DE831791C - Spannfutter fuer Drehbaenke - Google Patents

Spannfutter fuer Drehbaenke

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DE831791C
DE831791C DEF583A DEF0000583A DE831791C DE 831791 C DE831791 C DE 831791C DE F583 A DEF583 A DE F583A DE F0000583 A DEF0000583 A DE F0000583A DE 831791 C DE831791 C DE 831791C
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DE
Germany
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chuck
sun gear
gear
spindle
rotating
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DEF583A
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DE1607291U (de
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Ernst Foerst
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ELISABETH FOERST GEB SCHNEIDER
Original Assignee
ELISABETH FOERST GEB SCHNEIDER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Spannfutter für Drehbänke Gegenstand der Erfindung ist ein bei @umlauf:nder Maschinenspindel selbstspannendes Mehrbackenfutter, das sich in etwa a bis 4 SAunden spannt. Ei,n Vorteil der Erfindung liegt darin, daß keine Preßluft-, Drucköl- oder elektrische Kraft erforderlich ist. Ein weiterer großer Vorteil ist, daß der Futterkörper abgenommen werden kann und Drei-oder Mehrbackenspannfutter aller Systeme mit geringfügiger Änderung angebaut werden können. Ferner ist es von Vorteil, daß die'höhlgeböhrte Maschinenspindel frei ist, so daß auch Stangenarbeit bis zum Durchmesser der Spindelbo'hrung ausgeführt werden können, wogegen bei Preßluft-, Drucköl- oder Elektrospannfuttern eine Zugstange gelagert ist.
  • Das Spannen erfolgt bei umlaufender 'Niaschinenspindeldurch einen Handgriff z. B. durch Zurückziehen und Drehen einer Kurbel. Sie ist auch während des Betriebes regelbar vom leichten Spanndruck für dünne Teile bis zum festen Spanndruck für schwere Schnitte. Beim Stillstand der Maschinenspindel wird die Kurbel in eine andere Stellung verschoben und das Futter durch Drehen der Kurbel nach rechts oder links gespannt oder entspannt.
  • Hauptzweck der Erfindung ist, daß das Mehrbackenfutter bei umlaufender Maschinenspindel sich selbsttätig spannt und entspannt, so daß die teuren Preßluft-, Drucköl- und Elektrospanneinrichtungen in Fortfall kommen und die Betriebsunkosten bedeutend gesenkt werden (können. Ferner wird die Leistung gesteigert, so daß eine weitere Verbilligung der Herstellung erreicht wird.
  • Bei einem Spannfutter für Drehbänke mit in einem Futterkörper geführten Spannbacken, die durch Drehen eines zur Maschinenspindel gleichachsigen Mitnehmerringes radial verschoben werden, wird dies dadurch erreicht, daß in. dem umlaufenden Futtergehäuse an ihren Enden mit Plan2tenrädernbesetzte Wellen parallel zur Maschinenspindel gelagert sind. Dabei greifen die Planetenräder einerseits in ein mit dem Mitnehmerring für d,ie Spannbacken gekuppeltes Sonnenrad ein, die gegenüber der umlaufenden Maschinenspindel durch Backen abbremsbar sind, welche durch einen in einem stillstehenden, die Maschinenspindel umgebenden Lager untergebrachten Antrieb wahlweise; in eine ihrer Bremsstellung bewegt oder in unwirksamer Stellung gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in fünf Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Mehrbackenspannfutter im Schnitt .4-B der Abb. 2; Abb. 2 zeigt das Futter im Schnitt G-H der Abb. i, die Stellungen a und d der Kurbel i und teilweise in Ansicht; Abb. 3 zeigt im Schnitt C-D-E-F der Abb. 2 die Stellungen b und c der Kurbel i sowie die Gewindemutter 13 mit der Befestigung d 2r linken Bremsbacke 15; Abb. 4 zeigt die Anordnung glatter Reibräder an Stelle der Zahnräder 21, 22, 23, 25, 26 und 32; Abb. 5 zeigt die Anordnung von Reibrädern mit Keilnuten an Stelle der Zahnräder 21, 22, 23, 25, 26 und 32.
  • Wie Abb. i zeigt, besteht der Erfindungsgegenstand aus drei Hauptteilen, dem Lager 20, das an der Maschinenbrust oder am Maschinenbett befestigt wird, aus dem sich drehenden Gehäuse 24 und aus dem Spannfutter 29, das die Spannbacken 31 trägt und mit dem Gehäuse 24 verschraubt ist.
