DE8316646U1 - Packung zur Umhuellung von gleichartigen Gegenstaenden - Google Patents

Packung zur Umhuellung von gleichartigen Gegenstaenden

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DE8316646U1 DE19838316646 DE8316646U DE8316646U1 DE 8316646 U1 DE8316646 U1 DE 8316646U1 DE 19838316646 DE19838316646 DE 19838316646 DE 8316646 U DE8316646 U DE 8316646U DE 8316646 U1 DE8316646 U1 DE 8316646U1
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Description

Packung zur Umhüllung von gleichartigen Gegenständen
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung zur Umhüllung von gleichartigen Gegenständen, beispielsweise in Staboder Plattenform, mit einem inneren Einschlag und einer äußeren Umhüllung, wobei der Einschlag als Innenhülle die Gegenstände vollständig umhüllt und aus einem Einschlagzuschnitt besteht, der entlang vorgegebener Längs- und Querso gefaltet ist, daß die jeweiligen, dafür vorgesehenen Teile des EinEinschlages im Packungsoberteil übereinandergefaltet sind, wobei ein Oberteil der Innenhülle längs einer Trennlinie zum Freilegen der oberen Enden der Gegenstände abnehmbar ist.
Derartige Packungen sind beispielsweise als Zigarettenpackungen weit verbreitet. Daher ist im nachfolgenden der Stand der Technik an Hand einer Zigarettenpackung gewürdigt. Bei Zigarettenpäckungea gibt es einerseits sogenannte Weichpackungen, bei der die äußere Umhüllung aus einem Papierzuschnitt besteht, der auch Weichbechef ge-
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nannt wird. Aus diesem Weichbecher steht der obere Teil g
der Innenhülle, die meist aus einem papierbeschichteten Stanioleinschlag besteht, hervor. Die gesamte Packung ist dann in einer durchsichtigen Außenumhüllung eingeschlossen, die eine luftdichte Verpackung zur Beibehaltung des Aromas der eingepackten Zigaretten bildet. Neben dieser sogenannten Weichpackung ist eine steife Zigarettenpackung mit Klappdeckel (hinged-lid) bekannt, bei der die äußere Umhüllung aus einem steifen Kartonpapier besteht, an deren Oberteil ein Klappdeckel angeordnet ist. Auch diese steife Zigarettenpackung ist zur Wahrung des Aromas von einer durchsichtigen geschlossenen Hülle umgeben. Die Zigaretten selbst sind von einem papierbeschichteten Stanioleinschlag als Innenhülle umgeben, der in der steifen Zigarettenpackung angeordnet ist. Bei den beiden vorgenannten Arten von Zigarettenpackungen muß nach dem Abnehmen des durchsichtigen Aromaschutzes die innere Umhüllung der Packung geöffnet werden, wobei der Oberteil des Stanioleinschlages zum Freilegen der 2igaretten abgenommen werden muß. Danach liegen die Zigaretten zur Entnahme aus der Packung frei. Die Zigaretten sind dabei dicht nebeneinander angeordnet. Auch die oberen Enden liegen alle in einer Ebene. Beim Herausnehmen der ersten Zigarette aus dieser Packung, gleichgültig welche Art der Verpackung vorliegt, ergeben sich Schwierigkeiten, da das Ergreifen der ersten Zigarette aus einer vollen Packung durch die daneben liegenden Zigaretten behindert ist* Beim Ergreifen kann durch die Fingernägel leicht die Zigarette am Ende oder am Mundstück beim Herausnehmen beschädigt werden. Bei verschmutzten Händen wird dann oft nicht nur die eine zu ergreifende sondern auch die benachbarten Zigaretten am Mundstück beschmutzt. Wenn einem anderen aus einer neu geöffneten Packung eine Zigarette angeboten werden soll/ so muß entweder der Anbieter selbst die anisubie-
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tende Zigarette 2^ Iferausnehmen. berühren oder die andere Person berührt beim Herausnehmen einer Zigarette mit ihren Fingern die anderen, daneben liegenden Zigaretten, die nicht für diese bestimmt sind, was beispielsweise in der Gastronomiebranche als unhygienisch angesehen wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorbekannte Packung so zu verbessern, daß beim öffnen der Packung zum leichten Herausnehmen wenigstens einer der verpackten Gegenstände gegenüber den übrigen Gegenständen in der 10 Packung automatisch vorgeschoben wird.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der abnehmbare Oberteil der Innenhülle mit einem Aushebestreifen verbunden ist, der sich in die Packung hinein, unterhalb der unteren Enden der Gegenstände am Packungsboden und auf der anderen Packungsseite nach oben erstreckt und mit dem Zuschnitt lösbar verbunden ist.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Abnehmen des Oberteils der Innenhülle duroh den Aushebestreifen automatisch wenigstens einer der Gegenstände hochgeschoben wird, ehe der Oberteil mit dem Aushe-{ ) bestreifen ganz von der Packung abgenommen wird. Hierdurch ist es nach dem üblichen öffnen der Packung möglich, beispielsweise eine Zigarette bei einer Zigarettenpackung am Mundstück ohne Schwierigkeiten zu ergreifen und ganz herauszuziehen. Dabei erfolgt das Darbieten einer vorgezogetien Zigarette ohne daß diese direkt berührt werden muß, wodurch die vorgenannten Schwierigkeiten vermieden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen..
I Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an
ι Hand verschiedener Arten von Zigarettenpackungen be-
I schrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der
Zeichnung sind: ν
5 Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer als Hartpackung allgemein bezeichneten Zigarettenpackung
!. mit aufgeklapptem Deckel und herausgezogenem vorderen
I Oberteil, wobei die mittleren Zigaretten gegen-
|; über den übrigen vorgeschoben dargestellt sind,
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ν 10 Fig.2 eine Draufsicht auf den Staniolzuschnitt für die
steife Zigarettenpackung der Fig.1,
|, Fig.3 eine Draufsicht auf einen anderen Staniolzu-
I schnitt für einti steife Zigarettenpackung,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen weiteren Staniolzu-15 schnitt für eine steife Zigarettenpackung,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer soge- i nannten Weichpackung mit herausgeschobenen Zi-
i garetten und
\ Fig.6 eine Draufsicht auf den Staniolzuschnitt für
20 die in Fig.5 gezeigte Weichpackung.
* Die Hartpackung der Fig.1 ist allgemein mit 10 bezeichnet.
[ Diese Packung ist mit geöffnetem Klappdeckel 11 (hinged-
I lid) und dem freiliegenden Krageneinsatz 10a darg«stellt*
P: In der geöffneten Stellung sind aus dan Zigarettenreihen
I 25 mehrere Zigaretten 12 vorgeschoben wiedergegeben. Die Zigaretten befinden sich in einem Sfcanioleinschlag 13, der in Fig.2 im flachen Zustand als Staniozuschnitt dai?--
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gestellt ist. üblicherweise ist ein derartiger Staniolzuschnitt papierbeschichtet tnd er besteht aus einer leiinkaschierten Aluminiumfolie. Nach dem Zusämmenfalten des Stäniolzuschnittes befindet sich die Papierbeschichtung direkt benachbart den eingepackten Zigaretten. Dieser Staniolzuschnitt 13 besitzt einen Bodenabschnitt 14, einen vorderen Abschnitt 15 sowie einen hinteren Abschnitt 16. Dabei beziehen sich die Begriffe vorn und hinten auf die Vorder- und Hinterseite der Packung, an der der Klappdeckel hinten angelenkt ist. Die einander zugeordneten ( Seitenabschnitte 1 7 bzw. 18 sind im gefalteten Zustand jeweils übereinandergelegt, wie dies aus der Fig.1 ersichtlich ist. Der hintere Oberteil 19 und der vordere Oberteil 20 sind im geschlossenen Zustand der Packung als Uberlappungsabschnitte so übereinandergelegt, daß die oberen Biden der Zigaretten ganz abgedeckt sind, wobei der vordere Oberteil 20 außen liegt.
Ler vordere Oberteil 22, der in Fig.2 schraffiert dargestellt ist, besitzt in einem Abstand von der Packungsoberkante eine Abreißlinie 23. Diese Abreißlinie wird da- durch hergestellt, daß längs der Abreißlinie der Staniolzuschnitt zum Teil aufgetrennt ist. Die Verbindung zwischen dem Oberteil 22 und dem vorderen Abschnitt 15 des ν Staniolzuschnittes besteht in vier Stegabschnitten 24, 25, 26 und 27. Zum Abnehmen des vorderen Oberteils 22 von dem vorderen Abschnitt 15 nach dem Aufklappen des Deckels 11 wird der Oberteil 22 aus der Packung herausgezogen, wobei die Stegabschnitt 24 - 27 durchreißen. Die gewählte Breite der Stegabschnitte sowie die Anzahl der Stegabschnitte bestimmen abhängig von der Festigkeit des gewählten Materials des Staniolzuschnittes die zum Trennen des Oberteils 22 von dem vorderen Abschnitt 15 erforderliche Kraft. Diese Kraft ist so gewählt, daß ein Abreißen des Oberteils von
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dem vorderen Abschnitt ohne ein Herausziehen des Übrigen Stanioleinschiages aus der Packung erfolgt. Durch Klebepünkte kann der Stäriioleinschlag in der äußeren Packungshülle festgelegt sein. Eine solche Ausführungsform ist vorbekannt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt rler Oberteil 22 neben den Stegabschnitten 24 - 27 eine weitere Verbindung 28 mit dem vorderen Abschnitt 15. Diese Verbindung
28 erstreckt sich als Aushebestreifen 29 über den vorderen Abschnitt 15 und den Bodenabschnitt 14 bis in den hinteren Abschnitt 16 des Staniolzuschnittes. Die parallelen Begrenzungslinien 30 und 31 zwischen dem Aushebestreifen
