DE3214707C1 - Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells - Google Patents
Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden GestellsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/18—Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/04—Walking gears moving the dredger forward step-by-step
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/043—Allowing translations
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-
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells auf seiner
Standfläche in einer vorgegebenen Richtung, wobei das Gestell einen Gestellrahmen zur Aufnahme der
Maschine aufweist, welcher mit Abstand zur Standfläche auf Gestellfüßen abgestützt ist.
Derartige Gestelle sind üblicherweise mit Rädern, Raupen oder Schreitwerken bewegbar. Sie werden
beispielsweise bei Baggern, Steinbrechern und Bandstraßen verwendet.
Die Bewegbarkeit der bekannten Gestelle erfordert einen relativ hohen Aufwand. Bei den auf Rädern
bewegbaren Gestellen wird die Standfestigkeit durch die Räder herabgesetzt, wenn nicht ein besonderer
Aufwand getrieben wird, um die Räder festzustellen oder gar in einer unbeweglichen Stellung des Gestells
anzuheben und somit unwirksam zu machen. Raupenantriebe sind sehr aufwendig. Häufig müssen die
Maschinen nur über kurze Wege bewegt werden, wofür der Aufwand eines Raupenfahrzeugs unangemessen
hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem neuen Antriebsprinzip bewegbares Gestell der
eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem sich der Antrieb einfach und ohne großen Aufwand erstellen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) zwischen dem Gestell und der Standfläche eine in ihrer Länge veränderliche Hubeinrichtung angeordnet
ist, welche sich an ihrem einen Ende auf der Standfläche abstützt und mit ihrem anderen
Ende am Gestell um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und daß
b) der Schwenkbereich für die Hubeinrichtung durch Anschläge am Gestell begrenzt ist und sich von
einem kleinen, gegen die Vertikale zur Standfläche gemessenen Winkel α bis zu einem größeren
Winkel β erstreckt.
Das erfindungsgemäße Gestell bewegt sich demzufolge in einer Art Robbewegung fort. Durch die Ausübung
der Hubkraft wird das auf die Gestellfüße wirkende Gewicht des Maschinengestells verringert. Dadurch
vermindert sich die Haftreibung, und das Gestell rutscht unter der Wirkung der sich drehenden Hubeinrichtung
auf dem Boden entlang. Die Drehbewegung der Hubeinrichtung wird durch den Anschlag begrenzt,
woraufhin die Hubeinrichtung wieder eingefahren wird und somit wieder in die erste Ausgangsstellung
zurückschwingen kann.
Vorzugsweise wird die Hubeinrichtung durch einen schwenkbar an dem Gestellrahmen befestigten Hydraulikzylinder
gebildet, so daß für die Fortbewegung des Maschinengestells lediglich eine hydraulische Steuerung
mit einer Hydraulik-Druckpumpe erforderlich ist.
Die Fortbewegung kann sich selbst in einfacher Weise steuern, wenn die Hubeinrichtung in ihren
Endstellungen Schalter betätigt. Diese Schalter bewirken das Ein- und Ausfahren der Hubeinrichtung, also
beispielsweise die Hydrauliksteuerung für den Hydraulikzylinder.
Wenn die Hubeinrichtung um die Gestellvertikale drehbar an dem Gestell angebracht ist, läßt sich eine
Bewegung in jeder Richtung des Gestells ausführen. Vorzugsweise ist die Hubeinrichtung dabei über einen
Drehkranz mit dem Gestell verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells auf seiner Standfläche (4) in einer
vorgegebenen Richtung, wobei das Gestell einen Gestellrahmen (1) zur Aufnahme der Maschine
aufweist, welcher mit Abstand zur Standfläche (4) auf Gestellfüßen (2) abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
10
a) zwischen dem Gestell und der Standfläche (4) eine in ihrer Länge veränderliche Hubeinrichtung
(10) angeordnet ist, welche sich an ihrem einen Ende auf der Standfläche (4) abstützt und
mit ihrem anderen Ende am Gestell um eine horizontale Achse (9) schwenkbar gelagert ist,
und daß
b) der Schwenkbereich für die Hubeinrichtung (10) durch Anschläge am Gestell begrenzt ist und
sich von einem kleinen, gegen die Vertikale zur Standfläche gemessenen Winkel («) bis zu
einem größeren Winkel (ß) erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung durch einen
Hydraulikzylinder (10) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (10) in den
Endstellungen ihres Schwenkbereichs Schalter (14, 15) betätigt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
(10) auch um die Gestellvertikale (12) drehbar mit dem Gestell (1) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (10) über einen
Drehkranz (7) mit dem Gestell (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214707A DE3214707C1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214707A DE3214707C1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214707C1 true DE3214707C1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6161459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3214707A Expired DE3214707C1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Einrichtung zum Versetzen eines eine Maschine tragenden Gestells |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214707C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643252A1 (de) * | 1996-10-19 | 1998-04-30 | Roland Man Druckmasch | Steuerung für den Antrieb einer Druckmaschine |
DE102011102907A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Hydac International Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung einer Kompensationskraft |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE3214707A patent/DE3214707C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643252A1 (de) * | 1996-10-19 | 1998-04-30 | Roland Man Druckmasch | Steuerung für den Antrieb einer Druckmaschine |
DE19643252C2 (de) * | 1996-10-19 | 1999-05-20 | Roland Man Druckmasch | Steuerung für den Betrieb einer Druckmaschine |
DE102011102907A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Hydac International Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung einer Kompensationskraft |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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