DE8313103U1 - Tischdecke - Google Patents
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Description
, BL/NKE-&-"PARTNER
Patentanwälte · · 'European Patent Attorneys
München Stuttgart
GM 589 Bj/g Q 2. MAI 1983
Konrad Hornschuch Aktiengesellschaft, 7119 Weißbach
Tischdecke
Die Erfindung betrifft eine mit einem Muster bedruckte
Tischdecke aus einem mit einer Kunststoffschicht einseitig beschichteten Textilstoff.
Solche Tischdecken, die früher hauptsächlich als "Wachstuch" bezeichnet wurden, sind bekannt. Es handelt sich
dabei um mit Kunststoff einseitig beschichtete textile Flächengebilde, die einseitig bedruckt sind. Dabei können
zwei verschiedene Arten unterschieden werden: Bei der ersten Art bekannter Tischdecken der eingangs genannten Gattung
befindet sich das Druckmuster direkt auf der Oberseite des Textilstoffs, während die darüberliegende Kunststoffschicht
unbedruckt ist. Bei der anderen bekannten Art ist die Kunststoffschicht
direkt auf das textile Flächengebilde aufgetragen, und das Druckmuster befindet sich auf der freien
Oberfläche der Kunststoffschicht.
Beide bekannte Arten von Tischdecken besitzen also eine textile Seite und eine mit Kunststoff beschichtete Seite.
Die mit Kunststoff beschichtete Seite ist die Gebrauchsseite oder Oberseite, während die textile Unterseite bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch der Tischdecke stets auf der
abzudeckenden Tischplatte aufliegt und optisch nicht in Erscheinung tritt.
Beide bekannte Arten haben weiter den Nachteil, daß die Unterseite, im landläufigen Sprachgebrauch auch als
"linke Seite" bezeichnet, keine echte Bemusterun' aufweist, sondern daß "links" nur das auf der Oberseite aufgebrachte
Druckmuster mehr oder weniger stark durchscheint, wobei die Konturen des Musters wegen des Aufziehens der Druckfarbe
auf die Faser des Textilstoffs leicht unscharf und verschwommen erscheinen. Das ästhetische Erscheinungsbild
der linken Seite einer solchen einseitig bedruckten Tischdecke ist jedenfalls so geartet, daß niemand auf die Idee
käme, die Tischdecke mit der linken Seite nach oben aufzulegen, um anstelle des Wachstuches eine Tischdecke mit
rein textilem Charakter zu haben.
Die Tischdecke der zweiten bekannten Art hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß das auf der Oberfläche der
Kunststoffschicht befindliche Druckmuster bei dem im Laufe
der Zeit unvermeidlichen Erlahmen der Haftfähigkeit zwischen Druckfarbe und Kunststoff nach und nach abbröckelt
oder zumindest verkratzt oder auf andere Weise mechanisch beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischdecke zu schaffen, die wendbar ist, also zwei verschiedene
Gebrauchsseiten aufweist, eine Tischdrcke, die sowohl die Funktion des herkömmlichen Wachstuchs als auch die Funktion
^5 einer rein textlien Decke übernehmen kann. Dabei sei] das
Druckmuster auf beiden Seiten in gleich guter Qualität sichebar sein, ohne daß der textile Charakter der einen
Seite und der Wachstuch-Charakter der beschichteten Seite
-3-in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Tischdecke der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
das Druckmuster deckungsgleich, in Form von Bild und Spiegelbild, auf beiden Seiten des Textilstoffs befindet
und daß die Kunststoffschicht aus transparentem Kunststoff
besteht und auf der beschichteten Seite sowohl das Druckmuster als auch die unbedruckten Stellen des Textil-Stoffs
vollständig bedeckt.
Dadurch wird erreicht, daß die Tischdecke zwei vollwertic
gebrauchsfähige Seiten mit ganz unterschiedlichem Charakter
besitzt, nämlich eine beschichtete, wasserdichte Seite, die das Eindringen von Schmatz in den Textilstoff
und damit die Bildung von Flecken verhindert, und eine rein textile Seite, die sich von anderen Textiltischdecke
nicht unterscheidet. Im Unterschied zu den bekannten mit Kunststoff beschichteten Tischdecken ist jedoch auch die
textile "Unterseite" mit einem Original-Druckmuster versehen, so daß der ästhetische Gesamteindruck vollkommen
dem Eindruck einer reinen Textildecke entspricht. Bei dei erfindungsgemäßen Tischdecke gibt es also keine "Unterseite"
und "Oberseite" mehr, sondern zwei verschiedene
ίΌ Gebrauchsseiten, die je nach Verwendungszweck und Bedarf
als "Oberseite" aufgelegt werden können.
