DE8317459U1 - Fahrgeschaeft - Google Patents

Fahrgeschaeft

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DE8317459U1
DE8317459U1 DE19838317459D DE8317459DU DE8317459U1 DE 8317459 U1 DE8317459 U1 DE 8317459U1 DE 19838317459 D DE19838317459 D DE 19838317459D DE 8317459D U DE8317459D U DE 8317459DU DE 8317459 U1 DE8317459 U1 DE 8317459U1
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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63G2200/00Means for transporting or storing public amusement arrangements

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

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PATENTANWALT
ADENAUERALLEE 3O . 3000 HAMBURG 1 . TELEFON (040) 244323
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelder; VaIter Winter
Fahrgeschäft
Die Erfindung betrifft ein Fahrgeschäft mit an einem verfahrbaren langgestreckten Grundrahmen angeordneten Tragstiitzen, an deren in der Betriebsstellung oberen Endabschnitten um eine zur Längsachse des Grundrahmens parallele Achse verdrehbar gelagerten Schwenkarmen, einer zwischen diesen angeordneten, an deren freien Endabschnitten verdrehbar gelagerten Fahrgastgondel, Antriebsvorrichtungen zum gemeinsamen Verdrehen der Schwenkarme sowie die Fahrgastgondel bei der Verdrehung der Schwenkarme in aufrechter Stellung haltenden Vorrichtungen.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 20 4l7 ist eine Käfigschaukel mit einer Mehrzahl jeweils unabhängig voneinander
beweglicher FahrgastgondeIn bekannt, die auf einem verfahr- h
baren langgestreckten Grundrahmen an starr mit diesem ver- |'
bundenen Tragstützen durch um eine zur Längsachse des Grund- |;
rahmens parallele Achse verdrehbar gelagerte Schwenkarme %\
gehalten werden. Mit diesem Aufbau, der mindestens anderthalb- '
fache Fahrgastgondelhöhe aufweist, ist die Käfigschaukel aber ;
:ni?.r bei sorgfältiger Planung und Inkaufnahme größerer Umwege J
über solche Straßen verfahrbar, die keine zu niedrigen Unter- V1
f führungen aufweisen. Ein Auf- bzw. Abbau der Tragstützen ist 3
nur unter großem Arbeitsaufwand möglich. >
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Fahrgeschäft der ein- , gangs genannten Art zu schaffen, daß bei eindrucksvollem ; Fahrgefühl einen raschen und arbeitssparenden Auf- und Abbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Fahrgeschäft der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet.
Ein Vorteil des Fahrgeschäftes liegt darin, daß es aus nur wenigen Elementen rasch und arbeitssparend aufgebaut und wieder in diese zerlegt werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die besondere Anordnung von Grundrahmen, Trägelementen und Fahrgastgondel ein besonders eindrucksvolles Fahrgefühl erzielt wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüehen 2 bis 22 beschrieben,
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Fahrge-Schäfte an Hand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert»
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Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrgeschäft im Betriebszustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgeschäfts und Fig. 3 den. Grundrahmen nit niedergelegten Tragstützen in Transportstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 im Betriebszustand dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Fahrgeschaftes weist einen langgestreckten Grundrahmen 1 auf, an dessen Seiten Aulegerarme 18 um im wesentlichen senkrechte Schwenkachsen 17 verschwenkbar angelenkt sind. Die Auslegerarme 18 tragen an ihren vom Grundrahmen 1 entfernten Endabschnitten durch dsruckmitteJ^betätigte Stellzylinder 19 abwärts ausfahrbare Stützfuße 16, durch die das Fahrgestell zum einen gegen den Untergrund abgestützt und zum anderen zum Transport in eine angehobene Stellung gebracht werden kann, die den Ein- und Ausbau von Fahrgestellen unter den Endabschnitten des GRundrahmens
1 ermöglicht.