29 und den benachbarten Staniolzuschnittabschnitten, nämlich dem vorderen Abschnitt 15, dem Bodenabschnitt 14 und dem hinteren Abschnitt 16 sind als Abreißlinien ausgeführt. Das heißt, daß der Aushebestreifen gegenüber den vorgenannten Abschnitten weitgehend getrennt ist. Die Verbindung besteht nur durch die Stegabschnitte 32, 33, 34 und 35, die alle im Bereich des vorderen Abschnittes 15 angeordnet sind. Im Bodenabschnitt 14 besteht eine völlige Trennung zwischen dem Material des Staniolzuschnittes und dem Aushebestreifen 29. Das gleiche gilt für den hinteren Abschnitt 16. Hier ist der Aushebestreifen an seinem Ende 36 durch zwei Stegabschnitte 21 mit dem hinteren Abschnitt 16 verbunden. Das bedeutet, daß beim Abreißen des Oberteils 22 von dem Stanioleinschlag 13 sich dieser Oberteil zusammen mit dem Aushebestreifen 29 beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft von dem übrigen Stanioleinschlag bis zur Schnittlinie 36a, die quer zur Längserstreckung des Aushebestreifens 29 verläuft, löst. Die Breite der Stegabschnitte 32 - 35 und der Stegabschnitte 21 bestimmen die zum Abreißen des Oberteils mit dem Aushebestreifen er-
förderliche Kraft/ Wie dies auch bereits in Verbindung mit der Abreißlinie 23 ausgeführt wöirden ist. Der gefaltete Stanioleinschlag 13 ist im inneren der Hartpackung an drei n)it 37, 38 und 39 bezeichneten Klebestellen mit der Hartpackung verbunden. Dabei liegt die Klebestelle 39 der Schnittlinie 36a am Ende des Aushebestreifens 29 benachbart. Die beiden anderen Klebestellen 37 und 38 befinden sich dem Aushebestreifen 2.9 benachbart im Bereich des vorderen Abschnittes 15 und verbinden diesen Abschnitt mit. der Hartpackung. Daraus /- . ergibt sich nun leicht, daß beim Abnehmen des vorderen Oberteils 22 aus der durch den Klappdeckel 11 geöffneten Hartpackung 10 der Oberteil 22 sich zusammen mit dem Aushebestreifen 29 längs der Abreißlinie 23 und den Abreißlinien 30 und 31 gegenüber dem übrigen Stanioleinschlag gleichzeitig löst. Da die seitlichen Stegabschnitte 21 am Ende des Aushebestreifens ?.9 zum Durchreißen gegenüber dem Stanioleinschlag eine größere Kraft benötigen als die zum Durchtrennen der Stegabschnitte 24 - 27 und 32 - 35, wird sich beim Herausnehmen des Oberteils der Aushebe streifen so nach oben bewegen, daß er eine gestreckte Linie in der Packung, die einer Diagonalen entspricht, einnehmen wird. Dadurch wird wenigstens die mittlere vordere Zi- \ ( ) garette 12a gegenüber den übrigen Zigaretten nach oben verschoben, weil der Aushebestreifen 29 gegen das untere Ende dieser Zigarette beim Herüberwandern in die diagonale Linie drückt, während or zusammen mit dem Oberteil 22 nach oben herausgezogen wird. Des v/eiteren werden die anderen Zigaretten 12b, 12c und 12d, die sich direkt im Bereich des Aushebestreifens befinden, ebenfalls vorgeschoben. Die Anzahl der von dem Aushebestreifen direkt nach oben bewegten Zigaretten hängt von der gewählten Breite des Aushebestreifens ab, Mit dem weiteren Herausziehen des Oberteils
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zusammen mit dem Aushebestreifen 29 Werden größere Kräfte auf die Stegabschnitte 21 am Ende 36 des Aushebeötreifens aufgebracht; wenn der Aüshebestrelfen die diagonale Linie in der Packung eingenommen hat. Wenn die Abreißkraft an diesen Stegabschnitten überschritten wird, löst sich das Ende 36 des Aushebestreifens 29 von dem Stanioleinschlag in dem hinteren Abschnitt 16 und der Aushebestreifen gleitet beim Abnehmen des vorderen Oberteils 22 unter den angehobenen Enden der angehobenen Zigaretten 12a - 12d hindurch und aus der Zigarettenpackung heraus. Nach diesem Abnehmen des vorderen Oberteils zusammen mit dem Aushebestreifen sind wenigstens die Zigaretten gegenüber den übrigen verschoben, deren untere Enden auf dem Aushebestreifen im Bodenabschnitt 14 auflagen. Die daneben befindliehen Zigaretten werden durch Reibungsschluß entweder ganz oder teilweise ebenfalls vorgeschoben.