  • Soll das Mehrbackenfutter bei umlaufender Daaschinenspindel gespannt werden, so muß die Kurbel i in Stellung a gezogen werden, wodurch die Kupplungshülse 2, die mit der Welle 4 durch einen Stift 3 fest verbunden ist, in eine Quernut des Zahnrades 5 eingreift und dieses beim Drehen der Kurbel i mitnimmt (s. Abb. 3). Der kleine Hebel 6 greift in die Nut 6a der Welle 4, so daß ein Zurückweichen der Welle 4 nicht mehr möglich ist und das kleine Kegelrad 35 mit dem großen Kegelrad 36 nicht mehr im Eingriff steht (s. gestrichelte Stellung des Kegelrades 35 der Kurbel i in Abb. 2). Wird die Kurbel i in Pfeilrichtung b nach rechts g2dre,ht (s. Al>b. 3 gestrichelte Stellung), so treibt das Zahnrad 5 das Zwischenrad 7, das lose auf der Welle 8 sitzt und diese das Zahnrad 9, das auf der Getriebespindel io mittels Keil ii befestigt ist. Die beschriebenen Teile sind in dem Gehäuse 12 gelagert, das mittels Schrauben an dem Lager 20 gehalten ist.
  • Die Gewindespindel io besitzt Rechts- und Linksgewinde. Auf ihr bewegen sich zwei Gewindemuttern 13 und 14 mit Rechts- und Linksgewinde. Außerdem werden die beiden Gewindemuttern im Lager 20 in einer Aussparung geführt (s. Abb. 2).
  • Die Zapfen an den Gewindemuttern 13 und 14 sind in der Abb. i zentrisch und in der Abb. 2 exzentrisch dargestellt, d. h. sie können abweichend angeordnet werden.
  • Durch Rechtsdrehen der Kurbel i bewegen sich di=e Gewindemutter 13 und die Gewindemutter 14 aufeinander zu. An der Gewindemutter 13 ist die 1 >remsbac:ke 1.5 und an der Gewindemutter 14 die Bremsbacke 16 befestigt. Die beiden Bremsbacken sind halbkreisförmig ausgebildet und tragen innen Lind außen einen Bremsbelag 17 und 18 (s. Abb. i). L)ie b: iden Bremsbacken sind unten in der Mitte durch einen Bolzen oder Zapfen i9, welcher im Lager 2o fest eingepreßt ist, gelagert. Durch die Drehbewegung der Kurbel i nach rechts drehen sich die Gewindespindel io ebenfalls rechts und die Gewindemuttern 13 und 14 nach der Mitte zu und bremsen das Sonnenrad 21 ab, bis es stillsteht.
  • Durch das Stillstehen des Sonnenrades 21 und durch das Umlaufen der Maschinenspindel, auf der das Gehäuse 24 sitzt und sich mitdreht, ist das Planetenrad 22 gezwungen, auf dem Sonnenrad 21 abzurollen, da es im Steg des Gehäuses 24 mit einer Welle 23, welche durch die 'Mittelwand geht. gelagert ist. Das Planetenrad 22 dreht sich dabei um seine Achse, wodurch erreicht wird, daß das Planetenrad 25, das durch einen Keil mit der verlängerten Welle 23 fest verbunden ist, sich mitdreht und somit das Sonnenrad 26 treibt, welches ebenso wie das Sonnenrad 21 iin Gehäuse 24 gelagert ist.
  • Die Planetenräder 22 und 25 'können im Teilkreisdurchmesser gleich groß sein, sie können aber auch voneinander abweichen. In der Zeichnung haben sie abweichende Durchmesser (s. Abb. i).
  • Da das Sonnenrad 26 über die Klauenkupplung 27 und den Mitnehmerring 28 mit dem Tellerrad 30 verbunden ist, dreht sich das Tellerrad 30 mit. Es besitzt eine Planspirale, es kann auch mit Hebeln, Schubstangen, Kurvennocken, Gewindespindel usw. ausgerüstet sein, in die die Spannbacken 31 eingreifen. Das Tellerrad 30 bewegt die Spannback.2ni nach innen im Spannfutter 29 (s. Abb. i). Durch Abbremsen des Sonnenrades 32 werden die Spann-,backen nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang, nach außen bewegt.
