DE831607C - Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus arsenhaltigen Rueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus arsenhaltigen Rueckstaenden

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DE831607C
DE831607C DED7543A DED0007543A DE831607C DE 831607 C DE831607 C DE 831607C DE D7543 A DED7543 A DE D7543A DE D0007543 A DED0007543 A DE D0007543A DE 831607 C DE831607 C DE 831607C
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DE
Germany
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arsenic
lead
zinc
residues
solution
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DED7543A
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Dr Adolf Voigt
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/006Wet processes
    • C22B7/008Wet processes by an alkaline or ammoniacal leaching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus arsenhaltigen Rückständen I)ci der \"erhüttung von Erzen fallen bei einer Iteilw voll Prozessen Rückstände, insbesondere Flugstäube an, die je nach der Art des Erzes neben Arsen noch Blei, Zink und Kadmium einzeln oder zu piehreren enthalten. Das Arsen liegt dabei insbeson(lere in Flugstäuben überwiegend in fünfwertiger Form vor, da die Oxydation des dreiwertigen Arsens in Gegenwart von Blei oder Zink beim Röstprozeß stark gefördert wird. Die Verarbeitung solcher Rückstände zur Gewinnung der darin enthaltenen -Metalle in Form technisch verwertbarer Metallverbindungen genügender Reinheit macht infolge der Anwesenheit von Arsen beträchtliche Schivieri.gkeiten. Es .hat sich dabei gezeigt, daß im allgemeinen 1 Teil Arsen beispielsweise 3 Teile Blei in, unlöslicher Form zurückhält, so daß ganz erhebliche Bleiverluste eintreten. 1Glan ist daher zur Abtrennung des Arsens im allgemeinen: so vorgegangen, d.aß das Arsen zunächst durch Reduktion in den dreiwertigen Zustand übergeführt wurde. Zu diesem Zweck wird nach einem bekanntenVerfahren der aufzuarl)citende Flugstaub nach Mischen mit Ammonsulfat als Reduktionsmittel unter Zusatz von Schwefelsäure in einem Muffelofen geglüht. Dabei wird Arsen als Arsentrioxyd verflüchtigt und in nachgeschalteten Staubkammern abgeschieden.
  • Nach einem anderen Vorschlag werden arsenhaltige Flugstäube mit heißer konzentrierter Schwefelsäure unter Zugabe von Kohle als Reduktionsmittel umgesetzt und .das Arsen als Arsentrioxyd in der 'konzentrierten Schwefelsäure in Lösung gebracht. Nach Abtrennung von den bleisulfatlialtigen Rückständen scheidet sich dasArsentrioxyd beim Abkühlen .aus der Schwefelsäure aus und kann durch Filtration oder ähnliche Maßnahmen abgetrennt werden.
  • Beide Verlahren sind umständlich in der Durchführung und ergeben ein Arsentrioxyd'vonmangelnder Reinheit. Außerdem macht die Gewinnung des Arsens in dreiwertiger Form in vielen Fällen die Rückoxydation in den fünfwertigen Zustand erforderlich, um auf diesem Wege technisch verwertbare Arsenverbindungen zu gewinnen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Arsen, Blei und gegebenenfalls "Zink und/oder Kadmium aus diese Metalle enthaltenden Rückständen, insbesondere Flugstäuben, das es ermöglicht, die Metalle in einfacher und wirtschaftlicher Weise in Form technisch verwertbarer Verbindungen zu gewinnen, ohne daß eine vorherige umständliche Reduktion und gegebenenfalls spätere Rückoxydation des Arsens erforderlich ist. Das Verfahren der Erfindung besteht darin, claß die Rückstände mit starken Al'kalihyd'roxydlaugen im Überschuß bei Temperaturen oberhalb 8o° behandelt werden. Dabei werden Arsen und Blei unter Ladungswechsel des Metallions in Trinatriumarsenat und Dinatriumplumbit übergeführt und gehen vollständig in Lösung. Enthalten die hückstände außer Arsen und Blei noch Zink, so kann man durch Anwendung eines beträchtlichen Cberschusses an Natronlauge auch dieses mit Arsen und Blei als Dinatriumzinkat in Lösung bringen. Legt man dagegen auf eine Trennung des Arsens und Bleis vom. Zink Wert, so wird der l`berschuß der Natronlauge geringer gehalten, so daß das Zink ungelöst bleibt. Bei Rückständen, die neben den genannten Metallen auch noch Kadmium enthalten, bleibt dieses als arsenfreies Hydroxyd im Rückstand.
  • In weiterer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lösung von den kadmium- und gegebenenfalls zinkhaltigen Rückständen durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt und aus der Lösung das Trinatriumarsenat in kristallisierter Form durch Abkühlen abgeschieden. Das von Blei und Zink freie Natriumarsenat wird sodann wiederum durch Filtration, Zentrifugieren oder ähnliche Maßnahmen aus der Lösung entfernt, die nunmehr nur noch Natriumplumbit und gegebenenfalls Natriumzinkat enthält. Die Aufarbeitung dieser alkalischen Lösung erfolgt dann in an sich bekannter Weise, indem das Blei als Sulfat, Carbonat, Chlorid und Hydroxyd und das Zink als Hydroxyd oder Carbonat abgeschieden und gewonnen wird. Es wurde gefunden, dafl# es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, die in den genannten Rückständen enthaltenen Metalle ohne gegenseitige Verunreinigung in Form der entsprechenden Verbindungen voneinander zu trennen.
  • Als Alkalihydroxyd verwendet man in Ausführung der Erfindung zweckmäßig Natronlauge technischer Qualität. Es hat sich gezeigt, daß die Aufarbeitung der Rückstände bzw. Flugstäube besonders zweckmäßig unter Vermeidung zu großer Flüssigkeitsmengen erfolgen kann, wenn eine mehr als 20%ige Natronlauge verwendet wird. Dabei ist es erforderlich, mit einem erheblichen Überschuß an Natronlauge derart zu arheiten, daß Mengen zur Anwendung gelangen, die die zur Überführung der Metalle in .die entsprechenden Natriumsaf'ze stöchiometrisch errechneten um mindestens 5o % übersteigen. Zu besonders vorteilhaften Ergebnissen hinsichtlich eines schnellen und glatten Verlaufs des Aufarbeitungsprozesses gelangt man bei Anwendung eines Natronlatigenüberschussesvon ioo% und mehr. Soll auch das Zink in Lösung gebracht werden, so beträgt der N atronlaugeüberschuß zweckmäßig 200 % und mehr.
  • Bei einer anderen Ausführungsforen der vorliegenden Erfindung kann die Behandlung der aufzuarbeitenden Rückstände mit Natronlauge auch unter Druck, etwa in einem Autoklaven, werden. Zweckmäßigerweise wird dabei die Konzentration der Natronlauge so hoch gewählt, daß bei dein Gesamtprozeß möglichst geringe Flüssigkeitsmengen anfallen. So kann man z. B. .15 %ige Natronlauge bei dieser Arbeitsweise mit Vorteil verwenden hei einem Druck von 3o atü und 200° C.
  • Nach den bisherigen Erkenntnissen mußten die Arsenate des Zinks und Bleis, die in den gemäß dem Verfahren der Erfindung aufzuarbeitenden Rückständen vorliegen, in sauren und alkalischen Lösungen im pn-Bereich zwischen 0,5 und 14 als praktisch unlöslich angesehen werden. Aus diesem Grunde war es nicht vorauszusehen, daß bei der erfindungsgemäßen Behandlung der diese `'erbindungen enthaltenden Rückstände mit starken Alkalihydroxydlaugen in der Hitze sowohl Blei und Arsen wie gegebenenfalls auch Zink in Lösung gehen. Man hätte nach den bisherigen Erfahrungen vielmehr annehmen müssen, daß die Aufarbeitung derartiger Rückstände auf dem durch das Verfahren der Erfindung gewiesenen Wege mir zu einer unvollständigen Abtrennung der einzelnen Metalle bei durchaus ungenügender Reinheit hätte führen können. Es war .daher durchaus überraschend, daß sich bei der Einhaltung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die in den Rückständen erhaltenen Metalle auf einfache wirtschaftliche Weise in Form reiner technisch verwertbarer Verbindungen gewinnen lassen, wie das nachfolgende Beispiel zeigt. Beispiel 1250 g eines Rückstandes mit 26,4 % Pb, 5.6 % As. 1,8 % Zn und o,6 % Cd werden -mit 2500 ccm technischer Natronlauge (d =I,45) 2 Stunden bei 9o bis ioo° gerührt. Vom ungelösten Rückstand wird durch Filtration abgetrennt. Beim Kaltrühren des Filtrates werden 296 g Trinatriumarsenat gewonnen. Aus der vom Trinatriumarsenat befreiten und mit dem dreifachen Volumen an Wasser verdünnten Lauge werden durch Ausfällen mit verdünnter Schwefelsäure 425 g Bleisulfat mit 64,6 % Pb erhalten. Die restierende Lauge, die noch geringe Mengen an Zn und As enthält, wird auf etwa 1/4 ihres Volumens eingedampft und kann für einen neuen Aufschluß verwendet werden. Der Löserückstand wird mit 125o ccm heißer Natronlauge und anschließend mit 125o ccm heißem Wasser gewaschen. Die Natronlauge enthielt 39,2 g/i Pb, 1,8 g/i Zn und 6,5 g/i As, die Gehalte des Waschwassers waren 2,o g/i Pb und 1,5 gh As. Der ungelöste Rückstand machte 126 g aus und enthielt 3,6 % Pb, o,9 % As, 14,2 % Zn und .D,8 % Cd.