An den Längsenden des Grundrahmens 1 sind zwei Tragstützen
2 jeweils um eine quer zu dessen Längsachse verlaufende horizontale Schwenkachse 3 zwischen einer im wesentlichen aufrechten Betriebsstellung und einer in Richtttng zueinander flach auf dem Grundrahmen 1 niedergelegten Transportstellung verschwenkbar angelenkt* Am Grundrahmen 1 und an einer zugeordneten Tragstütze 2 angelenkte, druckmittelbetätigte Stellzylinder k dienen zum Aufstellen und Niederlegen der Tragstützen 2 und sind jeweils an dem in der Betriebsstellung unterhalb der Schwenkachse 3 liegenden Endabschnitt der Tragstütze 2 angelenkt. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Betriebsstellung des Fahrgeschäftes sind die Tragstützen 2 in aufgerichteter Stellung durch Verbindungsvörriehtungen 11 starr am Grundrahmen 1 festgelegt.
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Die Tragstützen 2 weisen jeweils ein am Grundrahmen 1 angelenkte s, durch die Stellzylinder k aufrichtbares Hauptteil 2a und ein in diesen zwischen einer eingeschobenen Transportstellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung ver-,5 schiebbares Verlängerungsteil 2b auf. Zum Verschieben dos Verlängerungsteils 2b weisen die Tragstützen 2 druckraittelbetätigte Stellzylinder 10 auf.
Im oberen Endabschnitt der Tragstützen 2 sind Naben 5 koaxial drehbar gelagert, an denen Schwenkarme 6 lösbar starr befestigt sind. Die beiden Naben 5 sind in Betriebsstellung durch eine an ihnen lösbar befestigte, sich parallel zur Längsachse des Grundrahmens 1 erstreckende Hauptwelle 7 verbunden. An dem in der Betriebsstellung oberen Endabschnitt einei Tragstütze 2 sind vier Antriebsmotoren zur Verdrehung der zugeordneten Nabe 5 angeordnet, die über Ritzel einen mit dar Nrbe drehfest verbundenen Zahnkranz antreiben. Die Drehkraft wird im wesentlichen durch die nur geringen Torsionsbewegungen unterliegende starke Hauptwelle 7 auf die gegenüberliegende Nabe 5 übertragen, wodurch beim tndividueilen Antrieb beider Naben durch voneinander unabhängige Antriebsmotoren auftretende Probleme beim Ausfall eines der Antriebsmotoren vermieden werden. An der von den Schwenkarmen 6 abgewandten Seite der Naben 5 sind im wesentlichen radial vorspringende Ausgleichsarme mit Ausgleichsgewichten 13 angeordnet. Die Ausgleichsgewichte 13 sind in festem Abstand von den Naben 5 an den Ausgleichsarmen 12 festgelegt. Bei stark wechselndem Betriebsgewicht der Fahrgastgondel können die Ausgleichsgewichte 13 hinsichtlich ihres Abstandes von der Nabe 5 aber auch an den Ausgleichsarmen 12 verstellbar ausgeführt sein, wobei dann vorteilhafterweise druckmittelbetätigte Stellvorrichtungen zur Verstellung der Ausgleichsgewichte 13 vorgesehen werden können.
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Die Schwenkarme 6 sind durch, eine in deren nabenfernen Endabschnitten verdrehbar gelagerte, eine Fahrgastgondel 8 tragende Gondelwelle 9 verbunden und weisen mit wenigstens einem Endabschnitt der Gondelwelle 9 zusammenwirkende, diese beim Verdrehen der Schwenkarme 6 in diesen entsprechend gege.nsinnig verdrehende Stellvorrichtungen auf. Die Stellvorrichtungen umfassen eine Gelenkwellenverbindung zwischen der Nabe 5 und der Gondelwelle 9, können aber auch als Zahnradanordnung oder ähnliches ausgeführt werden.