In Fig.3 ist ein Staniolzuschnitt 13a dargestellt, der im wesentlichen dem Staniolzuschnitt 13 der Fig.2 entspricht. Daher sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Gegenüber dem Staniolzuschnitt der Fig.2 unterscheidet sich der in Fig.3 dargestellte Staniolzuschnitt 13a dadurch, daß der vordere Oberteil 22, der auch hier schraffiert dargestellt ist, als von den übrigen Abschnitten des Staniolzuschnittes getrennter Teil 13b ausgeführt ist. Die Verbindung zwischen dem vorderen Oberteil 22 und dem übrigen Staniolzuschnitt erfolgt dadaurch, daß das dem Oberteil 22 benachbarte Ende des Aushebestreifens 2 9 durch einen festen Klebepunkt 60a mit dem vorderen Oberteil 22 sicher verbunden ist. Durch diese Ausführungsform entfällt die Abreißlinie 23 mit den zugehörigen Stegabschnitten. Beim Abnehmen des vorderen Oberteils 22 des Staniolzuschnittes 13a aus der Packung wird ebenfalls
zusammen, mit dem vorderen Oberteil der damit verbundene Aashebestreifen 29 aus dem Stanioleinschlag 13a herausgenatmen. In gleicher Weise wie oben beschrieben verschiebt der Aushebestreifen 29 die in seinem Bereich angeordneten Zigaretten nach oben, wenn er in die gestreckte Lage innerHalb der Packung übergeht. Die übrigen in Verbindung mit der Beschreibung der flg.2 ausgeführten Einzelheiten treffen für die Ausführung des Stanioleinschlages 13af13b der Fig. 3 ebenfalls zu.
In Fig.4 ist ein weiterer Staniolzuschnitt 41 dargestellt, der bei einer Kartpackung zur Anwendung könnt, wie sie als Packung 10 in Fig.1 0 dargestellt ist. Dieser Staniolzuschnitt 41 in Fig.4 unterscheidet sich von denen der Fig.2 und 3 dadurch, daß beim Zusammenfalten des Staniolzuschnittes zu dem Stanioleinschlag die seitlichen Bereiche 47, 48 sowie 42a, 42b und 45 des Zuschnittes zur Bilduna der Überlappung übereinandergefaltet werden und zusätzlich bei dieser Ausführungsform ein Herumfalten der Abschnitte 46 um die einzuschlagenden Zigaretten erfolgt. Dieser Staniolzuschnitt 41 besteht aus einem vorderen und hinteren Bodenabschnitt 42a und 42b, einem vorderen Abschnitt 43, einem hinteren Abschnitt 44, einem geschlossenen Seitenabschnitt 4 5 und zwei halben Abschnitten 46 sowie zwei Uberlappungsabschnitten 47 und 48 an dem oberen Ende des Staniolzuschnittes 41 , die übereinandergelegt die oberen Enden der Zigaretten abdecken. Die halben Abschnitte 46 liegen im zusammengefalteten Zustand ebenfalls übereinander und bilden dann die eine Seite der Innenhülle .
Der obere Teil des vorderen Abschnittes 4 3 ist als abnehmbarer Oberteil 4 9 ausgebildet und in der Fig.4 ebenfalls schraffiert dargestellt. Der Staniolzuschnitt 41 hat an seinem Oberteil 49 die senkrecht verlaufenden Abreißlinle 50 und eine waagerecht verlaufende Abreißlinie
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51, wobei die Abreißlinie 50 im oberen Teil des seitlichen Abschnittes 45 verläuft. Die waagerechte Äbreißlinie 51 verläuft im vorderen Abschnitt 43. die waagerechte Abreißlinie 51 ist dem vorderen Abschnitt 43 benachbart. Der vordere Oberteil 49 bleibt mit den benachbarten Abschnitten 43 und 45 längs der Abreißlinien 50 und 51 durch die Stegabschnitte 52, 53, 54, 55, 56 und 57 verbunden. Beim Abnehmen dieses Oberteils 49 reißen diese Stegabschnitte 52 - 57 ab, wobei die Breite der Stegabschnitte und die Anzahl entsprechend der gewünschten Kraft bei einer bestimmten Materialfestigkeit des Staniolzuschnittes bemessen sind. Von dem abnehmbaren Oberteil 49 erstreckt sich ein Aushebestreifen 58 bis zum Ende des vorderen Bodenabschnittes 42a. Gegenüber dan benachbarten vorderen Abschnitt 43 und dem Bodenabschnitt 42a be sitzt dieser Aushebestreifen 58 Abreißlinien 59 und 60.
Längs dieser Abreißlinien 59 und 60 ist der Aushebestreifen 58 mit dem benachbarten vorderen Abschnitt 43 durch Stegabschnittc 61, 62, 63 und 64 verbunden.