  • Um den Spanndruck angleichen zu können, d. h. damit eine Deformierung der Futterteile sowie auch der zu arbeitenden Werkstücke vermieden wird, ist die Klauenkupplung 27 so ausgebildet, daß die Federn 33, die durch die Stifte 34 die Klauenkupplung 27 im Sonnenrad 26 im Eingriff halten, bei erhöhtem Spanndruck die Kupplung ausschalten.
  • Soll die Spannung bei stillstehendem Futter erfolgen, d. h. bei ruhender 'Maschinenspindel, so müssen Hebel 6 (Abb. 2) aus der Nut 6a ausgeklinkt und die Kurbel i in die Stellung d gebracht werden, so daß Zähnrad 5 von der Welle 4 entkuppelt wird und das kleine Kegelrad 35, das auf der Welle 4 befestigt ist, mit dem großen Kegelrad 36 in Eingriff kommt. Das große Kegelrad 36 steht durch Kupplungszähne mit dem Sonnenrad 21 im Eingriff. Dieses steht, wie vorstehend erklärt, durch das Vorgelege, Planetenrad 22, Welle 23 und Planetenrad 25 mit dem Sonnenrad 26 im Eingriff. Da das Tellerrad 3o durch den Mitnehmerring 28 und die Klauenkupplung 27 gleichfalls mit dem Sonnenrad 26 im Eingriff steht, muß sich das Tellerrad beim Drehen der Kurbel i mitdcehen, wodurch sich die Spannbacken im Futter 29 nach innen oder außen bewegen. Nach vollendeter Spannung muß Kurbel i wieder in Stellung a zurückgezogen werd@en, damit sie sich beim Inbetriebsetzen der Maschinenspindel nicht mitdreht.
  • Die Sonnenräder 2 i und 32 sind in der Breite verlängert und als Bremstrommeln ausgebildet, gegen die sich die halbkreisförmigen Bremsbacken 15 und 16 mit Bremsbelag 17 und 18 durch Drehen der Gewindespindel io und Gewindemuttern 13 und 14 fest anleg:n.
  • An Stelle der Planetenräder 22 und 25 und Sonnenräder 2 i, 26 und 32 können auch glatte Reibräder und Reibräder mit Keilnuten verwendet werden (s. Abb. 4 und 5).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannfutter für Drehbänke mit in einem Futterkörper geführten Spannbacken, die durch Drehen eines zur Maschinenspindel gleichachsigen Nfitnehmerringes radial verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Futtergehäuse (24) an ihren Enden mit Planetenrädern (22, 25) besetzten Wellen (23) parallel zur Maschinenachse gelagert sind und daß die Planetenräder einerseits in ein mit dem Mitnehmerring (28) für die Spannbacken (3i) gekuppeltes Sonnenrad (26), andererseits in je ein inneres (2i) und äußeres Sonnenrad (32) eingreifen, die gegenüber der umlaufenden Maschinenspindel durch Backen (i5, 16) abbremsbar sind, welche durch einen in ,einem stillstehenden, die Maschinenspindel umgebenden Lager (20) untergebrachten Antrieb wählt weise in eine ihrer Bremsstellungen bewegt oder in unwirksamer Stellung gehalten werden.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Bremsbacken (i5, 16) im Lager (20), eine von Hand drehbare Welle (4), über Zwischenräder (5, 7) mit einem Zahnrad (9) 'kuppelbar ist, das eine Gewindespindel (io) mit gegenläufigen und mit Zapfen versehenen Gewindemuttern (i3, 14) treibt, die an den Bremsbacken angreifen.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) zum Entkuppeln .des Gewindespindelantriebes (2, 5) achsig verschiebbar ist und ein Kegelritzel (35) trägt, das bei dem Verschieben mit einem Kegelrad (36) in Eingriff gelangt, dessen Drehung zwangsläufig auf das außenverzahnte Sonnenrad (26) übertragen wird.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Sonnenrad (26) und dem Mitnehmerring (28) für die Spannbacken (3i) eine beim Erreichen eines einstellbaren Spanndruckes sich selbsttätig lösende Kupplung (27) (Stifte 34 und Federn 33) vorges-,hen ist.
DEF583A 1950-01-13 1950-01-13 Spannfutter fuer Drehbaenke Expired DE831791C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583665A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 Werkzeugmasch Okt Veb Mandrin a mors comportant des mors de serrage mobiles radialement au moyen d'une spirale plane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2583665A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 Werkzeugmasch Okt Veb Mandrin a mors comportant des mors de serrage mobiles radialement au moyen d'une spirale plane

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