von Pratzen 131 dort, wo je eine druckstückartige Erhöhung 132 angeformt ist, gegen eine Dichtungsscheibe 133 gedruckt wird, welche auf der die öffnung umgebenden Randzone des Deckels 103 aufliegt.
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Λη der durch die Ourchmesserverkleineriinr] riebildeten KehlR der Innenmantelfläche dps Laqerkörpers 12? liegt ein Dichtungsring 125 an, an den sich ein hiil senf örm i ger Dichtungskörper 134 anschließt, dar ebenfalls an der InnßnmantelflRche des Lagerkörpers anliegt. Dieser Dichtungakörper 134 erstreckt sich jedoch nicht bis zum oberen Ende des Lagerkörpers 122, da die obere Endzone der Tnnenmantelfläche des Lagerkörpers 122 ebenso wie die den verkleinerten Innendurchmesser aufweisende untere Endzone der drehbaren Lagerung des Isolierkörpers 106 dienen. Der im Lagerkörper 122 liegende Abschnitt des Isolierkörpers 1Π6, der in demjenigen Bereich, in dem an seiner zylindrischen oder geringfügig konischen AußenmantelfJpche der Dichtungsring 125 und der Di chtunqskörper 134 anliegen, völlig gratfrei ist, ist deshalb in der oberen Endzone des Lagerkörpers 122 an deren Innendurchmesser angepaßt, während er im übrigen einen an den Innendurchmesser des unteren Endabschnitts des Lagerkörpers 122 angepaßten Außendurchmesser hat. Aus Fertigungsgründen nimmt dieser Außendurchmesser gegen das untere, in das Trans formatorqehäuse hineinragende Ende des Lagerkörpers 122 noch etwas ab.
Der über das obere Ende des Lagerkörpers 122 überstehende Teil des Isolierkörpers 106 ist von einem in Längsrichtung geteilten, also aus zwei Halbschalen 135 und 136 (v/ergl. Fig. 5) zusammengesetzten Gehäuse umgeben. Diese beiden Halbschalen lassen längs der unteren Trennlinie des in Fig. 4 horizontal liegend dargestellten Teils sowie längs der in Fig. 5 sichtharen, vertikalen Trennlinie je einen Beliif tungssch 1 i tz 137 frei, damit Feuchtigkeit, die zwischen die Halbschalen 135 und 136 sowie den Isolierkörper 1Π6 eingedrungen ist, wieder austreten kann.
Längs des vertikal verlaufenden Teils der Trennlinie bilden die heiden Halbschalen 135 und 136 je eine radial abstehende, zwischen sich den Belüftungsschlitz 137 bildende Leiste 138. Eine Schraube 139 oder ein anderes Verbindungsmittel durchdringt die Leisten 138 im Bereich ihres oberen Endes und hält, hier die bei- £ den Halbschalen 135 und 136 zusammen. Zwei diametral angeordnete, neqen ein Lösen gesicherte Schraube.) 140 durchdringen (vergl. Fig. 5) die Halbschalen 135 und 136 nahe der koaxial zum Lagerkörper 17? verl aufendw .Rantfzrjne ,14,T, des durch die beiden Halb-
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Schalen gebildeten Gehiiuses und vorbinden die beiden Halbschuhen mit dem Isolierkörper 1Π6 «jowie einem gegebenenfalls in rlissen eingebetteten Schirm. Die Randzone IAl übergreift, wie Fig. 4 zeigf, den Ringflansch 13D des Lagerkörpers 122. Sie hat zu diesem Zwecke eine Ringnut 142, deren eine Flanke die Lagerfläche bildet, mit der eich der drehbare Teil des Steckanschlusees auf dem Lagerkörper 122 abstützt. Die andere Flanke dieser Ringnut 142 hintergreift den Ringflanech 130. Eine neben der Ringnut 142 in der Innenmantel fläche der Randzone 141 vorgesehene Ringnut J43 nimmt einen nokkenartigen Vorsprung 144 auf, der unterhalb des Ringflansches 13Π Bußen nn den Lagerkörper 122 angeformt ist (vergl. Fig. 4 und 6).