Claims (5)

  1. hATENTA\SPRLCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Arsen, Blei, Zink und Kadmium aus arsenhaltigen Rückständen, insbesondere Flugstäuben, die neben Arsen noch Blei, Zink oder Kadmium einzeln oder zu mehreren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rückstände m-it starker, vorzugsweise mehr ala 20%iger Natronlauge, im Überschuß von mindestens 5o%, vorzugsweise ioo bis 2oo%, über der zur Überführung von Arsen, Blei und Zink in die entsprechenden Natriumsalze stöchiometrisch erforderlichen Menge in der Wärme behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Rüc'kstän.de mit Natronlauge unter Drucken von 5 bis So atü, vorzugsweise 2o bis 4o atü, vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen( i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Trinatriumarsenat ausderLösungdurohAb'küh,lung in 'kristallisierter Form zur A.bscheidung gebracht und durch Maßnahmen, wie Filtrieren oder Zentrifugieren, von der plum'bit- und/oder zin@kathaltigen Lösung abgetrennt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB Blei und/oder Zink aus der arsenatfreien alkalischen Lösung -in än sich bekannter Weise als unlösliche Salze, z. B. als Carbonat, Hydroxyd, Sulfat oder Chlorid, abgeschieden werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Arsen, Blei und Zink befreite Lauge zur Aufarbeitung frischer Rückstände wieder in den ProzeB zurückgeführt wird.
DED7543A 1950-12-13 1950-12-13 Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus arsenhaltigen Rueckstaenden Expired DE831607C (de)

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