Der Aushebestreifen 58 setzt sich nun im Bodenabschnitt 42b des hinteren Abschnittes 44 sowie in dem hinteren Abschnitt 44 selbst als Aushebestreifen 58a fort. Das Ende 65 des Aushebestreifens 58a endet an einer Schnittlinie 65b gegenüber dem hinteren Abschnitt 44. Die Verbindung zu dem hinteren Abschnitt 44 besteht in zwei Steg- ί abschnitten 65a. Gegenüber den benachbarten Abschnitten |
besitzt der Aushebestreifen 58a im hinteren Abschnitt 44 >,
und in dem angrenzenden Bodenabschnitt 42b Abreißlinien 66 j und 67, wobei in diesen Abreißlinien bis auf die beiden |
Stegabschnitte 65a am Ende 65 keine Stegabschnitte gegen- } über den benachbarten Staniolzuschnittabschnitten vorge- |
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Nach dem Zusammenfalten des Staniolzuschnittes 41 überdeckt
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sich der vordere Bodenabschnitt 42a des vorderen Abschnittes 43 und mit dem Bodenabschnitt 42b des hinteren Abschnittes 44. Dadurch überlappen sich auch die in den Bodenabschnitten 42a und 42b angeordneten Aushebestreifen 58 und 58a. Diese sich überläppenden Aushebestreifenabschnitte werden durch Klebepunkte 68 und 69, die aufeinander liegen, fest verbunden. Dadurch ergibt sich ein durchgehender Aushebestreifen 58, 58a. Der Stanioleinschlag 41 ist mit der benachbarten Hartpackung 10 durch die Klebepunkte 70 und 71 um Bereich des vorderen Abschnittes 43 und durch den Klebepunkt 72 im Bereich des hinteren Abschnittes 44 benachbart dem Ende 65 des Aushebestreifenabschnittes 58a verbunden. Beim Abnehmen des Oberteils 49 reißen die Stegabsehnitte 52 - 57 des Oberteils 49 sowie die Stegabsehnitte 61 bis 64 des Aushebestreifenabschnittes 58 ab. Der Oberteil 49 wird gegenüber dem übrigen Stanioleinschlag 41 nach oben herausgezogen, wodurch sich die miteinander verbundenen Aushebcstrr-ifenabschnitte 58 und 58a anheben und in die diagonale Linie in der Packung 10 wandern, die dann die in dem Bodenabschnitt 42a,42b dem Aushebestreifen direkt benachbarten Zigarettenenden mitnehmen, bis der Ausheb-astreifenabschnitt 58a an den Stegabschnitten 65a abreißt. Der Oberteil kann dann aus dem Stanioleinschlag ganz heraus-( ( ) genommen werden, wobei der zusammengesetzte Aushebestreifen 58,58a aus dem Stanioleinschlag herausgleitet. Nach dem vollständigen Abnehmen des Oberteils 49 mit dem Aushebestreifen 58,58a stehen dann die angehobenen Zigaretten zur Herausnahme aus der Packung vor.
In der Fig.5 ist eine sogenannte Weichpackung perspektivisch dargestellt, die allgemein mit 40 bezeichnet ist, bei der an der Seite Zigaretten 12 gegenüber den übrigen in der Packung vorgeschoben dargestellt sind. Das seitliche Herausnehmen der Zigaretten ist meist dadurch be-
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dingt, daß der Mittelteil der Weichpackung durch einen Verschiußstreifen geschlossen ist. In der Praxis verbleibt dieser Verschlußstreifen auf der Packung, m diese hier geschlossen zu halten und ihr eine ausreichende Stabilitat zu belassen. In der Fig.6 ist ein mit 13' bezeichneter Staniolzuschnitt dargestellt, der als Stanioleinschlag in der Weichpackung 40 verwendet wird. Im nachfolgenden werden die gleichen Bezugszeichen wie bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Fig.1 bis 3 verwendet, wobei zur Unterscheidung gegenüber den ersten -ν Ausführungsbeispielen diese Bezugszeichen mit einem Sprich versehen sind. So besteht der Staniolzuschnitt 13' aus den? Bodenabschnitt 14', dem vorderen Zuschnitt 15', dem hinteren Abschnitt 1 6' sowie den Seitenabschnitten 17' und 18'. Der Staniolzuschnitt 13' hat einen hinteren Oberteil 19' und einen vorderen Oberteil 20'· Die Überlappungsabschnitte sind in gleicher Weise wie bei der Hartpackung 10 der Fig.1 zur Abdeckung der oberen Zigarettenenden vorhanden und sie sind mit 19' und 20' bezeichnet.
Bei der Weichpackung wird ein abnehmbarer Oberteil 22'
verwendet, der in einem Eckbereich des Stanioleinschlages 13' angeordnet ist. Gegenüber dem Seitenabschnitt 18' ) hat der vordere Oberteil 22' eine Abreißlinie 23', an der eine Verbindung über den Stegabschnitt 26' verblieben ist. Zum Abnehmen dieses vorderen Oberteils von dem Stanioleinschlag ist daher hier nur der Stegabschnitt 26' durehzutrennen. Ein weiterer Stegabschnitt 24' ist zwischen dem vorderen Oberteil und dem überlappungsabschnitt 20' angeordnet.
Dieser vordere Oberteil 22' ist einstückig mit dem Äushebestreifen 29' ausgeführt, der sich ebenfalls wie in den ersten Ausführungsbeispielen beschrieben über den Boden-
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abschnitt 14* bis in den hinteren Abächnitt 16' des Staniolzuschnittes 13' erstreckt. Das Ende 36' des Aushebestreifens 29' ist mit dem hinteren Abschnitt 16' durch die Stegabschnitte 21' verbünden. Die Abreißlinien 30' und 31' zwischen dem Äushebestreifen 29' und dem übrigen Staniolzuschnitt 13' verlaufen parallel. Eine Verbindung zwischen dem Aushebestreifen 29* und den benachbarten Abschnitten des Staniolzuschnittes 13' besteht auch hier in vier steqabschnitten 32', 33',.34' und 35'. Die der Staniolzuschnittmitte zugewandte Abreißlinie 31' geht geradlinig in die Abreißlinie 23'a des abnehmbaren vorderen Oberteils 22' über, an der eine Verbindung zu dem Überlappungsabschnitt 20' durch den Stegabschnitt 24' besteht.