Die Fahrgastgondel 8 erstreckt sich nahezu über die ganze Länge des Grundrahmens 1 und ist oberhalb ihres Schwerpunktes mit der Gondelwelle 9 starr verbunden. Diese durchsetzt ein oberseitiges Dachteil der Fahrgastgondel 8, das relativ zu deren Unterteil 14 um die Gondelwelle 9 begrenzt in eine die Höhe der Fahrgastgondel 3 verkleinernde Transportstβllung verschwenkbar ist. Im Betriebszustand des Fahrgeschäftes wird die Anordnung aus Schwenkarmen 6, Hauptwelle 7» Gondelwelle 9 mit Fahrgastgondel 8 sowie den Ausgleichsannen 12 durch die Elektromotoren im Nabenbereich der Tragstützen 2 in eine Schaukelbewegung versetzt, indem die gleichstrombetriebenen Elektromotoren entweder in einer Schaukelrichtung betätigt, dann abgeschaltet und beim Zurückschwingen nicht betätigt oder jeweils im Endpunkt der Schaukelbewegung umgepolt werden. Nach einer bestimmten Anzahl von Schaukelbewegungen führt die Fahrgastgondel eine vollständige Drehung um die Drehachse durch. Die Fahrgastgondel kann durch entsprechende Betätigung der Elektromotoren auch im bodenfernsten Punkt angehalten werden.
Zum Transport werden die Ausgleichsgewichte I3 und die Ausgleichsarme 12 von den Naben 5 gelöst, die mit den Naben 5 verschraubte Hauptwelle 7 wird entfernt und dig Gondelwelle 9 mit Fahrgastgondel 8 wird aus ihrer Lagerung an den Schwenkarmen 6 entnommen. Nach Entfernung der Schwenkaririe 6 von den Naben 5 und Löflen der starre» Festlegung der Tragstützer. 2 am Grundrahmen 1 durch die Verbindungsvorrichtungen
11 wenden die Steilzylinder k zürn Niederlegen der Tragstützen
2 auf dem Grundrahmen 1 betätigt. Dabei sind die Verlängerungeteile 2b durch die Stellzylinder 10 in die Hauptteile 2a der Tragstützen 2 hineinverschoben. Die Naben 5 bleiben, wie Fig. 3 zeigt, mit den Tragstützen 2 verbunden. Die Tragstützan 2 sind In der Transportstellung im wesentlichen koaxial auf dem Grundrahmen 1 ausgerichtet. Wenn, z.B. aus Kostengründen, einstückige Tragstützen 2 ohne verschiebbare Verlängerungsteile verwendet werden sollen, kann die eine Tragstütze 2 in der Transportstellung von der Schwenkachse
3 zur Nabe 5 leicht abwärts geneigt auf dem Grundrahmen 1 und die andere Tragstütze 2 leicht aufwärts geneigt auf der ersten Tragstütze 2 aufliegen. Weiterhin kann vorgesehen werden, daß eine oder beide Tragstützen mit zugehöriger Nabe 5 und dem an dieser angeordneten Schwenkarm 6 in eine auf dem Grundrahmen 1 liegende Transportste 1 lung· verschwenkbar ist.
Durch Betätigung der Stellzylinder 19 werden die Stützfüße 16 abwärts ausgefahren und dadurch der Grundrahmen 1 des Fahrgeschäftes so weit angehoben, daß Fahrgestelle 21 heruntergefahren und nach entsprechendem Absenken des Grundrahmens 1 mit dessen Endabschnitten lösbar verbunden werden können. Anschließend werden die StützüBe 16 durch die Stellzylinder 19 soweit angehoben, daß die Auslegearme 18 durch die Stellzylinder 20 an die Seiten des Grundrahmens 1 herangeschwenkt werden können.
In dieser in Fig. 3 dargestellten Transportstellung ist der Hauptteil des Fahrgeschäftes mit wenigen Maßnahmen so weit zusammengelegt, daß ein problemloses Verfahren auf Straße und Schiene gewährleistet ist. Zum Transport von Fahrgastgondel 8, Gondelwelle 9» Schwenkarmen 6, Ausgleichsarmen
12 mit Ausgleichsgewichten I3 und der Hauptwelle 7 dient mindestens ein weiterer Wagen, der wegen der Verschwenkbarkeit des Dachteils I5 der Fahrgastgondel 8 ebenfalls die notwendige geringe Transporthöhe aufweist.