Während für die verschiedenen Verwendungszwecke bisher mindestens zwei verschiedene Tischdecken erforderlich
waren, beispielsweise ein Wachstuch oder eine mit Kunststoff
beschichtete Tischdecke zur Verwendung bei den Mahlzeiten, für den Kindergeburtstag oder für sonstige
Anlässe, bei denen man mit dem Umschütten von Kakao, Rotwein, Himbeersaft oder sonstigen fleckenbildenden
Flüssigkeiten oder Stoffen rechnen muß, und eine gewöhnliche Textildecke für die "feineren Anlässe", ist nunmeh:
nur noch eine, nämlich die erfindungsgemäße Tischdecke
-A-
erforderlich, die beim Kindergeburtstag beispielsweise
mit der beschichteten Seite nach oben aufgelegt werden kann, bei den "feineren Anlassen" dagegen mit der textlien Seite
nach oben.
5
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Mit der Erfindung wird aber nicht nur erreicht, daß die Textilseite ein den Gebrauchszweck förderndes ästhetisches
Aussehen erhält, sondern es wird gleichzeitig erreicht, daß auch die mit Kunststoff beschichtete Seite ein natürlicheres,
"textileres" Aussehen erhält, als dies bei den bisher bekannten Tischdecken dieser Art möglich war. Dies
wird zum einen dadurch erreicht, daß die Kunststoffschicht
aus transparentem Kunststoff besteht, zum anderen und vor allem aber dadurch, daß sich das Druckmuster in Form von
Bild und Spiegelbild deckungsgleich auf beiden Seiten des Textilstoff befindet, was dazu führt, daß das Druckmuster
auf beiden Seiten, also auch auf der beschichteten Seite, mit wesentlich schärferen Konturen und größerer Intensität
in Erscheinung tritt.
Bei der erfindungsgemäßen Tischdecke kann der Textilstoff
jedes beliebige Gewebe, Gewirke, Gestrick, Vlies, Fadenlagen-Nähgewirk (Malimo-Gelege) oder sonstige textile
Flächengebilde sein. Auch die Art des Kunststoffs der Kunststoffschicht ist nicht kritisch, sofern er nur transparent
ist und die notwendige Haftung und Flexibilität, wie sie bei der Beschichtung von Textilstoffen immer
erforderlich ist, aufweist.
υ Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tischdecke besteht die Kunststoffschicht aus einer Schicht aus Kunstharzlack auf Basis von Polyurethan,
Silicon, Siliconkautschuk, Naturkautschuk, Acrylharz und/oder deren Misch- oder Copolymerisaten.
Da das optische Erscheinungsbild und die Transparenz des Druckmusters auf der beschichteten Seite auch von der
Schichtdicke des Kunststoffs abhängt, werden möglichst
-S-
geringe Schichtdicken bevorzugt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tischdecke
2 beträgt das Flächengewicht der Kunststoffschicht ^; 150 g/m
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Tischdecke ist die unbeschichtete, textile Seite des Textilstoffs in an sich bekannter Weise
schmutzabweisend ausgerüstet, beispielsweise mit einer Scotchguard-Finishierung, und/oder aviviert.
Der transparente Kunststoff braucht nicht unbedingt farblos zu se.in, sondern kann auch bis zu einem gewissen Grade,
der die Transparenz nicht aufhebt, farbig sein. Hierdurch lassen sich besonders phantasievolle, ästhetisch ansprechende
Muster erzielen. Außerdem kann die Kunststoffschicht mit Hilfe üblicher, bekannter Zusätze hitzebeständig
und/oder schwerentflammbar ausgerüstet sein, wobei jedoch die Auswahl der hierfür bekannten Mittel auf diejenigen
Zusätze beschränkt ist, die die Transparenz der Kunststoffschicht nicht übermäßig beeinträchtigen.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Tischdecke, wie alle
sonstigen Tischdecken auch, entlang ihrer Ränder oder Schnittkanten besondere Verzierungen aufweisen, beispiels-
ZJ weise Borten, Bordüren, Paspeln und dergleichen.
Claims (4)
- PRlKl£, BÜfvkE'&· PARTNERfill!. Ill ·II. ■ t . IPatentanwälte EuropeSäh Patent AttorneysMünchen StuttgartGM 589 Bj/g 02. MAI 19ESchutzansprücheMit einem Muster bedruckte Tischdecke aus einem mit einer Kunststoffschicht einseitig beschichteten Textilstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Druckmuster deckungsgleich, in Form von Bild und Spiegelbild, auf beiden Seiten des Textilstoffs befindet und daß die Kunststoffschicht aus transparentem Kunststoff besteht und auf der beschichteten Seite sowohl das Druckmuster als auch die unbedruckten Stellen des Textilstoffs vollständig bedeckt.
- 2. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht eine Schicht aus Kunstharzlack auf Basis von Polyurethan, Silicon, Siliconkautschuk, Naturkautschuk, Acrylharz und/oder deren Misch- oder Copolymerisaten ist.
- 3. Tischdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Kunststoffschicht ^ 150 g/m beträgt.
- 4. Tischdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeschichtete Seite des Textilstoffs schmutzabweisend ausgerüstet und/oder aviviert ist.
Priority Applications (4)
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