Der gefaltete und in der Weichpackung 40 angeordnete Stanioleinschlag 13' ist gegenüber dem äußeren Papierzuschnitt an den Klebestellen 37', 38', 38'a und 39' festgelegt. Dabei befindet sich die Klebestelle 39' in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Ende 36' des Aushebestreifens 29'.
Die beiden Klebestellen 37' und 38' sind im vorderen Abschnitt 15' des Staniolzuschnittes 13' beiderseits des Aushebestreifens 29' angeordnet. Für eine sichere Halterung der im Stanioleinschlag übereinander gelegten Seitenabschnitte 18' gegeneinander dient die Klebestelle 38'a. Diese Klebestelle 38'a verbindet die beiden Seitenabschnitte 18* miteinander. Falls dies erforderlich ist, kann auch die Klebestelle 38'a auf der anderen Seite des Staniolzuschnittes mit dem benachbarten Bereich des Weichbechers verbunden sein. Damit ist sichergestellt, daß beim Abnehmen des vorderen Oberteils 22' der Stanioleinschlag 13' in dem Papierzuschnitt des Weichbechers verbleibt während der Aushebestreifen 29' sich beim Hochziehen des vorderen Oberteils 22' nach oben und in die Diagonale bewegt und so die
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dem Äushebestreifen 29' im Bodenabschnitt 14' benachbarten Zigaretten 12'a, 12'b, 12 1C, 12'd und 12e soweit anhebt/ bis die Abreißkraft erreicht ist, um bei diagonal angeordnetem Aushebestreifen die Stegabschnitte 21 ' am Ende 36' des Aushebestreifens 29' gegenüber dem hinteren Abschnitt 16' des Staniolzuschnittes oder Stanioleinschlages 13' durchzureißen. Der Aushebestreifen 29' gleitet dann unter den unteren Enden der angehobenen Zigaretten aus der Weichpackung heraus und die in seinem Bereich angeordneten Zigaretten sind gegenüber den übrigen Zigaretten in der Packung zum leichten Ergreifen angehoben, wie dies in der perspektivischen Darstellung der Weichpackung in der Fig.5 dargestellt ist.
Die in der Fig.5 dargestellten hinteren Zigaretten 12'c und 12'd sowie die Zigarette 12'b in der hinteren Lage würden beim Vorschieben durch den Aushebestreifen 29' durch den seitlichen Abschnitt des hinteren Oberteils 19' am Vorschieben gehindert. Es ist deshalb indem, oberen Bereich des hinteren Abschnittes 16' (Fig.6) eine bis zudem Verschlußstreifen reichende Abreißlinie 40a vorgesehen, die einen Stegabschnitt 40b besitzt. Bei«dem .Hochschieben der hinteren und der mittleren Zigaretten wird nun dieser hintere Oberteil 19' nach oben angewinkelt und außen weggeschoben, so daß er dann leicht gegenüber dem restlichen Oberteil 19' abgerissen werden kann. Nach Wunsch kann auch dieser nach oben angehobene Oberteil 19* nach dem Herausnehmen einer Zigarette wieder zugefaltet werden.
Zu den in den Fig.1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen sei noch bemerkt, daß die Länge des sich über den hinteren Abschnitt erstreckenden Teils des Aushebestrei-
fens rtadh belieben bemessen werden kann* Abhängig von « dieser Länge des Endabschnittes des Aüshebeätreifens
Werden beim Abnehmen des Oberteils und Herausziehen des Aushebestreifens die Zigaretten aus der Packung herausgeschoben. Zu dem in den Fig.5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel bei der Anwendung des Staniolzuschnittes für eine Weichpackung sei bemerkt, daß der abnehmbare Oberteil mit dem zugehörigen Aushebestreifen auch auf beiden Seiten der Weichpackung, also beiderseits des Verschluß-Streifens angeordnet sein könnte, um nach Wunsch entweder
an der einen Seite oder an der anderen Seite die Weich- § packung zu öffnen und dabei Zigaretten vorzuschieben. In
diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß der abnehmbare Oberteil 22" sich immer in dem Bereich des Staniolzuschnittes befinden muß, der nach dem Zusammenfalten des Staniolzuschnittes zu dem Stanioleinschlag und dem übereinanderlegen der Oberteile 19' und 20' als oberer Überschlag greifbar sein muß.