Die Randzone 141 erstreckt sich nicht über den gesamten Umfang des Gehäuses, sondern weist, wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, eine Unterbrechung auf. Im Bereich dieser Unterbrechung bilden die beide Halbschalen 135 und 136 nur einen auf dem Ringflansch 13P aufliegenden, verbreiterten Rand 145 (vergleiche Fig. 4). In der Unterbrechung liegt mit geringem Spiel in Umfangsrichtung ein Klemmkörper 146, der von oben her den Ringflansch 130 hintergreift und, wie Fig. 6 zeigt, zwischen die Randzone 141 und den Lagerkcrper 172 eingreift und sich daher weder von den HaJbschalen lösen noch sich relativ zu diesen in Umfangsrichtung nennenswert verschieben kann. Bei einer Drehung des Isolierkörpers 106 und des durch die beiden Halbschalen gebildeten Gehäuses wird deshalb der Klemmkörper 146 mitgenommen.
Vie Fig. 5 zeigt, sind die beiden Leisten 13B an ihrem unteren Ende in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abgewinkelt. Diese Abwinklungen sind mit je einer Ausnehmung für den Durchtritt von zwei Spannschrauben 147 versehen, die von oben her in Gewindeb-ohrungen des Spannkörpers eingreifen. Durch Festziehen der Spannschrauben 147 wird der Klemmkörper 146 nach oben gezogen, wobei der Rand 145 gegen den Ringflansch 130 gedrückt wird. Da der Klemmkörper 146 dort den Ringflansch 130 hintergreift, wo der Rand 145 von oben her auf den Ringflansch 130 drückt, wird beim Festziehen der Spannschrauben 147 der Ringflansch 130 in Umfangsrichtunq kraftschlüssig mit dem aus den beiden Halbschalen
133 und 13fi qebildeten Gehäuse verbunden. Außerdem u/ird über diese Verbindung ein guter elektrischer Kontakt zwischen den beiden Halbschalen und dem Lagerkörper 122 herqestellt, der seinerseits über die Erhöhungen 132 und die Pratzen 131 mit dem qeerdeten Deckel 103 elektrisch leitend verbunden ist.
Wie Fig. 6 zeiqt, ist in der Innenmantelfläche des Klemmkörpers 146, die 9n die Krümmung der Außenmantelfläche des Laqerkörpers 12? angepaßt ist, eine in axialer Richtung des Lagerkörpers verlaufende N'ut 148 vorgesehen, deren Breite und Tiefe an den nockenartigen Vorsprung 144 angepaßt ist. In derjenigen Drehstellung in der die Nut 148 den Vorsprung 144 aufnimmt, können deshalb der isolierkörper 1Π6 und das ihn aufnehmende, aus den beiden Halhschalen 135 und 136 qebildete Gehäuse formschlüssig gegen ein«; Werdrehuno. relativ zum Lagerkörper 122 gesichert werden.
Wegen weiterer Einzelheiten, insbesondere weqen der Ausbildung der AnschluPvorrichtung an dem dem Verbindungsbolzen 17 entsprechenden Verbindungsbolzens 117, wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführunqsbeispiel verwiesen. Selbstverständlich kann der Anschlufl an dem Verbindungsbolzen aber auch in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ermöglicht der Abgang mit einem flexiblen Leiter einen Anschluß, der keine relativ zum Verbindungsbolzen drehbare Lagerbuchse benötigt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur aJlein aus der Zeichnunq entnehmenbaren Merkmale sind als weitere AusgestaJtunqen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwphnt sind.

Claims (17)

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    Schutzansprüche
    .1. Als Durchführung durch eine Wand, inabesondere die Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, ausgebildeter elektrischer Steckanschluß, dessen Isolierkörper relativ zur Wand axial und radial unverschiebbar in einer ihn aufnehmenden öffnung der Wand und unter dichtem Verschluß der öffnung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6;106) in einem fest mit der Wand (3;103) in einer auf deren öffnung ausgerichteten Position verbindbaren, buchsenartigen Lagerkörper (22;122) um dessen Längsachse drehbar gelagert ist.
  2. 2. Steckanschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine dicht an der Außenmantelfläche des Isolierkörpers (6;106) und der Innenmantelfläche des Lagerkörpers (22;122) anliegende Dichtung (25;125,134 ).