Claims (1)

  1. DIPL-CHHEM-CMvWARAIiD STACH
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    PATENTANWALT
    ADENAUERALLEE 30 · 2000 HAMBURG 1 · TELEFON (040) 244523
    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Anmelder; Walter Winter
    PASPBMTANSPRÜCHE
    1. Fahrgeschaft, mit an einem verfahrbaren langgestreckten Grundrahmen (1) angeordneten Tragstützen (2), an deren in der Betriebsstellung oberen Endabschnitten um eir.a zur Längsachse des Grundrahmens (1) parallele Achse verdrehbar gelagerten Schwenkarmen (6), einer zwischen diesen angeordneten, an deren freien Endabschnitten verdrehbar gelagerten Fahrgastgondel (8), Antriebsvorrichtungen zum gemeinsamen Verdrehen der Schwenkarme (6) sowie die Fahrgastgondel (8) bei der Verdrehung der Schwenkarme (6) in aufreichter Stellung haltenden Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) zwei Tragstützen (2) an den Längsenden des Grundrahmens (1) jeweils um eine quer zu dessen Längsachse Verlaufende horizontale Schwenkachse (3) zwischen einer ♦ 15 im wesentlichen aufrechten Betriebsstellung und einer
    in Richtung zueinander flach auf den Grundrahmen (i) niedergelegten Transportstellung verschwenkbar angelerikt sind,
    (11
    -2-
    b) jeweils am Grundrahmen ("I) und an einer zugeordneten Tragstütze (2) angelenkte, druckmittelbetätigte Stellzylinder (4) zum Aufstellen und Niederlegen der Tragstützen (2) vorgesehen sind,
    c) die Schvenkarme (6) an im oberen Endabschnitt der Tragstützen (2) koaxial drehbar gelagerten Naben (5) starr angeordnet sind,
    d) die beiden Naben (5) in der Betriebsstellung durch eine an diesen lösbar befestigte, sich parallel zur Längsachse des Grundrahmens (i) erstreckende Hauptwelle (7) verbunden sind,
    e) die Schwenkarme (6) durch eine in deren nabenfernen Endabschnitten verdrehb&r gelagerte, die Fahrgast«» gondel (8) tragende Gondelwelle (9) verbunden sind und
    f) mit mindestens einem Endabschnitt der Gondelwelle (9) zusammenwirkende, die Gondelwelle (9) beim Verdrehen der Schwenkarme (6) in diesen entsprechend gegen— sinnig verdrehende Stellvorrichtungen vorgesehen sind.
    2. Fahr—· -geschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (2) jeweils ein am Grundrahmen (i) angelenktes, durch die Stellzylinder (h) aufrichtbares Hauptteil (2a) und ein in diesem zwischen einer eingeschobenen. Transportctellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verschiebbares Verlängerungsteil (2b) aufweisen.
    3. Fahrgeschäft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (2) mit druckmittelbetätigten Stellaylindern (1O) zum Verschieben des Verlängerungstöils (2b) versehen sind.
    k, Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (2) in ihrer Betriebsstellung durch VerbindungsvorcLchtungen (11) starr am Grundrahmen (i) festlegbar ausgebildet sind^
    -3- U
    5. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (4) zum Aufstellen und Niederlegen der Tragstützen (2) jeweils an dem in der Betriebsstellung unterhalb der Schwenkachse (3) liegenden Endabsdhnitt der Tragstütze (2) angelenkt sind,
    6. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstü^zen (2) in der Transportstellung im wesentlichen koaxial auf dem Grundrahmen (i) ausgerichtet sind.
    7. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tragstütze (2) in der Transportstellung von der Schwenkachse (3) zur Nabe (5) leicht abwärts geneigt auf dem Gründrahmen (i) liegt und die andere Tragstütze (2) in der Transportstellung leicht aufwärts geneigt auf der ersten Tragstütze (2) aufliegt.