Im nachfolgenden sind noch einige Ausführungsbeispiele von Zigarettenpackungen mit Aushebestreifen beschrieben, die nicht gesondert in der Zeichnung dargestellt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der abnehmbare Oberteil, der ent-) weder abreißbar mit dem Staniolzuschnitt verbunden ist oder als getrennter Oberteil auf den Stanioleinschlag aufgelegt ist, mit einem Aushebestreifen so sicher verbunden, daß
eine Trennung zwischen dem Oberteil and dem Aushebestreifen selbst beim Herausziehen des Oberteils nicht auftritt. Der j Aushebestreifen selbst ist dann als ein von dem Staniolzuschnitt
getrennter Streifen in dem Stanioleinschlag so angeordnet, daß er sich um das untere Ende der verpackten Zigaretten herum erstreckt. Sein dem Oberteil abgewandtes Ende ist auf der Innenseite des Stanioleinschlages so angebracht, daß er sich von dem Stanioleinschlag beim aufbringen einer
entsprechende Kraft, löst, nachdem der Aushebestreifen beim Abnehmen des Oberteils die in seinem Bereich ange-ordneten Zigaretten durch das Auswandern in die Diagonale in der Packung angehoben hat.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsstelle zwischen dem dem Oberteil benachbarten Ende des Aushebestreifens und dem Oberteil so gewählt, daß beim Aufbringen einer ausreichenden Kraft auf den abnehmbaren Oberteil diese Verbindung getrennt wird, nachdem durch das Herausziehen der Aushebestreifen die in seinem Bereich angeordneten Zigaretten vorgeschoben hat. In diesem Fall verbleibt der Aushebestreifen in der geöffneten Packung, da seine Verbindung mit dem Stanioleinschlag an dem dem Oberteil abgewandten Ende eine größere Festigkeit aufweist als die Verbindung des Aushebestreifens mit dem abnehmbaren Oberteil. Er wird wieder in die Packung hineingeschoben, wenn die vorgeschobenen und nicht herausgenommenen Zigaretten in die Packung zurückgeschoben werden.
Schließlich ist noch eine andere Ausführungsform einer Zigarettenpackung mit einem Aushebestreifen ausführbar, bei der bei einer Hartpackung das dem Klappdeckel benachbarte Ende des Aushebestreifens mit der Innenseite des Klappdeckels verbunden ist. Damit hier der Aushebestreifen ein Herausnehmen der vorgeschobenen Zigaretten nicht behindert, ist das obere Ende des Aushebestreifens im Bereich des Oberteils gabelförmig ausgebildet. Beim Aufklappen des Klappdeckels wird der Aushebestreifen wie in den übrigen Ausführungsbeispielen nach oben gezogen, wodurch nur die in seinem Bereich angeordneten Zigaretten vorgeschoben werden. Der abnehmbare Oberteil in dem Be-
reich der vorzuschiebenden Zigaretten ist mit so ausgestalteten Abreißlinien versehen, daß beim Aufklappen des Klappdeckels beim Vorschieben der Zigaretten diese den auch abnehmbaren Oberteil durchstoßen, so daß sie dann zum Ergreifen freiliegen.
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11 - 18 -
ί 12 Liste der Bezugszeichen
12a Hartpackung
1 12b Krageneinsatz
I 12c Klappdeckel (hinged lid)
i 12d Zigarette
ti 12e Zigarette
I 13 Zigarette
13a Zigarette
I 13b Zigarette
ty / \ 14 Zigarette
1 15 Stanioleinschlag, Staniolzuschnitt
I 16 Stanioleinschlag, Staniolzuschnitt
I 17 getrennter Teil als Oberteil
18 Bodenabschnitt
I 19 vorderer Abschnitt
) 20 hinterer Abschnitt
I 21 Seiterabschnitt
j 22 Seitenabschnitt
ί 23 Oberteil, hinten
! 23'a Oberteil, vorn
24 Stegabschnitt
25 vorderer, abnehmbarer Oberteil
26 Abreißlinie
27 Abreißlinie
28 Stegabschnitt
29 Stegabschnitt
30 Stegabschnitt
31 Stegabschnitt
Verbindung
Aushebestreifen
Abreißlinie
Abreißlinie
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- 19 -
32 Stegabschnitt
33 Stegabschnitt
34 Stegabschnitt
35 Stegabschnixtt
36 Ende
36a Schnittlinie
37 Klebestelle
38 Klebestelle 38'a Klebestelle
39 Klebestelle
40 Weichpackung
41 Stanioleinschlag/ Steniolzuschnitt
42 Bodenabschnitt 42a Bodenabschnitt 42b Bodenabschnitt
43 vorderer Abschnitt
44 hinterer Abschnitt
45 Seitenabschnitt
46 Seitenabschnitt
47 Überlappungsabschnitt, seitlicher Bereich
48 Überlappungsabschnitt, seitlicher Bereich
49 abnehmbarer Oberteil
50 Abreißlinie
51 Abreißlinie
52 Stegabschnitt
53 Stegabschnitt
54 Stegabschnitt
55 Stegabschnitt
56 Stegabschnitt
57 Stegabschnitt
58 Aushebestreifen 58a Aushebestreifen
59 Abreißlinie
60 Abreißlinie
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- 20 -
60a Klebestelle
61 Stegabsdhnifct
62 Stegabschnitt
63 Stegabschnitt
64 Stegabschnitt
65 Ende
65a Stegabschnitt
65b Schnittlinie
66 Abreißlinie
67 Abreißlinie
68 Klebestelle
69 Klebestelle
70 Klebestelle
71 Klebestelle
72 Klebestelle

Claims (12)

10
Packung zur Umhüllung von gleichartigen Gegenständen, beispielsweise in Stab- oder Plattenform, mit einem inneren Einschlag und ein^r äußeren Umhüllung, wobei der Einschlag als Innenhülle die Gegenstände vollständig umhüllt und aus einem Einschlagzuschnitt besteht, der entlang vorgegebener Längs- und Querlinien so gefaltet ist, daß die jeweiligen, dafür vorgesehenen Teile des Einschlages im Packungsoberteil Ubereinandergefaltet sirH, wobei ein Oberteil der InnenhUlle längs einer Trennlinie zum Freilegen der oberen Enden der Gegenstände abnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
54/83 gbm.ans
Banfe berliner Bank AQ. tfonfö-Nf, 59 222 0012N-(BLZ JOÖ200ÖOj . ., Postscheck: Berlin Weil, Koniö'Ht, 16M0 53-106
Zum Schriftsatz vom 13 «01.1984
• "•PaieijtarjwaliOjpkjkig. Dr. Michael Maikowski
Blatt
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das abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) der Innenhülle (13 j 13', 13a, 13b, 41) mit einem Aushebestreifen (29, 29·, 58, 58a) verbunden ist, der sich in die Packung hinein, unterhalb der unteren Enden der Gegenstände (12) am Packungsboden und auf der anderen Packungsseite (16, 16', 44) nach oben erstreckt und mit dem Zuschnitt lösbar verbunden ist.