  3. 3. Steckanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantalflache des Isolierkörpers (106) in der der Anlage der Dichtung (I25;,134) dienenden Ringzone gratfrei ist und der sich von dieser Ringzone bis zum einen Ende erstreckende Abschnitt einen Außendurchmesser hat, der höchstens gleich dem Aus· sendurchmesser der Ringzone, vorzugsweise kleiner ist.
  4. 4. Steckanschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein mittels einer Ringnut gegen ein axiales Verschieben gesicherter O-Ring (25) ist.
  5. 5. Steckanschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Dichtungskörpers (134) in Form einer Hülse aufweist.
  6. 6. Steckanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Dichtungskörper (134) in einem Ringraum liegt, dessen axiale Länge größer ist als die axiale Länge des hülsenförmigen Dichtungskörpers 134, und daß neben letzterem in den Ringraum ein zusätzlicher Dichtungsring (125) aus einem vom Materiel des hülsenförmigen Dichtungskörpers (134) verschie-
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    denen Dichtungsmaterial angeordnet ist.
  7. 7. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (22) mit einer zu seiner Längsachse konzentrischen Schulter und der Isolierkörper (6) mit einer auf dieser Schulter abstützbaren Lagerfläche versehen ist.
  8. 8. Steckansnhluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (122) mit einer zu seiner Längsachse konzentrischen Schulter (130) versehen ist und der Isolierkörper (106) in einem der beiden außerhalb des Lagerkörpers (122) liegenden Abschnitt von einem metallischen Gehäuse (135,136) umgeben ist, das eine auf der Schulter (130) absfcützbare Lagerfläche aufweist.
  9. 9. Steckanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter des Lagerkörpers (122) durch die eine -Stirnfläche eines Ringflansches (130) gebildet ist, der in eine Ringnut (142) des Gehäuses (135,136) eingreift.
  10. 10. Steckanschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus zwei Halbschalen (135,136) bestehende metallische Gehäuse in seinem Mantelbereich mit wenigstens einer Belüftungsöffnung (137)versehen ist.
  11. 11. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gskennzeichnet durch eine um die Drehachse des Isolierkörpers (6) drehbare Anschlußvorrichtung (19,20,21).
  12. 12. Steckanschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung eine auf linem aus dem Isolierkörper (6) herausragenden Bolzen (17) angeordnete Kontaktbuchse (J9)> einen auf der Kontaktbuchse (19) drehbar gelagerten Klemmenkärper (20) und eine zwischen diesen beiden relativ zueinander drehbaren Teilen (19,20) angeordnete Viellinienkontakthülse (21) aufweist.
  13. 13. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch sine lösbare Sicherung (27,28,29;144,146,147)
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    mit. wenigstens einem in seiner Verriegelunsstelluncj ein Ver el reher des Isolierkörper« (6;1Π6) im Lagerkörper (22; 122) verhindernden Sperrglied (29 ; 146 ).
  14. 14. Steckanschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein in einer radialen Bohrung des Lagerkörpers (22) längsverschiebbarer Sicherungsstift (29) ist und daß der Isolierkörper wenigstens eine Raste (26) aufweist, in die der Sicherungsstift (29) einführbar ist.
  15. 15. Steckanschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung einen metallischen Klemmkörper (146) aufweist, der mittels wenigstens einer Schraube (147) an den Lagerkörper (122) anpreßbar ist.
  16. 16. Steckanschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (146) den die Ringschulter bildenden Flansch (130) des Lagerkörpers (122) hintergreift.
  17. 17. Steckanschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (146) in dem die Ringschulter (30) hintergreifenden Teil auf der dem Lagerkörper (122) zugekehrten Seite mit einer Vertiefung (148) für einen in Umfängsrichtung des Lagerktrpers (122) formschlüssigen Eingriff eines am Lagerkörper (126) vorgesehenen, nockenartigen Vorsprunges (144) versehen ist.
    18» Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als Winkelsteckbuchse ausgebildet ist, deren den Buchsenkörper tragender Teil sich im Winkel an den drehbar im Lagerkörper (22;122) gelagerten Teil anschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3445905A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Kupplung
DE102018201160A1 (de) * 2018-01-25 2019-07-25 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh Hochspannungsdurchführung, elektrisches Gerät mit Hochspannungsdurchführung und Verfahren zur Herstellung des elektrischen Gerätes

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