    8. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6) an den Naben (5) lösbar starr befestigt sind.
    9. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der von den Schwenkarmen (6) abgewandten Seite der Naben (5) im wesentlichen radial vorspringende Ausgleichsarme (12) mit Ausgleichsgewichten (13) angeordnet sind.
    10. Fahrgeschäft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte (13) an den Ausgleichsarmen (12) hinsichtlich ihres AbStandes von der Nabe (5) verstellbar angeordnet sind.
    11. Fahrgeschaft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß druckmittelbetätigte Stellvorrichtungen zur Verstellung der Ausgleichsgewichte (13) vorgesehen sind.
    -4-
    12. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Betriebsstellung oberen EndabBChnitt einer oder beida?Tragstützen (ä) mindestens ein Antriebsmotor zur Verdrehung der zugeordneten Nabe (5) angeordnet ist.
    13. Fahrgeschäft nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe einen von mindestens einem Elektromotor jeweils über ein Ritzel angetriebenen Zahnkranz aufweist.
    14. Fahrgeschäft nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren nur an einer der beiden Tragstützen (2) angeordnet sind.
    15. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Tragstützen zusammen mit der zugehörigen Nabe (5) und vorzugsweise auch dem an dieser angeordneten Schwenkarm (6) in eine auf dem Grundrahmen (i) liegende Transportstellung verschwenkbar ist.
    16. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgastgondel (8) sich über nahezu die ganze Länge des Grundrahmens (1; erstreckt und oberhalb ihres Schwerpunktes mit der Gondelwelle (9) starr verbunden ist.
    17. Fahrgeschäft nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gondelwelle (9) ein oberseitiges Dachteil (15) der Fahrgastgondel (8) durchsetzt.
    18. Fahrgeschäft nach Anspruch 1 6 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (15) der Fahrgastgondel (8) relativ zu deren Unterteil (i4) um die Gondelwelle (9) begrenzt in eine die Höhe der Fahrgastgondel (8) verkleinernde Transportstellung verschwenkbar ist.
    -5-
    19· Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet» daß der Grundrahmen £i) in der Tränsportstellung auf mit seinen Endabschnitten lösbar verbundenen Fahrgestellen (21) verfahrbär ist und abwärts ausfahrbare Stützfüße (i6) aufweist.
    20. Fahrgeschäft nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (16) durch druckmittelbetätigte Stellzylinder (19) in eine mit dem Grundrahmen (i) von den Fahrgestellen (21) frei abgehobene, deren Ein- und Ausbau ermöglichende Stellung ausfahrbar sind.
    21. Fahrgeschäft nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (16) jeweils an einem an den Seiten des Grundrahmens (1) um im wesentlichen senkrechte Schwenkachsen (17) verschwenkbar angelenkten Ausleger armen (18) angeordnet sind.
    22. Fahrgeschäft nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslegerarmen (18) und am benachbarten Seitenteil des Grundrahmens (i) angelenkte, druckmittelbötätigte Stellzylinder (20) zum Verschwenken de*. Auslegerarme (18) vorgesehen sind.
DE19838317459D 1983-06-15 1983-06-15 Fahrgeschaeft Expired DE8317459U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420530U1 (de) * 1994-12-23 1995-08-10 Interfun Holding AG, Wollerau Belustigungsvorrichtung nach Art einer Schaukel
EP3542878A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-25 Cobra Beheer B.V. Vergnügungsvorrichtung

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DE9420530U1 (de) * 1994-12-23 1995-08-10 Interfun Holding AG, Wollerau Belustigungsvorrichtung nach Art einer Schaukel
EP3542878A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-25 Cobra Beheer B.V. Vergnügungsvorrichtung
NL2020624B1 (en) * 2018-03-20 2019-09-30 Cobra Beheer Bv Amusement Device
US10661185B2 (en) 2018-03-20 2020-05-26 Cobra Beheer B.V. Amusement device

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