2. Packung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
15
die Länge des an sich auf der anderen Packungsseite (l6, 16', 44) nach oben erstreckenden Abschnittes des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a) dem Längenabschnitt der Gegenstände entspricht, um die die Gegenstände beim Abnehmen des Oberteils mit dem Aushebestreifen verschiebbar sind.
3· Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) als Teil des Zuschnittes (13, 13'> 13a, 13b, 4D ausgebildet ist.
54/83 gbm.ans
|";Pa|en5tär^ält«d^i-|lng, Df, Michael MäikoWski
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Zum Schrillsatz vom Λ ° * v " ' x y u H BIaIt
4* Packung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsverbindungen des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a,) mit dem Zuschnitt (13, 13', 13a, 13b, 41) als Abreißlinien (30, 30·, 31, 31', 59, 60, 66, 67) ausgebildet sind, daß das untere Ende (36, 36', 65) des Aushebestreifens mit dem Zuschnitt entlang einer Abreißlinie (21, 21', 65a) verbunden ist, die eine größere Festigkeit als die übrigen Abreißlinien hat, und daß der Einschlag (13, 13', 13a, 13b, 41) im Nachbarbereich des Aushebestreifens mit der äußeren Umhüllung (10, 40) verbunden ist.
5· Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
20
die Verbindung zwischen dem Einschlag und der äußeren Umhüllung durch einzelne Haftstellen ausgeführt ist.
6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftstellen (37, 37', 38, 38', 39, 39', 70, 71, 72) neben dem Aushebestreifen angeordnet sind.
54/83 gbm.ans
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'jPajerttarlwaU-bi^li-lng. DiS Michael Maikowskl
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Zum Schriftsatz vom 13*01 · 1984 ^'at'
7* Packung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
S der abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) des Zuschnittes (13, 13'> 13a> 13b, 41) zusammen mit dem Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) mit dem übrigen Zuschnitt durch Stegabschnitte (21, 21', 65a, 24 - 27, 32' 35', 24', 26·, 52 - SI, 61 - 64, 32 - 35) verbunden ist und daß die Anzahl und Breite der Stegabschnitte entsprechend der am Oberteil aufzubringenden gewünschten Trennkraft bemessen ist.
8. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a) entsprechend der Breite einer Anzahl von nebeneinander liegenden Gegenständen in der Packung gewählt ist, die beim Anziehen des Oberteils (22, 22', 49) gegenüber den übrigen Gegenständen in der Packung vorschiebbar sind.
25
9. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
30
der Aushebestreifen im Bereich des Staniolzuschnittes angeordnet ist, der dem gewünschten Öffnungsbereich
54/83 gbm.ans ...
*« ; *"■ ^n ^t;Üipi/-ir · Df, Michael MäiköWßki
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turn SdirlttMte vom 13 · O ί . 1984 Bföll
der Packung entspricht,
10. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) als mit dem abnehmbaren Oberteil (22, 22', 49) verbundener, von dem Zuschnitt getrennter Streifen ausgebildet ist, der innerhalb des Einschlages angeordnet ist*
11. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
15
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (22, 22', 49) nur mit dem Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) verbunden ist.
20
12. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine lösbare Verbindung zwischen dem abnehmbaren Oberteil (22, 22·, 49) und dem gegenüberliegenden Ende des Aushebestreifens und eine nicht lösbare Verbindung des Aushebestreifens an seinem anderen Ende mit der inneren Umhüllung.
54/83 gbm.ans
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"\ ί j''.pefer^ärAvaltjD^iilngi Dr. Michael Mäiköwskl ^
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Zum scfifif<Saiz vom 1.1 * Ö1« H 8 4 Blal<
* Packung nach einem der· vorhergehenden Ansprüche{
dadurch gekennzeichnet, daß
i> das obere Ende des Aushebestreifens und das abnehmbare Oberteil gabelförmig; ausgeführt Und mit der vöfderen Innenseite eines Klappdeckels der Packung verbunden ist und daß das Vordere Oberteil des Einschlages Abreißlinien im Nachbarbereich der vorzU-
iÖ schiebenden Gegenstande hat.
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